Erwerbstätigkeit der Frau 1968. Frauen im Spannungsfeld von Familie und Beruf
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Erwerbstätigkeit der Frauen
2.1 UnmittelbareNachkriegszeit 1945
2.1.1 Trümmerfrauen
2.2 Nach der Gründung der BRD und DDR
3. Aufstiegschancen einer Frau
4. Als Mutter in der Arbeitswelt
4.1 Alleinerziehend
5. Frauenbewegung 1968
5.1 Antibaby-Pille
5.2 Abschaffung des Paragraphen 218
5.3 Frau arbeitet ohne Erlaubnis des Mannes
6. Die Stellung derFrau nach der „Wende“ 1989
6.1 Arbeitslosigkeit und ihre Folgen
7. Schluss
8. Literatur und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Hausfrau und Mutter zu sein war bis in die 70er Jahre Beruf der Frau, es wurde als Lebensberuf angesehen. Es war nicht üblich als Mutter sich selbst etwas zu „gönnen“. Den Lebenssinn sahen die Frauen in der Familie, an den zahlreichen Enkelkindern, sie fühlten sich besonders wenn sie gebraucht werden und für andere da sein konnten. Heute wird Hausfrau und Mutter sein nicht als Beruf angesehen, zumal sind kinderreiche Familie eine Seltenheit geworden. Wenn der in den letzten Jahren beobachtete Trend anhält, wird die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland von gegenwärtig 62 Millionen auf ca. 40 Millionen im Jahre 2030 sinken.1
In folgender Arbeit wird das Spannungsfeld der Frauen zwischen Familie und Beruf untersucht. Dabei wird zunächst die notwendige Frauenarbeit in der Nachkriegszeit dargestellt. Wer die sogenannten „Trümmerfrauen“ waren.
Anschließend findet die Gründung der zwei Staaten DDR und BRD statt, wo sich einige Unterschiede bezüglich des Frauenbildes zwischen West und Ostdeutschland bemerkbar machen. Es wird sich jedoch nicht im besonderen mit dem Vergleich zwischen West- und Ostdeutschland beschäftigt.
Die Aufstiegschancen der Frauen in der Berufswelt waren sehr eingeschränkt . Aber eines der größten Probleme war es, als Mutter arbeiten gehen zu können, vor allem wenn man Alleinerziehend ist, was damals keine Seltenheit war.
All diese Probleme versuchte die Frauenbewegung im Jahre 1968 mit zahlreichen Kampagnen beheben zu können. Die Einführung der Antibaby-Pille, die Abschaffung des Paragraphen 218 sowie die Frau ohne die Erlaubnis des Mannes arbeiten darf.
Zum Ende hin wird die Zeit nach der „Wende“ 1989 beschrieben veränderte, viele unter ihnen wurden Arbeitslos und wurden Grundlos gekündigt. Es herrschte eine zu große „Entwicklungslücke“ zwischen West- und Ostdeutschland um gleichermaßen weiter zu machen.
Es folgt das Fazit, in welchem alle Erkenntnisse zusammen getragen werden.
2. Erwerbstätigkeit der Frauen
2.1 Unmittelbare Nachkriegszeit
Am 8. Mai 1945 endet der zweite Weltkrieg. Deutschland liegt in Trümmern. Durch Luftangriffe und Bodenkämpfen liegen die meisten Großstädte in Schutt und Asche, mehr als 3,5 Millionen Wohnungen sind zerstört, in den Städten liegen rund 400 Millionen Kubikmeter Schutt.2 Zu diesem Zeitpunkt gab es 7 Millionen mehr Frauen als Männer in Deutschland, denn fast 4 Millionen Männer waren im Krieg gefallen, 100.000 waren durch Kriegsverletzungen arbeitsunfähig und 12 Millionen waren in Kriegsgefangenschaft, zum Teil sogar bis in die 50er Jahre. Eines der Hauptprobleme zu dieser Zeit war Hunger außerdem mangelte es an Unterkünften, dadurch herrschte wenig Hygiene, welches zu Krankheiten und Ungeziefer führte.
