Gruppendiskussion als qualitative Forschungsmethode. Anwendungsgebiete, Chancen und Grenzen
Zusammenfassung
Keiner der genannten Aspekte soll in dieser Arbeit so präzise ausgeführt werden, dass ein Forscher anhand dieser Informationen eine Gruppendiskussion durchführen und auswerten könnte. Vielmehr geht es hier um einen umfassenden Überblick, mithilfe dessen eine Entscheidung für oder wider die Gruppendiskussion als qualitative Forschungsmethode erleichtert werden soll.
Für die qualitative Forschung ist der Mensch kein Objekt, das anhand von Zahlen und Fakten gemessen werden kann. Vielmehr geht es hierbei um Interpretation und Subjektivität: Die obersten Maximen der qualitativen Forschung sind Subjektanerkennung und Objektangemessenheit. "Zur Untersuchung menschlichen Handelns sind Methoden erforderlich, die besonders die subjektiven Ebenen der Interpretation durch die Akteure in einer konkreten Situation mit einbeziehen."
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Relevanz und Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2 Begriffsbestimmung: Gruppendiskussionsverfahren
3 Ursprung des Gruppendiskussionsverfahrens
3.1 Sozialpsychologische Kleingruppenexperimente
3.2 Erfassung von Gruppenmeinungen
3.3 Paradigmenwechsel
4 Unterschied zum Einzelinterview
5 Verlauf der Methode
5.1 Formulierung der Fragestellung und des Grundreizes
5.2 Teambildung und Wahl des Moderators
5.3 Vorbereitung und Durchfuhrung
5.4 Aufzeichnung und Auswertung
6 Anwendungsgebiete und Relevanz
7 Potentiale und Grenzen der Gruppendiskussion
7.1 Potentiale der Gruppendiskussion
7.2 Grenzen der Gruppendiskussion
8 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Anordnung der Teilnehmer
1 Einleitung
1.1 Relevanz und Problemstellung
Fur die qualitative Forschung ist der Mensch kein Objekt, das anhand von Zahlen und Fakten gemessen werden kann. Vielmehr geht es hierbei um Interpretation und Subjek- tivitat: Die obersten Maximen der qualitativen Forschung sind Subjektanerkennung und Objektangemessenheit.1 „Zur Untersuchung menschlichen Handelns sind Methoden erforderlich, die besonders die subjektiven Ebenen der Interpretation durch die Akteure in einer konkreten Situation mit einbeziehen/2
Eine dieser Methoden der qualitativen Forschung ist die Gruppendiskussion. Eine Gruppe, ein Mikrokosmos der Gesellschaft, mehrere Personen, oft unterschiedlich hin- sichtlich Bildung, Herkunft, Alter und Geschlechts und doch mit gemeinsamen Interessen, tauschen sich aus. Diese Kommunikation bedeutet Gesellschaft. Wenn die Kom- munikation zudem offen ist, sich jeder daran beteiligen kann und Gleichberechtigung sowie Wechselseitigkeit vorhanden sind, dann kann man von Diskussion sprechen.3,,Die Vielfalt an Themengebieten und methodologischen Zugangen fuhrt dazu, dass Gruppendiskussionen fur uns gleich zweifach spannend sind: als unmittelbares Erlebnis aus Teilnehmer-, Kunden- oder Forscherperspektive ebenso wie aus theoretischer Per- spektive/4 Marktforschung, sozialwissenschaftliche Forschung und Politik- und Medi- enforschung sind nur einige Beispiele fur die vielfaltige Anwendung des Verfahrens.5
Trotzdem spricht Lamnek 2005 von einem „Schattendasein“ und zu wenig Aufmerk- samkeit, die dem Verfahren geschenkt wird.6 Die Aussagen zum Gruppendiskussions- verfahren sind also kontrovers. Wann ist die Methode geeignet und wann sollte eher ein anderes Verfahren zum Einsatz kommen? Die qualitative Forschung ist fruher wie heute von groBer Bedeutung, wenn es darum geht, sich einen Einblick in einen neuen For- schungsgegenstand zu verschaffen und dabei auch den Menschen als Individuum mit einzubeziehen. Deshalb erscheint eine nahere Betrachtung der dazu moglichen Verfah- ren relevant und sinnvoll.
