Darren Aronofsky ist ein amerikanischer Filmproduzent. Er studierte in Harvard Anthropologie, Film und Animation. 1997 gründete er eine eigene Filmproduktionsgesellschaft, Protozoa Pictures. Die Charaktere seiner Filme zeichnen sich durch zwanghafte Obsessionen aus. Dies wird auch im Film "Noah" deutlich. Der Film löste kontroverse Diskussionen und viel Kritik von christlicher und islamischer Seite aus
In dieser Arbeit geht um den Film "Noah" von Darren Aronofsky und dem darin präsentierten biblischen Flutmythos. Nach einer kurzen Zusammenfassung des Films werden verschiedene Kritiken von Christen und Muslimen aufgeführt und danach die Überlieferungstradition der Noah-Geschichte betrachtet. Anschließend wird noch einmal Stellung zu dem Film genommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Filmkritik von Christen und Muslimen
3. Überlieferungstradition der Noah-Geschichte
4. Der Film
5. Conclusio
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung:
Darren Aronofsky ist ein amerikanischer Filmproduzent. Er studierte in Harvard Anthropologie, Film und Animation. 1997 gründete er eine eigene Filmproduktionsgesellschaft, Protozoa Pictures. Die Charaktere seiner Filme zeichnen sich durch zwanghafte Obsessionen aus.1 Dies wird auch im Film Noah deutlich. Der Film löste kontroverse Diskussionen und viel Kritik von christlicher und islamischer Seite aus.
Worum geht es? Es geht um die aus der Bibel, genauer gesagt aus dem Alten Testament, bekannte Geschichte von Noah. Noah baut auf Gottes Geheiß eine Arche. An Bord dieser Arche überleben er und seine Familie sowie alle Tierarten die große Flut, die Gott schickt um die Menschheit wegen ihrer Schlechtigkeit auszulöschen. Nur Noah ist ein Gerechter in den Augen Gottes. Am Ende der Flut sendet Noah Vögel aus, um herauszufinden, ob das Wasser bereits gesunken ist. Wieder an Land bringt Noah ein Brandopfer dar. Gott reut sein Tun und er schließt mit den Menschen einen Bund. Niemals mehr wird er die Menschheit vernichten. Zeichen dieses Bundes ist der Regenbogen.2 Im Film wird diese Geschichte nacherzählt und mit Elementen aus apokryphen Schriften vor allem aus 1 Enoch und Jubilee ergänzt. Rabbinische Midraschim werden zum Auffüllen von Lücken im Ablauf der biblischen Geschichte herangezogen.3
Der Film beginnt mit einer kurzen Sequenz über Lamech, Noahs Vater, und Noah als kleiner Bub. Lamech möchte Noah segnen, doch Tubal-Kain, der später noch wichtig werden wird, tötet Lamech und nimmt eine Schlangenhaut, ein Relikt aus dem Garten Eden, das Lamech zur Segnung seines Sohnes um die linke Hand gewickelt hatte, an sich. Noah kann fliehen. In der nächsten Szene ist Noah bereits ein erwachsener Mann mit Ehefrau und Kindern. Im Gegensatz zum biblischen Vorbild bekommt seine Frau einen Namen, Nameeh. Mehrere Visionen bestimmen Noah zum Bau einer Arche. Er besucht seinen Großvater Methusalem und fragt um Rat. Methusalem bestätigt seine Visionen. Auf dem Weg zu Methusalem werden sie von den Leuten Tubal-Kains gejagt. In einem verlassenen, verwüsteten Lager finden sie ein kleines Mädchen namens Ila, das verletzt ist. Sie nehmen Ila mit und pflegen sie gesund. Sie durchqueren das Gebiet der Wächter, das sind Steinmonster, die aus gefallenen Engeln hervorgegangen sind. Mit einem Samenkorn aus dem Garten Eden, das Noah von Methusalem erhalten hat, lässt Noah einen Wald wachsen, der die hölzerne Grundlage für den Bau der Arche bildet. Die Wächter entschließen sich Noah zu helfen. Während der Bau der Arche voranschreitet verlieben sich Ila und Sem, einer von Noahs Söhnen, ineinander. Tubal-Kain verfolgt den Bau von Ferne und begehrt schließlich Einlass. Die Tiere kommen und gehen in die Arche. Sie werden vom Rauch aus einem Räuchergefäß in Schlaf versetzt. Noah folgt dem Auftrag Gottes, der im Film konsequent Schöpfer genannt wird.
