Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Lernspiele und Lerntherapie. Sie beginnt mit einem kurzen Abriss zur Theorie des Spiels und seiner Bedeutung für die kognitive Entwicklung. Es folgt eine Darstellung des Lernspiels sowie eine Argumentation für den Einsatz dieser Methode in der lerntherapeutischen Praxis. Auf die Ausführungen über die Anforderungen an das Lernspiel sowie an den Lerntherapeuten in der Spielsituation folgt ein Abriss zum Einsatz von Lernspielen zur Förderung kognitiver Lernziele.
Abschließend werden einige für die Lerntherapie geeignete Lernspielformen erläutert und konkrete Praxisbeispiele gegeben. Die Auswahl der, in der Arbeit vorgestellten, Spiele orientiert sich an den Kindern, mit denen ich bisher vorwiegend gearbeitet habe. Diese besuchen größtenteils die ersten Klassen der Grundschule. Als ich meine ersten Erfahrungen mit meiner lerntherapeutischen Tätigkeit machte, fiel mir bei einigen Kindern sehr schnell auf, dass sie nach einem langen Schultag schwer zum Lernen zu motivieren waren.
Daher stellt sich mir die Frage, wie es möglich ist, diesen Kindern den Zugang zu bestimmten Lerninhalten lustbetont und kindgerecht zu gestalten. Schnell wurde klar, dass Lernspiele dabei ein wichtiges und hilfreiches Mittel sind. Sobald ich anbot, etwas zu spielen, stellte sich selbst bei schwer motivierbaren Kindern Begeisterung ein.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Begriff des Spiels und seine Bedeutung für das Lernen
3. Das Lernspiel
4. Schlusswort
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Als ich meine ersten Erfahrungen mit meiner lerntherapeutischen Tätigkeit machte, fiel mir bei einigen Kindern sehr schnell auf, dass sie nach einem langen Schultag schwer zum Lernen zu motivieren waren. Daher stellt sich mir die Frage, wie es möglich ist, diesen Kindern den Zugang zu bestimmten Lerninhalten lustbetont und kindgerecht zu gestalten. Schnell wurde klar, dass Lernspiele dabei ein wichtiges und hilfreiches Mittel sind. Sobald ich anbot, etwas zu spielen, stellte sich selbst bei schwer motivierbaren Kindern Begeisterung ein. Ein Seminar zum Thema Lernspiele bekräftigte mich in der Idee, mich in meiner Abschlussarbeit intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Die Arbeit beginnt mit einem kurzen Abriss zur Theorie des Spiels und seiner Bedeutung für die kognitive Entwicklung. Es folgt eine Darstellung des Lernspiels sowie eine Argumentation für den Einsatz dieser Methode in der lerntherapeutischen Praxis. Auf die Ausführungen über die Anforderungen an das Lernspiel sowie an den Lerntherapeuten in der Spielsituation folgt ein Abriss zum Einsatz von Lernspielen zur Förderung kognitiver Lernziele. Abschließend werden einige für die Lerntherapie geeignete Lernspielformen erläutert und konkrete Praxisbeispiele gegeben.
Die Auswahl der in der Arbeit vorgestellten Spiele orientiert sich an den Kindern, mit denen ich bisher vorwiegend gearbeitet habe. Diese besuchen größtenteils die ersten Klassen der Grundschule.
2. Der Begriff des Spiels und seine Bedeutung für das Lernen
2.1. Struktur- und Verhaltensmerkmale des Spielens
Der Begriff „Spiel“ taucht in unterschiedlichen Zusammenhängen auf; so spricht man vom Fußball-, Glücks- oder Liebesspiel, vom Spiel des Lichtes oder vom Spiel mit dem Feuer. Somit erscheint es fast unmöglich, hier zu einer allgemeingültigen Aussage zu gelangen.1 Viele Autoren führen deshalb bestimmte Struktur- und Verhaltensmerkmale auf, an denen man in der Regel ein Spiel erkennt, von denen allerdings nicht immer alle auftreten müssen. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Der Spieler pendelt zwischen der aktiven Bewältigung der und einem Entfernen von der Umwelt sowie zwischen Spannung und Lösung (Ambivalenz).
- Das Spiel ist eine Quasi-Realität, die sich durch die Spielregeln von der Alltags-Realität unterscheidet (Distanz zur Realität).
- Das Spiel ist frei von Sorgen und auch frei von den Sanktionen der umgebenden Realität (Freiraum).
- Der Spieler spielt freiwillig, aus Freude am Spiel selbst (spontanes Engagement).