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
Ziel dieser Arbeit ist es, das Gruppendiskussionsverfahren als qualitative Methode zu betrachten und seiner Relevanz in der heutigen Zeit nachzugehen. Nachdem das Grup- pendiskussionsverfahren definiert und sein Ursprung kurz geschichtlich hergeleitet wurde, soll eine Abgrenzung zu einem anderen Verfahren erlautert werden. Danach wird der Verlauf der Methode dargestellt, um einen besseren Eindruck der Anwendung zu gewinnen. Es folgt eine Analyse der Anwendungsgebiete und Einsatzmoglichkeiten sowie der Potentiale und Chancen der Methode. Doch auch Grenzen und Probleme des Verfahrens finden in dieser Arbeit Beachtung, bevor das abschlieBende Fazit die Arbeit abrundet. Keiner der genannten Aspekte soll in dieser Arbeit so prazise ausgefuhrt wer- den, dass ein Forscher7 anhand dieser Informationen eine Gruppendiskussion durchfuh- ren und auswerten konnte. Vielmehr geht es hier um einen umfassenden Uberblick, mithilfe dessen eine Entscheidung fur oder wider die Gruppendiskussion als qualitative Forschungsmethode erleichtert werden soll.
2 Begriffsbestimmung: Gruppendiskussionsverfahren
Recherchiert man zum Thema „Gruppendiskussion als qualitative Forschungsmethode“ stoBt man auf verschiedene Begriffe: Gruppenexperiment, Gruppengesprach, Kollektiv- interview, Fokusgruppe.8 Wie kann man also die Gruppendiskussion hier einordnen? Es bedarf einer Definition der Methode.
Lamnek definiert recht eindeutig:, ,Die Gruppendiskussion ist ein Gesprach mehrerer Teilnehmer zu einem Thema, das der Diskussionsleiter benennt, und dient dazu, Infor- mationen zu sammeln“9 Auch Morgan definiert die Gruppendiskussion ahnlich wie Lamnek:, ,Die Gruppendiskussion ist eine Erhebungsmethode, die Daten durch die In- teraktionen der Gruppenmitglieder gewinnt, wobei die Thematik durch das Interesse des Forschers bestimmt wird“10 Beide Verfasser legen die Themenvorgabe als Merkmal der Gruppendiskussion als Forschungsmethode fest.
Loos und Schafer beschreiben die Gruppendiskussion zudem als ein kunstlich initiiertes Zustandekommen einer Gruppe, deren Teilnehmer meist auch auBerhalb der Erhebungs- situation einer Realgruppe angehoren, z.B. einer Clique.11 Doch nicht jedes Zusammen- treffen, nicht jedes Gesprach innerhalb einer Gruppe, kann man auch direkt als Grup- pendiskussion bezeichnen. Man kann „von Gruppendiskussionsverfahren nur dort spre- chen, wo die methodologische Bedeutung von Interaktions-, Diskurs- und Gruppenpro- zessen fur die Konstitution von Meinungen, Orientierungs- und Bedeutungsmustern in einem zugrundeliegenden theoretischen Modell verankert ist. “12
Die Gruppendiskussion ist auch eine Form des Gruppeninterviews, also eine Art der Befragung, denn, ,schlieBlich ist sie als Kritik an der standardisierten Einzelbefragung entwickelt worden.“13 14 15 16 Doch von der Gruppenbefragung grenzt sich die Methode ab: Bei der Gruppenbefragung werden mehrere Personen mundlich oder der Reihe nach schrift- lich zu einem bestimmten Thema befragt, wahrend es bei der Gruppendiskussion darauf ankommt, ein gegebenes Thema kontrovers zu diskutieren: ..Viclmchr wird die Grup- pendynamik so ausgenutzt, dass sich die Teilnehmer wechselseitig anregen und auf die- se Weise detaillierter auBern/114 Das Verfahren ist also ein Zusammenkommen einer Gruppe, die oftmals auch schon vorher als solche zusammengehort hat. Damit es sich um eine Gruppendiskussion als Forschungsmethode handelt, muss aber ein Thema festgelegt und eine Forschungsfrage ausgewahlt werden, die dann diskutiert werden kann. Der theoretische Hintergrund darf nicht fehlen, denn nicht jedes Zusammentreffen und Diskutieren in einer Gruppe ist auch gleich eine Methode qualitativer Forschung.
