Wie sieht die geschichtliche Entwicklung der Bereiche des Controllings und der Buchhaltung heute aus und was wird für die Zukunft prognostiziert? Ist der Biltroller, der die Aufgaben der beiden Bereiche übernimmt und somit den Controller und Bilanzbuchhalter ersetzt, schon längst Realität? Für welche Unternehmen kann ein Biltroller besonders attraktiv sein? Das sind die wesentlichen Fragen, die in der vorliegenden Hausarbeit gründlich bearbeitet werden.
Anders als in anderen Ländern lässt sich im deutschsprachigen Raum zwischen dem internen und externen Rechnungswesen unterscheiden und diese werden dementsprechend in getrennten Abteilungen praktiziert. Die oben von Havermann aufgestellte Behauptung stellt das zentrale Problem dieser traditionellen Trennung dar. Die ermittelten Daten und Informationen des Controllers aus dem internen Rechnungswesen unterscheiden sich oft mit den Ergebnissen des externen Rechnungswesens, die von dem Bilanzbuchhalter ermittelt werden. Aufgrund der mangelnden Kommunikation und daraus resultierenden Differenzen wird die Gültigkeit der erworbenen Daten infrage gestellt. Diese strikte Trennung der beiden Bereiche des Rechnungswesens wird seit über zwanzig Jahren angezweifelt und die Diskussion über eine mögliche Verschmelzung des Controllings und der Buchhaltung hält bis heute an. In diesem Verschmelzungsprozess wird angestrebt, dass die Aufgaben des Controllers und Bilanzbuchhalters zusammengeführt werden, und als Resultat entsteht das Modell des Biltrollers.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einführung
2. Controller vs. Bilanzbuchhalter
2.1 Merkmale und Aufgaben eines Controllers
2.2 Merkmale und Aufgaben eines Bilanzbuchhalters
2.3 Die geschichtliche Entwicklung des Bilanzbuchalters und Controllers in Deutschland
3. Einflussfaktoren auf Biltrolling
3.1 Unternehmensgröße
3.2 Branche und Rechtsform
4. Der Beruf des Biltrollers
5. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
BWL Betriebswirtschaftslehre
DTAG Die Deutsche Telekom AG
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GuV Gewinn- und Verlustrechnung
HGB Handelsgesetzbuch
IAS International Accounting Standard
IFRS International Financial Reporting Standrads
KMU Kleine und mittlere Unternehmen
WACC Weighted Average Cost of Capital
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Idealtypische Entwicklungsstufen der Rechnungswesen/Controlling- Organisation
Abbildung 2: Integration von Controlling und Accounting bei der Deutschen Telekom
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Unterschiede zwischen strategischen und operativen Controllinginstrumenten
Tabelle 2: Motive zur Förderung der Konvergenz
1. Einführung
„Kein Aufsichtsrat ist besonders glücklich, wenn ihm in der Aufsichtsratssitzung vier bis fünf verschiedene Ergebnisse präsentiert werden: ein handelsrechtliches, ein steuerrechtliches, ein betriebswirtschaftliches, ein Ergebnis vor Umrechnungen und nach Umrechnungen etc., und auf die simple Frage, was haben wir denn wirklich verdient, keine klare Antwort kommt.“1
Anders als in anderen Ländern lässt sich im deutschsprachigen Raum zwischen dem internen und externen Rechnungswesen unterscheiden und diese werden dementsprechend in getrennten Abteilungen praktiziert.2 Die oben von Havermann aufgestellte Behauptung stellt das zentrale Problem dieser traditionellen Trennung dar. Die ermittelten Daten und Informationen des Controllers aus dem internen Rechnungswesen unterscheiden sich oft mit den Ergebnissen des externen Rechnungswesens, die von dem Bilanzbuchhalter ermittelt werden. Aufgrund der mangelnden Kommunikation und daraus resultierenden Differenzen wird die Gültigkeit der erworbenen Daten infrage gestellt.3 Diese strikte Trennung der beiden Bereiche des Rechnungswesens wird seit über zwanzig Jahren angezweifelt und die Diskussion über eine mögliche Verschmelzung des Controllings und der Buchhaltung hält bis heute an. In diesem Verschmelzungsprozess wird angestrebt, dass die Aufgaben des Controllers und Bilanzbuchhalters zusammengeführt werden, und als Resultat entsteht das Modell des Biltrollers.4
Wie sieht die geschichtliche Entwicklung der Bereiche des Controllings und der Buchhaltung heute aus und was wird für die Zukunft prognostiziert? Ist der Biltroller, der die Aufgaben der beiden Bereiche übernimmt und somit den Controller und Bilanzbuchhalter ersetzt, schon längst Realität? Für welche Unternehmen kann ein Biltroller besonders attraktiv sein? Das sind die wesentlichen Fragen, die in der vorliegenden Hausarbeit gründlich bearbeitet werden.