Nun folgt eine wichtige Szene. Noah geht ins benachbarte Lager der Menschen unter Fürst Tubal- Kain. Er erlebt dort eine wahre Höllenvision. Frauen werden vergewaltigt, Tiere wild abgeschlachtet. Auch sein Doppelgänger ist dort zu finden, der sich am bösen Tun beteiligt. Zuletzt sieht Noah nichts außer Flammen. Völlig verstört kehrt er zur Arche zurück. Sein Auftrag ist zur Obsession geworden.
Als die ersten Regentropfen fallen, versucht Tubal-Kain mit seinen Leuten die Arche zu stürmen. Dies wird mit Hilfe der Wächter verhindert. Schließlich brechen Wasserströme aus der Erde hervor. Tubal-Kain gelingt es, heimlich an Bord der Arche zu gelangen. Noahs Sohn Ham bemerkt das. Ham befindet sich mit seinem Vater Noah in Konflikt. Noahs ließ seine von ihm erwählte Frau sterben. Ham hilft Tubal-Kain und lässt sich von ihm beeinflussen. Während des Eingeschlossenseins auf der Arche wird Ila, deren verletzungsbedingte Unfruchtbarkeit von Methusalem geheilt worden war, schwanger. Noah ist entsetzt. Er meint, der Auftrag des Schöpfers sei es, die Menschheit vollkommen zu vernichten. Er und seine Familie würden nur deshalb noch leben, weil sie auserwählt sind, die Tiere und die Pflanzen vor der Flut zu retten. Seine Obsession geht soweit, dass er ankündigt, das Kind zu töten, falls es ein Mädchen werden sollte. Ila gebiert zwei Mädchen. Doch Noah bringt es nicht übers Herz seine Enkeltöchter zu ermorden.
Kurz vor dieser Szene lockt Ham seinen Vater in einen Hinterhalt Tubal-Kains. Dieser überfällt Noah und versucht ihn zu töten. Nach einigen Kampfszenen entschließt sich Ham, seinem Vater zu helfen und ersticht Tubal-Kain. Dieser wirft Ham sterbend die Schlangenhaut zu.
Die Flut ist beendet. Die Arche liegt auf Land und alle Tiere haben die Arche verlassen. Noah lebt von seiner Familie zurückgezogen abseits. Er macht sich Vorwürfe, da er nicht fähig war, die Kinder zu töten. Er meint, damit gegen den Auftrag des Schöpfers gehandelt zu haben. Noah betrinkt sich und liegt schließlich nackt vor seiner Wohnhöhle. Ham bemerkt das und tut nichts, Sem und Japhet, der jüngste Sohn, bedecken Noahs Blöße. Noah verflucht Ham, dieser trennt sich nun endgütig von seinem Vater, wirft ihm den Beutel mit der Schlangenhaut zu und geht. Noah erkennt durch ein Gespräch mit Ila, dass es mehr als Gerechtigkeit gibt, es gibt auch Liebe. In der letzten Szene kehrt Noah zu seiner Familie zurück. Er nimmt die Schlangenhaut, wickelt sie um den linken Unterarm und segnet seine Enkeltöchter. Dann spricht er die biblischen Worte: Seid fruchtbar und mehret euch. Ein Regenbogen erscheint. Der Schöpfer hat den Bund angenommen.
Auffallend ist, dass im Film die Stimme Gottes, der im Film konsequent Schöpfer genannt wird, nie vorkommt. Noah bezieht seine Informationen aus Visionen und luziden Träumen, deren Inhalt von Großvater Methusalem bestätigt werden.