Die aufgefuhrten Definitionen sind weit gehalten, angesichts der differenzierten Varia- tionen und Modifikationen von Gruppendiskussionen scheint das aber auch notwen- dig.15, ,So ware es muBig, standig dariiber zu diskutieren, was noch eine Gruppendis- kussion ist und was nicht/116
3 Ursprung des Gruppendiskussionsverfahrens
3.1 Sozialpsychologische Kleingruppenexperimente
„Bei der Gruppendiskussion handelt es sich um eine im Vergleich zu anderen Verfahren relativ junge Methode/17 Kurt Lewin und seine Schuler setzten die Methode in Form von sozialpsychologischen Kleingruppenexperimenten vor 1950 ein.18 „Es standen zu- nachst gruppenprozessuale Beobachtungen, wie der Fuhrungsstil oder das Verhalten der Teilnehmer untereinander, im Vordergrund des Erkenntnisinteresses. Spater und insbe- sondere in der Bundesrepublik gelangten inhaltliche Aspekte ins Blickfeld: Die Grup- pendiskussion wird als Instrument zur Erhebung von fofornationen eingesetzt.“19 So wurde das Verfahren zur Erhebung von Informationen in den spaten 40-er Jahren auch in den USA und GroBbritannien in der auch Umfrageforschung eingesetzt, dort entwi- ckelte sich der Begriff focus groups.20
3.2 Erfassung von Gruppenmeinungen
In Deutschland wurde die Gruppendiskussion erstmals 1950/51 von Friedrich Pollock eingesetzt, hier wurden „Phanomene des politischen Bewusstseins der deutschen Be- volkerung“ untersucht.21,,Die Befunde aus einem Teil des Materials wurden 1955 in einer Monografie von Pollock veroffentlicht.“22 23 Diese Monografie ist auf zwei inhaltli- che Themenbereiche beschrank: Zum einen die „verbalen Bewaltigung und Abwehr der Ereignisse im Dritten Reich“, zum anderen werden inhaltliche Ergebnisse der qualitati- ven Analyse dargestellt: „Hier werden Gruppenprozesse herausgearbeitet, die zur Her- ausbildung einer nicht-offentlichen Meinung beitragen. Letztere steht im Mittelpunkt des konzeptuellen Ansatzes von Pollock/123 Das Buch stellt den Ursprung der Diskussi- on in der Bundesrepublik dar.24
3.3 Paradigmenwechsel
Auch Werner Mangolds Arbeit erscheint und befasst sich mit dem Gegenstand und der Methode des Gruppendiskussionsverfahrens. Seine „Dissertation bildet zunachst einen Abschluss der umfangreichen methodologischen Diskussion um die Gruppendiskussio- nen in den 1950er Jahren und bildet jedoch gleichzeitig eine konzeptionelle Fortentwicklung des damaligen Erkenntnisstandes.“25 Denn Mangold, ,lautete auch einen Para- digmenwechsel ein.“26 Die „informellen Gruppenmeinungen sind fur ihn der relevante und interessante Untersuchungsgegenstand “27 Durch Bohnsack wurde das Verfahren noch weiterentwickelt: das klassische Konzept wurde um das „wissenssoziologische Erkenntnisinteresse an kollektiven Orientierungsmustern erweitert “28
4 Unterschied zum Einzelinterview
,,Eine kritische Durchsicht der vorliegenden Aufsatze und Monografien zeigt, dass die Gruppendiskussion in Auseinandersetzung und in Absetzung von der herkommlichen Umfrageforschung (in Form von standardisierten Einzelinterviews) entwickelt wur- de.“29 Inwiefern unterscheidet sich die Gruppendiskussion also vom Einzelinterview?