- Das Motiv des Spiels beruht häufig auf der Herausforderung durch einen Gegner oder eine Aufgabe und der damit verbundenen Spannung und Ungewissheit (Antiethik).2
Noch schwieriger gestaltet sich der Versuch, das Kinderspiel zu definieren. Auch hier finden sich in der Literatur lediglich Merkmale, die im konkreten Fall mehr oder weniger ausgeprägt sind. Einsiedler versteht unter Kinderspiel eine Handlung, Geschehenskette oder Empfindung,
- deren Motivation aus dem Spiel selbst erfolgt; Aufnahme oder Abbruch des Spiels wird durch das Kind selbst bestimmt (intrinisische Motivation / freie Wahl);
- bei der der Fokus des Kindes stärker auf den Spielprozess als auf ein Ergebnis gerichtet ist (Mittel-vor-Zweck / Zweckunbewusstheit);
- die von positiven Emotionen begleitet ist, die aus einem intensiven Sich-Einlassen auf das Spiel resultieren;
- die durch ein So-tun-als-ob dem Kind die Chance eröffnet, neue Verhaltensweisen zu erproben, ohne dass diese als Fehlverhalten sanktioniert werden.3
2.2. Die Bedeutung des Spiels für die kognitive Entwicklung
Dem Spiel kommt bei der kindlichen Entwicklung eine besonders große Bedeutung zu. Bereits ein Säugling sammelt durch Funktionsspiele wichtige Erfahrungen bezüglich der basalen Funktionen seines Körpers, nimmt erste Objektbeziehungen auf und lernt seine Sinne kennen. Informations- und Explorationsspiele tragen zu einer systematischen Entdeckung der Umwelt und zur Erweiterung des Erfahrungsbereiches eines Kleinkindes bei. Ab einem Alter von ca. eineinhalb Jahren ist ein Kind in der Lage, mit Hilfe von Rollenspielen Erlebtes nachzuahmen und nachzuvollziehen sowie seine motorischen Fähigkeiten durch Konstruktionsspiele zu schulen. Im Kindergartenalter rücken dann auch Regelspiele, die die Fähigkeit voraussetzen, vereinbarte Regeln einzuhalten, in das Interesse des Kindes. All diese Spielformen begleiten das Kind mit wechselnden Schwerpunkten bis ins Erwachsenenalter.4
Kognitive Prozesse beziehen sich jedoch nicht ausschließlich auf den Umgang mit Sachzusammenhängen, sondern betreffen auch die soziale Interaktion mit Aspekten wie Persönlichkeitsentwicklung, Schaffung eines Wertesystems und Ausbildung eines sozialen Bewusstseins.5 Im Spiel werden diese Aspekte der kognitiven Entwicklung miteinander vereint: Neben der Förderung des Problemlösungsverhaltens wird im Spiel ein soziales Bewusstsein durch die Interaktion mit den Mitspielern gefördert; das Spiel verlangt vom Kind Kreativität und Kommunikationsfähigkeit. Somit hat das Spiel eine beträchtliche Bedeutung für die Ausbildung und Festigung kognitiver Prozesse.6
2.3. Spielen und Lernen
Unter dem Begriff „Lernen“ versteht man einen Reifungsprozess, der den Erwerb neuer Erfahrungen voraussetzt. So ist es einem Kind z.B. nicht möglich, das Sprechen zu erlernen, wenn es keine Erfahrungen aus einer sprachlichen Umwelt ziehen kann.7
Das Spielen selbst wiederum setzt einen Lernprozess voraus, da die für das Spiel notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten (z.B. Spielregeln, Umgang mit dem Spielmaterial) erworben werden müssen.
Spielen auf der einen und schulisches Lernen auf der anderen Seite galten bis weit in das 19. Jahrhundert hinein als unvereinbare Gegensätze. Spielen wurde als ein nutzloser und nicht ernst zu nehmender Zeitvertreib angesehen, der nicht mit der Vermittlung von strengen Arbeitstechniken und einer harten äußeren Disziplinierung zu vereinbaren war.
Vor allem durch Namen wie Montessori, Fröbel und Petersen wurde das Spiel ein fester Bestandteil des Schulunterrichtes und erfüllt eine wichtige didaktische Funktion: Spielen, Arbeiten und Lernen bilden in jeder Entwicklungsstufe eine integrale Einheit, mit deren Hilfe „[…] Lernen an anschaulich gemachten Wirklichkeitsausschnitten möglich wird.“8
Nicht nur die bereits erwähnte Tatsache, dass ein Spiel einen Lernprozess voraussetzt, ist ein wichtiger Aspekt des Verhältnisses zwischen Spielen und Lernen; das Spiel eröffnet dem Lernenden darüber hinaus die Möglichkeit, Gelerntes zu vertiefen und zu sichern. Darüber hinaus macht das Kind neue Erfahrungen, indem es Verhaltensmöglichkeiten, eigene Grenzen und Lösungswege erprobt, und erweitert damit wiederum seine Kenntnisse und Fähigkeiten.9
Spielen und Lernen stehen also in einem wechselseitigen Bezug zueinander: Einerseits setzt das Spiel einen Lernprozess voraus, andererseits motiviert es zu einer Ausbildung neuer Lernprozesse.