2. Filmkritik von Christen und Muslimen
Die Zeit online schreibt am 1. April 2014: Noah ist vor allem eines: Konventionelles Bombastkino mit dem typischen Brimborium wie computergenerierten Effekten, magischen Bilderwelten und sogar riesigen Monstern. Der Film wird als atheistische radikale Neuinterpretation beschrieben, der die Bibel als Steinbruch für Fantasy-Stoffe verwendet. Eine echte Auseinandersetzung mit dem biblischen Stoff finde nicht statt, meint der Autor.4
Ken Ham, Vorsitzender der „Answers in Genesis“, einer evangelikalen Gruppierung in Amerika, schreibt im März 2014 in seinem Blog: The Noah movie is disgusting and evil-Paganism5 (Übersetzung der Verfasserin: Der Film Noah ist widerlich und böse-heidnisch) Ken Ham nennt Noah einen Psychopathen und bezeichnet Methusalem „a sort of witch Doctor“ (Übersetzung der Verfasserin: Eine Art von Hexenmeister) Er beklagt, dass der Film, außer ein paar Namen der Charaktere nichts mit der Bibelversion gemeinsam habe.6
Ken Ham behauptet, der Film sei „abolut unbiblisch“ und sogar „antibiblisch“. Evangelikale Kreise sind in Amerika sehr einflussreich. Daher entschlossen sich die Manager von Paramount Pictures, die einen Boykott des Filmes fürchteten, einen disclaimer hinzuzufügen. Dieser disclaimer macht darauf aufmerksam, dass die Filmgeschichte von der biblischen Darstellung Noahs inspiriert ist und die Geschichte in der Genesis zu finden sei.7
Es gibt auch positive christliche Kritiken. In einem Interview erklärt Konrad Schmidt, Theologe an der Universität Zürich: Die Erzählung hält sich zwar nicht an die biblische Vorlage, ist aber gut überlegt, differenziert und vielschichtig.8
In einigen islamischen Ländern wird der Film verboten. Noah gilt als Prophet und darf nicht dargestellt werden. Außerdem enthalte der Film Szenen die der Bibel und dem Islam widersprechen.9
Ist die Kritik, der Film sei absolut unbiblbisch, berechtigt? Das ist eine Frage des Standpunktes. Wer nur die Bibel gelten lassen möchte, wird den Film ablehnen, ja ablehnen müssen. Wer jedoch seinen geistigen Blick etwas weiter hebt und sich auf die jüdische Tradition des Hinterfragens, des Lücken Füllens, des Nachfragens einlässt, kann durchaus zu gegenteiliger Ansicht kommen.
3. Überlieferungstradition der Noah-Geschichte
Die biblische Haggada bezüglich Noah hat eine lange Tradition des Erzähltwerdens. Es gibt bei sehr vielen Völkern Flutmythen10
Collins erwähnt in seinem Artikel vor allem die summerischen und alkkadischen Mythen. Diese Erzählungen können als Vorläufer des biblischen Noah angesehen werden.
Im sumerischen Epos des Ziusudra rettet der letzte göttliche König von Surupakk, Ziusudra, die Menschheit und alles Leben vor dem Aussterben. Er baut auf göttliches Geheiß eine Arche.
Das alkkadisch-babylonsiche Atrahasis Epos erzählt die Gesichte eines Mannes mit Namen Atrahasis. Auch Atrahasis baut auf Geheiß der Götter ein großes Boot und rettet die Menschheit und alles Lebendige vor der großen Flut.
Es folgt das Gilgamesh-Epos. Gilgamesh reist zu Untapischtim ins Jenseits. Dort angekommen, erzählt ihm Utnapischtim die Geschichte einer großen Flut. Auch Utnapischtim wurde von einem Gott gewarnt, dass eine große Flut kommen werde. Er baute eine Arche und rettete die Menschheit sowie Tiere und Pflanzen vor dem Aussterben.11
Alle drei Mythen sind einander sehr ähnlich und voneinander abhängig. Die älteste Version ist das Epos von Ziusudra, aus der Eridu-Genesis. Diese wurde mit rund 2300 v.u.Z. datiert und geht vermutlich auf noch ältere mündliche Versionen zurück.12
In der biblischen Genesis finden sich zwei miteinander kombinierte Erzählungen. Dies wird deutlich durch die unterschiedliche Dauer der Flut, die unterschiedliche Anzahl der Tierpaare und die Vögel, die ausgesendet werden. Collins schreibt, dass die biblische Noah-Erzählung deutlich abhängig von den sumerisch-akkadisch-babylonischen Vorläufern ist.13
In postbiblischen Schiften wird der Flutmythos oft aufgegriffen, neu erzählt und ergänzt.