Weil es schwer war als Frau alleine die Familie zu ernähren und den Haushalt zu führen, wurde dadurch die Erziehung der Kinder vernachlässigt, welches dazu führte, dass die Jugendkriminalität anstieg. Diese Not führte bei Frauen auch zu Prostitution und Kriminalität. Aufgrund dessen litten Frauen an Unterernährung und anderen Krankheiten psychischen und physischen Druck. Als wäre es nicht genug, nahm die Kindersterblichkeit zu, Fehl- und Totengeburten waren keine Seltenheit mehr. Dennoch hatten die Frauen mehr Überlebenswillen als die Männer welche den Ausweg bei Selbstmord suchten.
Im Alter von 15- 50 waren Frauen Arbeitspflichtig. Die Besatzer waren also auf die Mitarbeit der Frauen angewiesen, um Ordnung in das entstandene Chaos bringen zu können. Durch Kriegszwecke erlernte Hauswirtschaftliche Kenntnisse, waren Frauen in der Lage gut zu überleben und die Familie zu versorgen.
2.1.1 Trümmerfrauen
Zwei Drittel der Frauen waren sogenannte Trümmerfrauen das entspricht rund 60.000 Frauen.3 Die Trümmerfrau war der Ideal- und Prototyp einer neuen gleichberechtigten Frau. Die Trümmerfrauen bauten das Land wieder auf, vor allem für Lebensmittelkarten um überleben zu können. Durch die selbstständige Arbeit wie die Trümmerfrauen es erbracht haben, merken Frauen selbst wie stark sie sind und nicht nur bloße Hausfrauen wie Hitler es damals geprägt hatte. Für Hitler waren Frauen den Männer untergeordnet und sollten so viel Nachwuchs wie möglich auf die Welt bringen.4 Auch im Westen bleibt das Bild der Frau von Hitler und der traditionelle Zwang bestehen.
Es wurden 2 Bilder der Trümmerfrauen dargestellt. Das erste Bild der Trümmerfrau war, dass sie mit bloßen Händen und wenig Werkzeugen den Schutthaufen in den zerstörten Städten Stein für Stein wegräumten, Stahlträger, Mauerreste und Balken tragen sie aus den Ruinen, in kleinen Eimern reichen sie Schutt von Hand zu Hand und ziehen schwer beladene Wagen und Loren mit eigener Körperkraft.
Das zweite Bild der Frau wurde von der Essener Historikerin Leonie Treber geschildert. Die Trümmerfrauen waren gezwungen zu dieser Arbeit und machten es nicht aus eigenem Willen. Außerdem waren häufig professionelle Firmen mit technischem Großgeräten und Fachkräften die Hauptakteure bei der Trümmerräumung. Für diese harte Arbeit werden die Trümmerfrauen mit einem Stundenlohn von 70 Pfennig entlohnt, was selbst zu dem Zeitpunkt wenig Geld war. Jedoch stieg die Lebensmittelrelation für die ganze Familie, Trümmerfrauen bekamen die doppelte Ration an Fett (400 Gramm pro Monat), 100 Gramm Fleisch pro Tag, halbes Kilo Brot.5
2.2 Nach der Gründung von BRD und DDR
Da zwischen den Alliierten Uneinigkeiten herrschten entstand der sogenannte Ost-West Konflikt. Dies wiederum führte zu einer Spaltung des Landes in Ost- und Westdeutschland. Die Sowjetunion vertrat die Sozialistische Weltanschauung. Die USA, Frankreich und Großbritannien waren für die Freie Marktwirtschaft. Am 23. Mai 1949 wurde im Osten Deutschland die BRD gegründet, und am 7. Oktober 1949 entstand die DDR. Beide Staaten standen im engen Verhältnis zu den Bündnispartnern aus denen sie Hervorgegangen sind.
Es war nicht erlaubt auf die anderen Seiten zu gehen, dennoch flüchten zu viele weshalb am 12. - 13. August 1961 die Berliner Mauer gebaut wird. Nach der Gründung der DDR und BRD änderte sich auch das Frauenbild innerhalb der beiden Staaten.
Im Osten war die Regierung auf die Trümmerfrauen angewiesen und die arbeitende Frau passt besser in das sozialistische Weltbild der BRD. Auf der einen Seite wird im Osten die Hausarbeit als Sklavenarbeit angesehen, Außerdem sollten Frauen im Osten bei der Verdopplung der Industrie helfen. Sie hatten sich gut von Hitlers Idealbild der Frau abgewendet.