3. Das Lernspiel
3.1. Begriffsbestimmung
Der Begriff „Lernen“ ist für Kinder oft wenig lustbetont und negativ besetzt. Insbesondere trockene Lernprozesse wie Auswendiglernen oder Schreibübungen bereiten Kindern zumeist wenig Freude. Insbesondere hier kann mit Hilfe eines Lernspiels das Interesse geweckt werden, um mit dem Spiel „[…] zur Entwicklung der sozialen, kreativen, intellektuellen und ästhetischen Kompetenzen der Schüler“10 beizutragen.
Was aber grenzt das Lernspiel vom Kinderspiel ab? Das Spiel als solches ist eine zweckunbewusste, selbstbestimmte Tätigkeit, das Lernspiel hingegen verfolgt das Ziel der Wissensvermittlung, das Wiederholen und Festigen bestimmter Inhalte und verliert damit weitgehend seine Zweckfreiheit. Die Gestaltung und Aufarbeitung eines Lernziels mit Hilfe eines Lernspiels dient dazu, das Lernen zu erleichtern und kindgerechter zu gestalten. Das Lernspiel versucht also, Spiel- und Lernaspekte zusammenzuführen, indem es den Schüler durch Spielfreude und Motivation bestimmten Lernzielen näher bringt.11
3.2. Argumente für den Einsatz von Lernspielen
in der lerntherapeutischen Arbeit
Im Folgenden sollen stichwortartig einige Argumente genannt werden, die für den Einsatz von Lernspielen in der lerntherapeutischen Arbeit sprechen.12
- Lernspiele erleichtern den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. Insbesondere jüngere Schüler profitieren vom Einsatz von Lernspielen, da diese auf lustbetonte Weise an die schulischen Arbeitsformen herangeführt werden können. Das Kind wird aus seiner vorschulischen Erfahrungswelt abgeholt, an seine Spielerfahrungen wird angeknüpft.
- Lernspiele fördern die Wahrnehmungsfähigkeit. Die Wahrnehmung kann mit Hilfe von Lernspielen auf vielfältige Weise gefördert werden, indem sie die Möglichkeit bieten, die Sinne eines Kindes anzusprechen und zu entfalten sowie sein Erinnerungsvermögen zu schulen.
- Lernspiele fördern die Konzentrationsfähigkeit. Das Lernspiel bietet die Möglichkeit, konzentrationsschwachen Kindern durch das Interesse am Spiel zu einer Erweiterung ihrer Konzentrationsfähigkeit zu verhelfen und ihnen somit die Beschäftigung mit dem Lerninhalt zu erleichtern.
- Lernspiele fördern die Kommunikationsfähigkeit. Insbesondere Kindern mit Sprechängsten und -schwierigkeiten bietet das Lernspiel die Möglichkeit zur freien Kommunikation. Das Spiel wird zum Diskussionsgegenstand; Regeln und Strategien werden besprochen, Strategien und Ideen müssen verbalisiert werden oder der zentrale Aspekt des Spiels ist die Kommunikation selbst.
- Lernspiele steigern die Lernmotivation. Insbesondere bei der Übung und Vertiefung von Lerninhalten kommt dem Lernspiel eine bedeutende Rolle zu. Durch Motivation und Spaß sowie Freiheit von Leistungszwang und Kontrolle könne Übungsphasen wesentlich intensiver und abwechslungsreicher gestaltet werden als beispielsweise durch reines Wiederholen und stures Auswendiglernen.
- Lernspiele fördern die Kreativität. Insbesondere Lernspiele, die den Spielenden nicht auf einen Lösungsweg festlegen, sondern eine Vielzahl von Lösungsstrategien anbieten, erhöhen die Bereitschaft eines Kindes, neue Lösungswege zu erproben, Visionen zu entwickeln und neue Zusammenhänge zu erkennen. Dabei wird auch die Bereitschaft, sich auf Neues, Unbekanntes einzulassen und dieses als Bereicherung zu erkennen gefördert.
- Lernspiele fördern die Sozialkompetenz. Das Einhalten von Spielregeln, das Warten, bis man an der Reihe ist, der Umgang mit einer Niederlage, Diskussionen und Konflikte sind Aspekte des sozialen Lernens, die in der spielerischen Handlung angesprochen, erprobt und gefestigt werden.
- Lernspiele fördern den Abbau von Anspannung und Aggression. Insbesondere durch Bewegungsspiele erhalten Kinder die Möglichkeit, Anspannungen und Aggressionen abzubauen. Aber auch einfache und beruhigende Lernspiele bieten Kindern die Möglichkeit, ihre Aggressionen zu mindern. Nach einem Bewegungsspiel können anschließende Arbeitsphasen intensiver genutzt werden.