In 1 Enoch, dem „Buch der Wächter“, eine apokryphe jüdische Schrift, werden die im Film vorkommenden Wächter beschrieben. Sie sind die „Göttersöhne“ aus Gen 6, 1-4., die sich mit menschlichen Frauen verbanden und Kinder hatten. In der Bibel folgt dann eine Erzähllücke. Es geht sofort weiter mit Noah, zu dem Gott spricht. Diese Lücke wird von 1 Enoch gefüllt. Die Wächter lehrten die Menschen Metallbearbeitung, Astrologie und Medizin, (1 Enoch 6-9.) Diese Interaktionen der Göttersöhne mit den Menschen führten zu Sünde und Verderbnis der Menschen. Auch Lamech und Noah werden erwähnt. Die große Flut wird angekündigt, und beschrieben (1 Enoch,37-71). Gott wird sein Tun jedoch bereuen und ein Zeichen in den Himmels setzen.14
In Jubilees wird erzählt, die Wächter wären zur Erde herabgestiegen, um den Menschen Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit zu lehren.15
Auch in der apokryphen Genesis werden Lamech, Noah, die große Flut und die Wächter genannt. Die Fragmente dieser Schrift wurden in Qumran gefunden. Noahs Frau erhält denselben Namen wie in Jubilees. Collins schreibt, dass vermutlich eine Harmonisierung der beiden vorgenannten Schriften versucht wurde.16
Auch in späterer Zeit wird der biblische Flutmythos von Rabbinern immer wieder neu hinterfragt.
In Genesis Rabbah und Sefer-ha-Yashar wird die Botschaft von Noah und der Flutgeschehnisse neu interpretiert und Tubal-Kain als Charakter eingeführt. Noahs Frau erhält den Namen Nameeh.17
4. Der Film
Aronofsky schließt an eine Jahrtausend alte Tradition des Rewritings und der Neuinterpretation des Stoffes an. In guter alter rabbinischer Tradition stellt er Fragen, die in der biblischen GenesisVersion unbeantwortet bleiben. Trauert Noah um die Menschen die sterben sollen? Warum argumentiert er nicht mit Gott und bittet um das Leben anderer Menschen so wie es Abraham und Moses getan haben? Wie ist es ihm und seiner Familie gelungen eine riesige Arche zu bauen? Was passiert zwischen Gen 6,1-4 und Gen 6,5? In Gen 6 wird von den Göttersöhnen berichtet, die sich Menschentöchter zur Frau nahmen und mit diesen Kinder zeugten. Diese Kinder wären die Helden der Vorzeit gewesen. Hier bricht die Erzählung ab. Gen 6,5 beginnt sofort mit dem Entschluss Gottes, die Menschen zu vernichten und Noah zu beauftragen, eine Arche zum bauen. Wo sind die Göttersöhne und deren Nachkommen geblieben? Davon erfahren wir in der biblischen Version der Genesis nichts, wohl aber in den bereits erwähnten apokryphen Schriften des Judentums.18
Somit kann man sagen, dass Aronofsky eine „biblischere“ Version auf die Leinwand stellte, „biblischer“ und vollständiger als der Text in der Genesis. Genesis 6, 5 bis Gen 9,28 schildert Noah als den einzigen Gerechten. Er baut mit seinen Söhnen allein die Arche. Noah ist reiner Befehlsund Gnadenempfänger Gottes, er handelt nicht mit Gott, er gehorcht. Für den kritischen Geist bleiben viele Fragen offen.
Diese Fragen beantwortet Aronofsky mit seinem Film. Er greift dabei auf die Inhalte der apokryphen jüdischen Schriften und die Midraschim zurück.
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1 https://www.imdb.com/name/nm0004716/bio Zugriff 15.2.2021
2 Die Bibel Einheitsübersetzung 2016; Gen 6,5 -9,17
3 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition; Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017; 12-15
4 https://www.zeit.de/kultur/film/2014-04/noah-bibelfilm-darren-aronofsky? utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com Zugriff 15.2.2021
5 https://answersingenesis.org/blogs/ken-ham/2014/03/28/the-noah-movie-is-disgusting-and-evil-paganism/ Zugriff 15.2.2021
6 vgl https://answersingenesis.org/blogs/ken-ham/2014/03/28/the-noah-movie-is-disgusting-and-evil- paganism/ Zugriff 15.2.2021
7 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017; 7
8 https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/wie-sieht-ein-theologe-den-film-noah Zugriff 15.2.2021
9 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017; 7
10 vgl. Andree, Richard; Die Flutsagen, ethnographisch betrachtet,Braunschweig 1891
11 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017; 9-11
12 vgl https://www.ancient.eu/Eridu_Genesis/ Zugriff 15.2.2021
13 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017;11
14 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017;13-14
15 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017;14
16 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017; 15
17 vgl. Collins, Matthew; An Ongoing Tradition, Aronofsky's Noah as 21st-Century Rewritten Scripture; Burnette-Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017;16
18 Johnston, Robert; Retelling the Biblical Story of Noah, Jewish and Christian Persperctives, Burnette- Bletsch, Ronda; Morgan, Jon; (Hg)Noah as Antihero, Daren Aronofky's Cinematic Deluge, New York, 2017; 56