2. Controller vs. Bilanzbuchhalter
2.1 Merkmale und Aufgaben eines Controllers
„Jeder hat seine eigenen Vorstellungen darüber, was Controlling bedeutet oder bedeuten sollte, doch jeder meint etwas anderes, wenn er von Controlling spricht."5
Controlling ist ein Bestandteil des Rechnungswesens und wird oft als der gesamte Prozess der Planung, Zielsetzung, Kontrolle und Steuerung des Unternehmens definiert. Die Hauptaufgaben des Controllings liegen in der Informationsversorgung, Führungsunterstützung und Koordinierung des Unternehmens, weshalb Controlling auch als ein Instrument des Managements bezeichnet wird.6 Im Bereich Planung legen Controller langfristige sowie kurzfristige Ziele fest, die die Zukunftsvorstellung des Unternehmens darstellen. Mithilfe von Plan-Ist-Vergleichen wird kontrolliert und analysiert, ob diese Ziele erreicht worden sind. Falls dies nicht der Fall ist, werden im Rahmen der Steuerung die erforderlichen Maßnahmen für die Erreichung der festgesetzten Ziele koordiniert.7
Um ihre Aufgaben effizient und effektiv durchführen zu können, setzen Controller die in der Tabelle 1 dargestellten Controllinginstrumente ein. Unterschieden werden muss zwischen operativen und strategischen Controllinginstrumenten.8
Operative Instrumente eignen sich besonders gut für die kurzfristige Unternehmensplanung. Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt hier auf der quantitativen Datenanalyse. Ferner geht es um die Gewinn- und Liquiditätssicherung des Unternehmens. Zu den Instrumenten im operativen Controlling zählen unter anderem der Soll-Ist-Vergleich (Abweichungsanalyse), Deckungsbeitragsrechnung, Investitionsrechnung usw. (siehe Tabelle 1).9
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Unterschiede zwischen strategischen und operativen Controllinginstrumenten10
Strategische Controllinginstrumente sind für die mittel- und langfristige Planung des Unternehmens geeignet. Ihre Hauptziele sind die Sicherung und Erschließung von Erfolgspotenzialen und die Existenzsicherung des Unternehmens. Hierfür werden qualitative Daten verwendet, mithilfe derer mögliche Potenziale, Chancen und Risiken sichtbar gemacht werden. Typische Instrumente sind die GAP-, Stärken- und Schwächen-, Umfeld- sowie Wettbewerbsanalyse, Balanced-Scorecard und weitere.11
2.2 Merkmale und Aufgaben eines Bilanzbuchhalters
Die Bilanzbuchhaltung ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechnungswesens. Ihre Funktion ist es, dem Management beziehungsweise Führungsebene Informationen über den derzeitigen Vermögensstand, Außenstände und offene Forderungen sowie über eigene Verbindlichkeiten bereitzustellen. Ziel der Bilanzbuchhaltung ist es, die Gesamtleistung des Unternehmens abzubilden. Die Vertreter der Bilanzbuchhaltung sind die Bilanzbuchhalter, die sich um alle finanzwirtschaftlichen Vorgänge wie z. B. Zahlungen, Buchungen sowie Bewertungen kümmern. Sie fassen die Ergebnisse der einzelnen Teilbereiche der Buchhaltung zusammen.12
Die Hauptaufgabe des Bilanzbuchhalters liegt zunächst in der Buchführung. Jeder Kaufmann ist gem. § 238 HGB buchführungspflichtig, das heißt, er muss all seine Geschäftsvorfälle planmäßig und konsequent dokumentieren, damit die wirtschaftliche Lage des Unternehmens auch für die Öffentlichkeit so transparent wie möglich dargestellt wird.13