Auf der anderen Seite jedoch sollte die Frau immer noch eine Stütze für ihren Mann sein, ein schöner Anblick und eine Hausfrau sein.
Im Westen 1953 boomte zwar die Wirtschaft aber das Bild der Frau war dennoch durch Hitler geprägt, gegengleich wird die Frau im Osten beim Aufbau der Wirtschaft benötigt, ihre Verpflichtungen als Hausfrau sollte sie trotzdem nicht vernachlässigen. Wenn die Frau arbeiten wollte, brauchte sie eine Erlaubnis von ihrem Ehemann, bis in die 70er Jahre durfte dies der Mann entscheiden.
Ulrike Prokop resümierte im Jahr 1980 mit Blick auf die Frauengeneration:
,,Tatsächlich ist der Entscheidende Faktor, der die Frauen zur Erwerbsarbeit veranlaßt, ein niedriges Durchschnittseinkommen des Mannes und ein niedriger durchschnittlicher Lebensstandard. Frauen, die die größere Wahlfreiheit haben, bei hohem Durchschnittseinkommen des Mannes und hohem durchschnittlichen Lebensstandards, werden im allgemeinen nicht erwerbstätig. “6
Bis 1958 hatte der Ehemann auch das alleinige Bestimmungsrecht über Frau und Kinder. Auch wenn er seiner Frau erlaubte zu arbeiten, verwaltete er ihren Lohn. Das änderte sich erst schrittweise. Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.
Laut dem Bürgerliche Gesetzbuch durfte eine Frau erst dann arbeiten, wenn ihr Ehemann es erlaubt. Erst 1977 wurde das Gesetz geändert. Bis zum 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn er möchte, den Anstellungsvertrag der Frau ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können. Denn sie sollten entweder voll und ganz für die Erziehung fremder Kinder zur Verfügung stehen oder Zeit haben, um den eigenen Nachwuchs zu erziehen.7
Dennoch bleibt die Arbeitsknappheit bestehen, zumal durch die Schließung der Grenzen der Zustrom der Arbeitskräfte aus der DDR gestoppt wird. Zunehmend werden auch „Gastarbeiter“ ins westdeutsche Produktionssystem integriert, um bei weiteren wirtschaftlichen Wachstum die Kosten für den Faktor Arbeit möglichst niedrig zu halten. Im Bezug auf die Frau lässt sich dazu sagen, dass die wenigen hochqualifizierten Arbeitsplätze an Männer vergeben werden, sodass die Frauen die unqualifizierten Tätigkeiten ausüben.8
Im „Bericht der Bundesregierung über Maßnahmen zur Verbesserung der Situation der Frau“ aus dem Jahre 1972 ist die Zielsetzung zusammengefasst:
,,Erziehung zur Fähigkeit, das Leben selbst zu gestalten, um es den Frauen zu ermöglichen, sich 'vorn traditionellen 'weiblichen Rollenbild zu lösen, und frei und kritisch ihren Standort und ihre Aufgaben in der Gesellschaft zu wählen. “9
Der Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland zeigen die 1980 ermittelten Daten, dass die Erwerbsquoten von Männer und Frauen in der DDR weitgehend angeglichen waren, in der BRD dagegen die Erwerbsquote der 18-65 Jahre alten Männer bei 84%, die der Frauen aber bei 48% lag. Nur 26% der Frauen im erwerbsfähigen Alter waren Vollzeit erwerbstätig, 12% arbeiteten 20-35 und 7% weniger als 20 Wochenstunden. Ehemänner waren im Regelfall vollerwerbstätig, während Ehefrauen zwar zu 84% früher ebenfalls vollerwerbstätig gewesen sind, zur Zeit der Befragung aber zu 57% ausschließlich als Hausfrauen arbeiteten. Allerdings beabsichtigten 20% von ihnen innerhalb der nächsten drei Jahre wieder erwerbstätig zu werden. Weitere 26% der Ehefrauen waren teilzeit- und 17% Vollzeit erwerbstätig. Von den erwerbstätigen Frauen arbeiteten fast 25% als anoder ungelernten Arbeiterinnen und 50% als einfache oder mittlere Angestellte. Die Spanne der Einkommensdifferenz zwischen Männern und Frauen war groß.10
Die Gemeinsamkeiten zwischen West- und Ostdeutschland war das System der Geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, dass Frauen die unbezahlte Haus- und Familienarbeit zugewiesen wurde. Dies blieb in beiden deutschen Staaten nahezu unangetastet.