Bei der qualitativen Methode des Einzelinterviews wird aus der Meinung der einzeln befragten Mitglieder einer Population eine „aggregierte Durchschnittsmeinung“ errech- net, wohingegen die Gruppendiskussion von der, ,kontextuellen Bedingtheit der Ein- zelmeinungen“ ausgeht.30
Siegfried Lamnek findet am Einzelinterview im Gegensatz zur Gruppendiskussion wei- tere wesentliche Kritikpunkte, die im Folgenden dargestellt werden sollen: Als ersten Kritikpunkt fuhrt er die „Situationsspezifitat“ auf. So geht man bei der Interviewtechnik davon aus, dass Meinungen und Einstellungen reproduzierbar, feststehend und immer abrufbar sind. Dabei wird nicht berucksichtigt, dass Meinungen individuell variieren konnen und von der sozialen Situation abhangen.
Nicht immer hat man direkt eine Meinung zu einem Thema. Die Meinung muss dann erst gebildet werden. Wenn der Befragte auch die Meinungen und Einstellung Anderer erfahrt, funktioniert das in der Regel besser.31 32 Es fallt zudem leichter, seine Meinung zu auBern, wenn man gegen eine andere „argumentative Front“ Stellung niirnnt, so wie es bei einer Diskussion der Fall ist: „There is more to react to, more food to thought, more diversity of opinions expressed, than in a typical individual interview. This often helps people to analyse their own attitudes, ideas, believes and behavior more penetratingly and more vividly than they could easily do if just alone with the interviewer/132 Auch geht es in den Kritikpunkten darum, dass der Mensch bei einem Einzelinterview Objekt einer Ermittlung und nicht Subjekt einer Unterhaltung ist. Dies entspricht nicht den Leitsatzen der qualitativen Methoden, namlich Offenheit und Kommunikation. Die Kommunikation in einem Einzelinterview bezeichnet Lamnek zudem als „zu unnatur- lich“ fur authentische AuBerungen.33
Ein haufig auftretendes Argument fur die Gruppendiskussion im Gegensatz zum Einzel- interview ist der geringe Aufwand in personeller, zeitlicher und finanzieller Sicht. Der Grund dafur ist, dass gleich mehrere Personen auf einmal befragt werden konnen. Die Tatsache, dass die Auswertung im Anschluss an die Diskussion sowie die Aufzeichnung wahrenddessen weitaus aufwandiger sind, wird meistens nicht berucksichtigt. Das Argument des Aufwands spricht also nicht nur fur die Gruppendiskussion, betrachtet man auch die aufwendige Nachbereitung. Jedoch ist dieses Argument eher pragmatischer als methodologischer Art, und erscheint somit weniger wichtig.34
Eine Unterform des Einzelinterwies ist das Experteninterview. Bei diesem handelt es sich im Wesentlichen um ein qualitatives Interview mit einem Experten, mit dem Ziel, das Expertenwissen des Befragten zu rekonstruieren35. Auch hier steht folglich nicht der Befragte als Person im Vordergrund, sondern sein Wissen.
5 Verlauf der Methode
„Gerade die Qualitat von Gruppendiskussionen hangt entschieden von einer guten Pla- nung und durchdachten Vorbereitung ab.“36 Deshalb gilt es in diesem Kapitel die Vor- bereitung und Durchfuhrung der Methode zu betrachten.