Auf Basis der Buchhaltungsdaten erstellt der Bilanzbuchhalter am Ende jedes Geschäftsjahres den Jahresabschluss, bestehend aus der Bilanz und Gewinn-und-Verlust (GuV)-Rechnung. Diese müssen den gültigen nationalen Standards des Handelsgesetzbuchs (HGB) oder den internationalen Standards (International Financial Reporting Standards, IFRS) entsprechen. Der Jahresabschluss enthält ausführliche Informationen über den Zustand und die Veränderungen des Kapitals sowie über das Unternehmensergebnis und muss veröffentlicht werden.14 Auf Basis dieser ermittelten Daten des Jahresabschlusses werden vom Controller die Kennzahlen berechnet, die dem Management dabei helfen, bedeutsame Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen. Auch Bilanzbuchhalter, ähnlich wie Controller, arbeiten eng mit dem Management zusammen und erarbeiten gemeinsam mit diesem essenzielle Strategien des Unternehmens.15
2.3 Die geschichtliche Entwicklung des Bilanzbuchalters und Controllers in Deutschland
Traditionell unterteilt sich das Rechnungswesen in Deutschland, anders als in anderen Ländern, in zwei getrennte Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Zielsetzungen, in das externe und das interne Rechnungswesen.16 Die Bilanzbuchhalter als Vertreter des externen Rechnungswesens gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Den Grundbaustein des Handelsrechts in Deutschland bildet das HGB. Hierzulande wurde die Buchhaltung durch die Vorschriften des HGBs, das am ersten Januar 1896 im Kraft trat, bestimmt. Erste Ansätze zur Buchhaltung existierten auch vor dem 20. Jahrhundert.17
Die Anfänge des Controllings liegen in den 1950er Jahren mit der Einführung der Plankostenrechnung. Die Institutionalisierung des Controllings erfolgte erst in den 1970er Jahren mit der Gründung der ‚Controller Akademie‘. Mit den Jahren entwickelte sich der Beruf des Controllers zur Führungsunterstützung und wurde attraktiver für die Unternehmen.18
Anfangs stellte die Rechnungslegung ein Hilfsmittel dar, um einen Informationsüberblick für das eigene Unternehmen zu konzipieren. Aufgrund neuer gesetzlicher Normen und Richtlinien in Bezug auf Steuerveranlagung, Gläubigerschutz sowie Dividendenpolitik wurde das Rechnungswesen jedoch später in das interne und externe Rechnungswesen unterteilt. Ursachen für diese klassische Trennung sind rechtlich unterschiedliche Regulierungsdichten, unterschiedliche Ziele sowie Zielinhalte der Rechenvariablen, aber auch unterschiedliche Empfänger der beiden Systeme des Rechnungswesens.19
Diese Trennung wird seit den 1990er Jahren zunehmend angezweifelt und kritisiert, was dazu führt, dass die Berufe des Bilanzbuchhalters und Controllers immer näher zusammenkommen. Einer der Hauptgründe dieser Annährung ist die Konvergenz beziehungsweise die Harmonisierung zwischen dem internen und externen Rechnungswesen.20 Die Motive für diese Konvergenzbemühungen unterteilen sich in intrinsische und extrinsische Motive, die in der unteren Tabelle 2 dargestellt werden.