Die Ostdeutschen Frauen waren damit konfrontiert Berufs und Familienarbeit miteinander vereinbaren zu müssen.
3. Aufstiegschancen einer Frau
Auffällig ist, dass Frauen, wie aus zahlreichen Untersuchungen übereinstimmend hervorgeht, ganz überwiegend auf untere Positionen beschränkt sind.11 Als Frau hat man keine Aufstiegschancen, dagegen wird meist angeführt: Eine höhere Krankheits- und Ausfallquote unter anderem wegen Schwangerschaften und Geburten, Unterbrechung wegen Heirat oder sonstiger familiärer Verpflichtungen, geringe Leistungsfähigkeit auf Grund ihrer Doppelrolle in Familie und Beruf, häufiger Stellenwechsel mache den Aufstieg von Frauen zum finanziellen und organisatorischen Risiko für den Betrieb, mangelnde psychologische Eignung als Vorgesetzte, da diese Funktion dem „Wesen“ der Frau widerspreche, unzureichende berufliche Qualifikation und Ausbildung und Vernachlässigung der beruflichen Weiterbildung.12
Von der Gegenposition betrachtet lässt sich sagen, dass Frauen selbst folgende Gründe als Hindernis für einen beruflichen Aufstieg nennen: Mangel an Selbstvertrauen; die Angst, von ihrer Persönlichkeit her nicht als Vorgesetzter geeignet zu ein, fachliche Unsicherheit auf Grund der im Vergleich zu den männlichen Kollegen geringeren Ausbildung und der Benachteiligung bei der betrieblichen Weiterbildung und Vorbereitung auf die Übernahme gegebener Aufgaben, Ablehnung zusätzlicher Belastung als Vorgesetzte wegen der Befürchtung, bei erhöhter beruflicher Beanspruchung den Aufgaben in Familie und Hauhalt nicht mehr gewachsen zu sein und Furcht vor Isolierung von den früheren Arbeitskolleginnen durch die Funktion als Vorgesetzte.13 Eine Lösung dieses Problems ist nur dann möglich, wenn es gelingt, die Verkettung von frauenfeindlicher Einstellung und frauenfeindlichen Verhältnissen in Familie und Gesellschaft zu durchbrechen und beide zu verändern.
Aufstiegschancen im Beruf haben nur die Frauen, die über das nötige Durchsetzungsvermögen verfügen, sich den männlichen Normen anpassen und darüber hinaus überdurchschnittliche Leistungen erbringen.
Wichtig zu erwähnen ist auch, dass Frauen in allen Altersgruppen aus wirtschaftlichem Zwang arbeiten und nicht wegen Luxusgütern wie Autos, teuren Wohnungseinrichtungen, ein Lebensstil, der ihnen zudem von Werbung und Massenmedien ständig suggeriert wird.14
Die Hinderung der Aufstiegschancen einer Frau beginnt schon im frühen Alter. Mädchen werden auf Grund ihrer Geschlechtszugehörigkeit diskriminiert, die bereits mit der frühkindlichen Erziehung beginnt, setzt sich im Bereich der schulischen und beruflichen Bildung in verstärktem Maße fort. Dazu lassen sich zusammenfassend folgende Feststellungen machen:
1. Mädchen besuchen seltener als Jungen weiterführende Schulen. Mehr als 60 Prozent der Mädchen absolvieren nur die Vorschule und erhalten darüber hinaus keine weitere Ausbildung. Erwähnenswert ist, dass die Widerstände gegen eine längere Ausbildung nicht nur von Seiten der Mädchen kommen, sondern auch seitens der Eltern, die die Mädchen häufig an einer weiteren Schulbildung hindern.
2. Mädchen sind in Ausbildungsgängen mit höherem Qualifikationsniveau (Gymnasien und Universitäten) unterrepräsentiert, während sie an Schulen mit mittlerem Ausbildungsniveau und kürzerer Ausbildungszeit (Realschulen, Fachschulen und Berufsfachschulen) die Mehrheit bilden.