3.3. Anforderungen an das Lernspiel
Das Lernspiel soll vom Kind in erster Linie als Spiel und nicht als lernende Tätigkeit aufgefasst werden. Damit dies der Fall ist, muss das Lernspiel durch Spaß und Vergnügen ausgezeichnet sein; der Lerninhalt sollte nicht im Vordergrund stehen. Das Kind sollte das Spiel möglichst nicht mit einer Lernsituation in Verbindung bringen. Auch das spannendste Spiel kann zu einer Pflichtübung werden, wenn der Lerncharakter des Spiels zu sehr betont wird.
Positiv auf die Akzeptanz des Kindes wirken sich Spielformen und -arten aus, die dem Kind aus dem außerschulischen Bereich bekannt sind und somit zum einen langwierige Erklärungen vermeiden und zum anderen leichter das Gefühl des Spielens vermitteln. Lernspiele können sowohl zu Beginn einer Lerneinheit eingesetzt werden, um das Kind zu motivieren und sein Interesse für den Lerninhalt zu wecken. Aber auch beim Wiederholen und Festigen von Kenntnissen bietet sich das Lernspiel an.
Wie aber können Lernspiele systematisch und differenziert betrachtet werden, um beispielsweise in der Lage zu sein, die Anforderungen an das Kind und den Lerneffekt des Spiels einzuschätzen?
Kluge13 teilt das Spiel in vier Kategorien ein, die zu einer umfassenden Analyse des pädagogischen Wertes eines Lernspiels beitragen können. Überlegungen zu den einzelnen Kategorien sind bei der Auswahl eines Lernspiels von Bedeutung. Daher sind zu den einzelnen Aspekten stichwortartig mögliche Aspekte, die für die Auswahl eines Lernspiels von Bedeutung sein können, genannt.
[...]
1 Vgl. PETILLON, H., Von Adlerauge bis Zauberbaum, 1000 Spiele für die Grundschule, Landau: Verlag Petra Knecht, 1997, S. 13.
2 Vgl. DEUTSCHER VEREIN FÜR ÖFFENTLICHE UND PRIVATE FÜRSORGE (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit, Frankfurt a. M.: Eigenverlag, 1997, S. 908.
3 Vgl. EINSIEDLER, W., Das Spiel der Kinder, Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels, Bad Heilbrunn: Klinkhardt-Verlag, 1994, S. 17.
4 Vgl. KORTE, R., Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung in den ersten Lebensjahren aus tiefenpsychologischer Sicht. In: KREUZER, K.J. (Hrsg.), Handbuch der Spielpädagogik, Band 2, Spiel im frühpädagogischen und schulischen Bereich, Düsseldorf: Schwann-Verlag, 1983, S. 224f.
5 Vgl. KELLER, M., Spiel und kognitives Lernen- ein Widerspruch? In: DAUBLEBSKY, B. (Hrsg:), Spielen in der Schule. Vorschläge und Begründungen für ein Spielcurriculum, Stuttgart: Klett-Verlag, 1980, S. 254.
6 Vgl. ARNOLD, Sabine, Zum Einsatz von Lernspielen an der Schule für Lernhilfe, 1999 (http://www.diplomarbeiten24.de/vorschau/22504.html), S. 27.
7 Vgl. SCHEUERL, H., Das Spiel. Untersuchungen über sein Wesen, seine pädagogischen Möglichkeiten und Grenzen. Weinheim, Basel: Beltz-Verlag, 1973, S. 169 f.
8 TIEMANN, K., Unterrichtsspiel und Handlungsmodell, in: KREUZER, K.J. (Hrsg.); Handbuch der Spielpädagogik, Band 2. Düsseldorf 1983, S. 252
9 Vgl. SCHEUERL, H., Das Spiel. Untersuchungen über sein Wesen, seine pädagogischen Möglichkeiten und Grenzen. Weinheim, Basel: Beltz-Verlag, 1973, S. 179 f.
10 MEYER, H., Unterrichtsmethoden, Band 2, Praxisband, Frankfurt a. M: Cornelsen-Verlag, 1987, S. 344.
11 Vgl. EINSIEDLER, W.: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels, Bad Heilbrunn: Klinkhardt-Verlag, 1994, S. 156.
12 Vgl. PETILLON, H., Von Adlerauge bis Zauberbaum, 1000 Spiele für die Grundschule, Landau: Verlag Petra Knecht, 1997, S. 18ff..
13 Vgl. KLUGE, N., Entwicklung eines Kriterienkatalogs für spielzentriertes Erzieherverhalten. In: PETILLON, H., Von Adlerauge bis Zauberbaum, 1000 Spiele für die Grundschule, Landau: Verlag Petra Knecht, 1997, S. 22 ff..