Bei den intrinsischen Motiven wird als Erstes der Kostenaspekt betrachtet. Die Unternehmen müssen ihren aktuellen Gewinn gemäß den Gesetzen und Vorschriften ermitteln. Aus rein kostenseitiger Sicht wäre es effizienter und einfacher, wenn Unternehmen nur ein System verwenden, nämlich ein externes Buchhaltungssystem. Dies bedeutet, dass der Controller und der Bilanzbuchhalter auf dieselbe Datenbank zugreifen können und hiermit mögliche Doppelberechnungen entfallen. Diese Kriterien bringen zusätzliche Einsparungen und führen zu einer erhöhten Effektivität und Wirtschaftlichkeit im Unternehmen.21
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2: Motive zur Förderung der Konvergenz22
Darüber hinaus stellt die Diskrepanz zwischen internen und externen Rechnungslegungsergebnissen häufig ein Problem dar und ist schwer zu begründen. Die Unterschiede entstehen, da Controller, anders als Bilanzbuchhalter, kalkulatorische Werte zur Berechnung des Ergebnisses heranziehen.23 Die Prüfung und Begründung der entstehenden Abweichungen der Ergebnisse könnte mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Berechnung der Ergebnisse selbst. In diesem Fall ist auch nennenswert, dass externe Adressaten zunehmend Informationen von Controllern anfordern. Mit der Verwendung eines einheitlichen Rechnungswesens würde gegenüber allen Stakeholdern (betroffene Anspruchs- und Bezugsgruppen des Unternehmens) die gleiche Datenbasis genutzt werden.24
Die extrinsischen Motive ergeben sich größtenteils aus der Kapitalmarktorientierung und Internationalisierung. Neben der in Deutschland dominierenden Unternehmensfinanzierung durch Kredite hat seit den 1990er Jahren die Beteiligung von Aktionären und Anteilseignern (Shareholder) weiter an Relevanz gewonnen. Aufgrund des technologischen Fortschritts wurde der Weg zu internationalen Finanzmärkten vereinfacht und Unternehmen wurden auch in ausländischen Finanzmärkten aktiv, um dort auf verfügbares Kapital zuzugreifen. Durch die stärkere Zuwendung zu den internationalen Kapitalmärkten ist auch die Anzahl institutioneller Investoren gestiegen und der sogenannte ‚Shareholder-Value-Ansatz‘ (Der monetäre Wert, den die Unternehmen für seine Shareholder besitzen25 ) gewann an Bedeutung.26
Als Konsequenz der steigenden Internationalisierung und des erhöhten Kapitalbedarfs erstellen immer mehr Unternehmen ihren Abschluss nach international anerkannten Vorschriften. Kapitalmarktorientierte Unternehmen müssen laut Gesetz ihren Jahresabschluss nach IFRS aufstellen.27 Die Vorteile der IFRS bestehen darin, dass sie den Zugang zu den internationalen Märkten vereinfachen, den direkten Vergleich von Unternehmen erleichtern und zu einer steigenden Attraktivität des Unternehmens für Stakeholder führen. Im Gegensatz zum HGB enthalten die IFRS mehrere Vorschriften, die die Qualität der Zahlen des externen Rechnungswesens verbessern. Der Hauptvorteil dieser international anerkannten Vorschriften ist die realistische Darstellung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens anstatt der Anwendung des Vorsichtsprinzips des HGBs. Hauptsächlich sind die IFRS entscheidungsorientiert und unterstützen die gleichen Ziele wie die interne Rechnungslegung.28