3. Wesentlich weniger Mädchen als Jungen absolvieren eine Lehre; sie ziehen einen Anlernberuf mit kürzerer Ausbildungszeit und geringerer Qualifikation einer dreijährigen Lehrzeit vor.
4. Mädchen neigen, insbesondere bei höheren Ausbildungsgängen (Gymnasium, Universität), eher zum vorzeitigen Abbruch als Jungen.
Dem gesellschaftlichen Leitbild der Frau entsprechend, werden schon in einem frühen Stadium die beruflichen Wahlmöglichkeiten für Mädchen durch im Lehrplan der Schulen vorgenommene Fachdifferenzierung erheblich eingeschränkt, wie durch Vernachlässigung mathematischtechnischer Fächer, stattdessen aber spezifisch „weibliche“ Fächer wie Hauswirtschaft und Handarbeit angeboten werden. Außerdem gab es Bräute schulen in denen man auf das Eheleben vorbereitet wurde.
Nur 10% von Frauenarbeitem erhalten eine Facharbeiterausbildung in ihrem Betrieb, dass machte sich im niedrigen Lohn wie auch in den eingesparten Ausbildungskosten bezahlt. Damit leistet die Frau, aufgrund ihrer Benachteiligung im Beruf, einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum. „Die Erwerbstätigkeit der Frauen, ist eine tragende Stütze unseres Wirtschaftslebens.“15
4. Als Mutter in der Arbeitswelt
Arbeitende Frauen werden von vielen als Bedrohung der Institution „Familie“ gesehen. Es sollte immer noch die traditionelle Rollenverteilung geben, dass der Mann arbeiten geht und die Frau Hausfrau ist.
[...]
1 Lehr, Ursula: Ist Frauenarbeit schädlich? Im Spannungsfeld von Familie und Beruf. Osnabrück: Edition Interfrom. 1979. S. 56.
2 ht.tps://www.planet-wissen.de/geschichte/deut.sche_geschichte/nachkriegszeit./pwiet.niemmerfrauenlOO.ht.m 120.3.2019]
3 Helwig, Gisela: Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Ungleiche Schwestern?. Frauen in Ost- und Westdeutschland. Berlin: Bonn und Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH. 1998. S.24 ff.
4 https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-deutsche-frau-und-ihre-rolle-im-nationalsozialismus/ [15.3.2019]
5 https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/nachkriegszeit/pwietruemmerfrauenlOO.html [12.3.2019]
6 Budde, Gunilla-Friederike: Frauen arbeiten. Weibliche Erwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland nach 1945. Göttingen: VandenhoeckundRuprecht, 1997. S. 46.
7 https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-21578/zum-weltfrauentag-meilensteine-der- frauenemanzipation-in-deutschland-die-erste-frau-die-ohne-erlaubnis-ihres-ehemannes-arbeiten- darf_aid_605621.html [12.3.2019]
8 Jurczyk, Karin: Frauenarbeit und Frauenrolle. Zum Zusammenhang von Familienpolitik und Frauenerwerbstätigkeit inDeutschlandvon 1918- 1975. Frankfurt/Main; New York: Campus Verlag. 1978. S 110.
9 Konrad-Adenauer-Stiftung: Die Lebenssituation von Frauen im Osten und Westen der Bundesrepublik Deutschland. Dokumentation eines Kongresses am 4. und 5. März 1993 in Berlin. Interne Studie und Berichte Nr- 47/1993. S. 11.
10 Budde, Gunilla-Friederike: Frauen arbeiten. Weibliche Erwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland nach 1945. Göttingen: VandenhoeckundRuprecht, 1997.S. 26.
11 McRae, Verena: Frauen- eine Mehrheit als Minderheit. Materialien zum Thema Sexismus. Gelnhausen/Berlin: Burckhardthaus- Verlag GmbH. 1975. S. 54.
12 Ebenda S.55.
13 Ebenda S.58f.
14 Ebenda S.50.
15 McRae, Verena: Frauen- eine Mehrheit als Minderheit. Materialien zum Thema Sexismus. Gelnhausen/Berlin: Burckhardthaus- Verlag GmbH. 1975.S. 50.