5.1 Formulierung der Fragestellung und des Grundreizes
Bevor Fragen gestellt werden, wird zuerst ein Grundreiz gesetzt. Der Moderator37 eroff- net das Gesprach mit dem Grundreiz und bringt somit die Diskussion in Gang. „Dies soll eher provokant, aggressiv oder auch ambivalent Geschehen.“38
Wie schon im Verlauf dieser Arbeit zu erkennen ist, eignet sich die Methode fur vielfal- tige Fragestellungen. Fur Forschungsfragen, in denen es um „kollektive Einstellungen oder um offentliche Meinungen“ geht, eignet sie sich besonders.39 Die Fragestellung sollte dabei so formuliert sein, dass man moglichst viel uber das erfahrt, was man erfor- schen mochte. Die Teilnehmer40 mussen also auf die Frage antworten konnen, aber auch dazu erzahlen und diskutieren konnen. Deshalb sollten offene Fragen formuliert werden, damit die Gesprache aufrechterhalten werden konnen und kein Frage-Antwort Schema entsteht. Hat man eine homogene Gruppe, bzw. eine solche, die schon vor der Erhebung eine Gruppe war, erscheint es sinnvoll, Fragen zu stellen, die nah an der Erfahrungsba- sis der Gruppenmitglieder liegen.41
[...]
1 Vgl. Kubler, H.-D., Medienforschung, 2011, S. 59.
2 Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 49.
3 Vgl. Kuhn, T., Koschel, K.-V., Gruppendiskussionen, 2018b, V.
4 Ebd., S. 17.
5 S. dazu ebd., S. 8-14.
6 Vgl. Lamnek, S., Gruppendiskussion, 2005, S. 11.
7 Die gewahlte mannliche Form bezieht sich immer auf mannliche und weibliche Personen.
8 Vgl. Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 17.
9 Ebd., S. 384.
10 Lamnek, S., Gruppendiskussion, 2005, S. 27 zitiert nach Morgan, D., Focus Groups, 1997.
11 Vgl. Loos, P., SchafferB., Gruppendiskussionsverfahren, 2001, S. 13.
12 Schittenhelm, K., Statuspassagen, 2010, S. 105.
13 Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 384.
14 Scholl, A., Befragung, 2018, S. 121.
15 Vgl. Lamnek, S., Gruppendiskussion, 2005, S. 27.
16 Ebd.
17 Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 384.
18 Vgl. ebd.
19 Ebd., S. 387.
20 Vgl. Loos, P., Schaffer B., Gruppendiskussionsverfahren, 2001, S. 15.
21 Vgl. Lamnek, S., Gruppendiskussion, 2005, S. 19.
22 Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 385.
23 Ebd.
24 Vgl. ebd., S. 387.
25 Ebd.
26 Naderer, G., Qualitative Marktforschung, 2011, S. 291.
27 Ebd.
28 Vogl, S., Gruppendiskussion, 2014, S. 582.
29 Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 393.
30 Ebd.
31 Vgl. ebd., S. 394.
32 Ebd. zitiert nach Hedges, A., Group Interviewing, 1985.
33 Vgl. ebd., S. 393-396.
34 Vgl. ebd.
35 Vgl. Pfadenhauer, M., Experteninterview, 2009, S. 451.
36 Kuhn, T., Koschel, K.-V., Gruppendiskussionen, 2018b, S. 55.
37 Die gewahlte mannliche Form bezieht sich immer auf mannliche und weibliche Personen.
38 Lamnek, S., Gruppendiskussion, 2005, S. 413.
39 Vgl. Mayring, P., Qualitative Sozialforschung, 2016, S. 78.
40 Die gewahlte mannliche Form bezieht sich immer auf mannliche und weibliche Personen.
41 Vgl. Loos, P., Schaffer B., Gruppendiskussionsverfahren, 2001, S. 44.