Im Zuge dieser historischen Entwicklung wurde prognostiziert, dass sich die Berufe des Controllers und Bilanzbuchhalters durch die Annährung des internen und externen Rechnungswesens zu einem neuen Beruf entwickeln, nämlich zu dem des Biltrollers. Biltroller beziehungsweise Biltrolling ist die Bezeichnung für das stetig wachsende Verhältnis zwischen dem Bilanzbuchhalter und dem Controller. Der Biltroller führt Aufgaben des internen und externen Rechnungswesens durch und verfügt in beiden Bereichen über das nötige Wissen und die entsprechende Kompetenz. Er analysiert sowohl die Zukunft als auch die Vergangenheit des Unternehmens anhand der Daten und Kennzahlen, die er selbst erstellen muss.29 Dies bedeutet, dass die Berufe des Bilanzbuchhalters und des Controllers miteinander verschmelzen und sich zu dem neuen Trend ‚Biltrolling‘ entwickeln. Biltrolling soll auch zum Ausdruck bringen, dass diese beiden Berufe zusammengehören und zusammenwachsen sollen.30
3. Einflussfaktoren auf Biltrolling
Die Biltroller stellen nicht nur ein abstraktes Modell für das Unternehmen dar, sondern sie werden auch in der Praxis eingesetzt. Die Anzahl an Biltrollern variiert von Unternehmen zu Unternehmen. Es ist plausibel von folgenden Kontextfaktoren beziehungsweise Einflussgrößen auszugehen: Unternehmensgröße, Branche und Rechtsform. Der Behauptung liegt die empirische Studie „Biltroller und Biltrolling: Empirische Ergebnisse zur Zusammenführung von externem Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand“ zugrunde, bei der vor allem Mitarbeiter sowie Führungskräfte in den Rechnungswesensabteilungen im Zeitraum von Mai bis Juli 2011 befragt wurden. Insgesamt wurden dabei ca. 630 Fragebogen ausgewertet. Durch diese Befragung sollten Erkenntnisse über mögliche Differenzierungen oder Annährungen des Controllings und Rechnungswesens in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gewonnen werden. Die Organisation des Rechnungswesens in Abhängigkeit von verschiedenen Kontextfaktoren ist eine der Hauptuntersuchungen dieser Studie gewesen.31
3.1 Unternehmensgröße
Die Unternehmensgröße und die Aufgabendifferenzierung, die mit wachsender Unternehmensgröße zunimmt, sind die entscheidenden Einflussfaktoren auf die Organisation des Controllings und Rechnungswesens im Unternehmen.32 Die unten dargestellte Abbildung 1 schildert die möglichen Organisationsformen im Zusammenhang mit der Unternehmensgröße.
[...]
1 Havermann, Hans: Konzernrechnungslegung - quo vadis?, in: Die Wirtschaftsprüfung, 53. Jg., 2000, S. 123
2 Vgl. Weißenberger, Barbara: Anreizkompatible Erfolgsrechnung im Konzern- Grundmuster und Gestaltungsalternativen, 2003 Wiesbaden, S. 177
3 Vgl. Wagenhofer, Alfred: Zusammenwirken von Controlling und Rechnungslegung nach IFRS, in: Wagenhofer, Alfred (Hrsg.): Controlling und IFRS-Rechnungslegung- Konzepte, Schnittstellen, Umsetzung, Berlin 2006, S. 1-20.
4 Vgl. Bruns, Hans-Georg: Hannonisierung des externen und internen Rechnungswesens auf Basis internationaler Bilanzierungsvorschriften, in: Küting, Karlheinz/ Langenbucher, Günther (Hrsg.): Internationale Rechnungslegung, Stuttgart 1999, S. 601
5 Preißler, Peter: Controlling - Lehrbuch und Intensivkurs, 13. Aufl., München/ Wien. 2007, S.14
6 Vgl. International Group of Controlling (Hrsg.): Controller-Wörterbuch, 3. Aufl., Stuttgart 2005, S. 56
7 Vgl. Erichsen, Treuz: Biltroller- vom Bilanzbuchhalter zum Controller, Weinheim und Leverkusen 2011, S. 1- 6
8 Vgl. Erichsen, Treuz: Controlling für Bilanzbuchhalter, 2. Auflage, Weinheim und Leverkusen 2015, S. 11-13
9 Vgl. Ebenda. S. 15-17
10 Eigene Darstellung in Anlehnung an: Erichsen, Treuz: Biltroller, a.a.O., S. 13
11 Vgl. Erichsen, Treuz: Biltroller, a.a.O., S. 49-51
12 Vgl. Huffnagel, Wolfgang/ Burgfeld-Schächer, Beate: Einführung in die Buchführung und Bilanzierung, 7. Auflage, Münster 2014, S. 1-4
13 Vgl. NWB Gesetzredaktion: Wichtige Steuergesetzte, Herne 2019, S.316 (§238 HGB)
14 Vgl. Huffnagel, Wolfgang/ Burgfeld-Schächer, a.a.O., S. 4-9
15 Vgl. Kerkoff, Guido/ Thun, Soenke: Integration von internem und externem Rechnungswesen, in: Controlling, Heft 8/9, (2007), S.455
16 Vgl. Rieg, Robert/ Gruber, Thomas/ Reißig-Thust, Solveig: Der Biltroller im Mittelstand- Controlling und Bilanzierung in einer Hand, in: Controlling & Management Review, Sonderheft 2, 2013, S. 63
17 Vgl. van Hulle, Karl: Von den Bilanzrichtlinien zu International Accounting Standard, in: Die Wirtschaftsprüfung, 56. Jg. (2003), S. 968–970
18 Vgl. Kümper, Thorsten: (Skript) Einführung in das Controlling, BW WS 19/20, Hochschule Flensburg 2019, S.11
19 Vgl. Götze, Uwe: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Auflage, Heidelberg 2010, S. 254
20 Vgl. Lingnau, Volker/Jonen, Andreas: Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen, in: Beiträge zur Controlling-Forschung, Kaiserslautern (2006), S. 5f
21 Vgl. Weißenberger, Barbara E./Angelkort, Hendrik: Controller Excellence unter IFRS in Österreich - Eine Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen mit Unterstützung des Österreichischen Controller-Instituts, Wien 2007. S. 29-31
22 Eigene Darstellung in Anlehnung an Lingnau, V./Jonen, A., a.a.O., S. 6-8
23 Vgl. Klein, Georg: Unternehmenssteuerung auf Basis der International Accounting Standards - Ein Beitrag zur Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen, München 1999, S.1-3
24 Vgl. Weißenberger, Barbara E./Angelkort, Hendrik, a.a.O., S. 29-31
25 Vgl. Bühner, Rolf: Strategie und Organisation- Analyse und Planung der Unternehmensdiversifikation mit Fallbeispielen, 2. Auflage, Wiesbaden 1993, S. 221-22
26 Vgl. Weißenberger, Barbara/ Stahl, Anne; Vorstius, Sven: Die Umstellung auf internationale Rechnungslegungsgrundsätze– Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Unternehmen, in: Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, 4. Jg. (2004), S. 5–15.
27 Vgl. Heyd, Reinhard: Zur Harmonisierung von internem und externem Rechnungswesen nach US-GAAP, in: Der Schweizer Treuhänder Heft 3, 75. Jg. (2001), S. 202.
28 Vgl. Lingnau, Volker/ Jonen, Andreas, a.a.O. S. 5f sowie, Weißenberger, Barbara; Stahl, Anne, a.a.O. S. 5f
29 Vgl. Rieg, Robert/ Gruber, Thomas/ Reißig-Thust, Solveig, Der Biltroller im Mittelstand, a.a.O. S. 63-64
30 Vgl. Rieg, Robert/ Gruber, Thomas/ Reißig-Thust, Solveig: Biltroller und Biltrolling: Empirische Ergebnisse zur Zusammenführung von externem Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand, in:Beratungspraxis , BC 3, 2012, S.100
31 Vgl. Rieg, Robert/ Gruber, Thomas/ Reißig-Thust, Solveig: Biltroller und Biltrolling, a.a.O., S.100-105
32 Vgl. Ebenda, S. 102