Die vorliegende Arbeit analysiert die Drachenbegegnung anhand der beiden Artusromanen "Tristan" von Gottfried von Straßburg und "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg. Zunächst wird eine undifferenzierte Definition eines Drachen zusammengetragen, dabei wird der Drache als literarisch Figur und als Allegorie und der Ablauf eines Drachenkampfes vorgestellt. In der Textanalyse werden die beiden Romane "Tristan" und "Wigalois" anhand der erörterten Definition des Drachen analysiert. Es wird zunächst die Bedeutung des Drachen zusammengetragen und dabei die Frage untersucht, in welchem Kontext der Drache zu den Texten steht. In diesem Zug wird das Aussehen aus den verschiedenen Quellen zusammengetragen und auf die beiden Romane angewandt. Ein großes Thema ist dabei der Drachenkampf. Hierzu wird das Schema ThAah 300 betrachtet und analysiert, ob die zu vergleichenden Romane diesem Schema folgen, oder ob sie eine Diskrepanz aufweisen, da der Kampf besonders in höfischen Romanen essenziell für ‚âventiuren‘ sind.
Inhaltsverzeichnis
EINLEITUNG
DER DRACHE
Der Drache als literarische Figur
Die Symbolik (Allegorie)
Der Ablauf eines Drachenkampfes
TEXTANALYSE DER DRACHENBEGEGNUNGEN
Die Leidtragenden
Der Drache
Der Drachenkampf
Der Sieg
Der verwundete Held
RESÜMEE
LITERATURVERZEICHNIS
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Sekundärliteratur
Bücher
Internetseiten:
Einleitung
Die vorliegende Arbeit analysiert die Drachenbegegnung anhand der beiden Artusromanen Tristan von Gottfried von Straßburg und Wigalois von Wirnt von Grafenberg. Zunächst wird eine undifferenzierte Definition eines Drachen zusammengetragen, dabei wird der Drache als literarisch Figur und als Allegorie und der Ablauf eines Drachenkampfes vorgestellt. In der Textanalyse werden die beiden Romane Tristan und Wigalois anhand der erörterten Definition des Drachen analysiert. Es wird zunächst die Bedeutung des Drachen zusammengetragen und dabei die Frage untersucht, in welchem Kontext der Drache zu den Texten steht. In diesem Zug wird das Aussehen aus den verschiedenen Quellen zusammengetragen und auf die beiden Romane angewandt. Ein großes Thema ist dabei der Drachenkampf. Hierzu wird das Schema ThAah 300 betrachtet und analysiert, ob die zu vergleichenden Romane diesem Schema folgen, oder ob sie eine Diskrepanz aufweisen, da der Kampf besonders in höfischen Romanen essenziell für ,âventiuren‘ sind.
Der Drache
Der Drache ist ein weit verbreitetes Monster in der Literatur. So ist es nicht verwunderlich, dass dieses monströse Geschöpf seinen Höhepunkt in der Mediävistik besitzt. In ihr fügen sich alle Sagen und Vorstellungen zusammen und bilden mit der asiatischen Darstellung eines geflügelten Drachen, einem Mischwesen aus Krokodil und Raubvogel, das heutige Verständnis eines klassischen Feuerspeienden Drachen.1 Kirchengeistliche Schreiber des Mittelalters erschufen ein grausames Bild des Drachen mittels Naturkatastrophen, Elend, moralisch verwerfliches Handeln oder auch die Erschütterung des Glaubens. Anhand dieser negativen Assoziation des Drachen in Katastrophen wird das Untier als ein unheilbringender Vorbote wahrgenommen.2 3 Auch kann der Begriff des Drachen, anhand seiner Reptil ähnlichen Merkmale, aus dem griechischen mit ,scharf oder ,furchtbar dreinblickend‘ übersetzt werden.
Der Drache als literarische Figur
Der Drache ist eines der vielen wiederkehrenden Monster in der Literatur und wird daher oftmals in Märchen und Heldenepen als wiederkehrendes Muster verwendet. Die Präferenz wird dabei nicht auf das äußere Erscheinungsform des Drachen gelegt, sondern auf die Eigenschaften, die das Monster verkörpert. Jedoch sind die Motivkomplexe eines Drachen immer nach denselben Schemata abgebildet. Um die Zerstörung eines Landes aufzuhalten, wird ein Menschenopfer verlangt, meist eine Jungfrau. Der Held erlangt, mittels der Schwierigkeit des Drachenkampfes, das benötigte Abenteuer bzw. ,âventiure‘. Der Aufenthaltsort des Drachen befindet sich dabei meist an Stellen mit Wasser. Dies spiegelt erneut die Boshaftigkeit der Wesen wider, da sie den Zugang zu Wasser kontrollieren können. Dabei verbergen sich hinter Drachen meist diverse Kostbarkeiten, die sie bewachen.
Auch die äußeren Merkmale einer Drachenfigur finden in der Literatur Beachtung. Durch sein Aussehen ähnelt der Drache nicht nur einer Schlange, sondern bekommt durch den Einfluss des Christentums auch deren Eigenschaften.4 In den meisten Werken der Mediävistik findet die Beschreibung des Untiers oftmals keine beträchtliche Bedeutung. Jedoch werden einige Gemeinsamkeiten in der Beschreibung sichtbar. So besitzt der Drache meist kleine Ohren und einen Kamm. Das Maul des Untiers besitz keinen Rachen, sondern weist stattdessen einen engeren Mund auf. Die Kraft des Drachen geht allerdings nicht nur von seinem Mund aus, wie Beispielsweise bei einem Krokodil, sondern sitz Hinten am Schwanz. Dabei ist zu erwähnen, dass die erste deutsche Beschreibung eines herkömmlichen Drachen in der Artusepik Wigalois zu finden ist.5
Auch in klerikalen Schriften finden sich Drachen. Eine Beschreibung der Drachenfigur findet sich der Johannes Offenbarung im Neuen Testament „Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Furcht wird ein feuriger fliegender Drache sein“6. Diese Eigenschaft wird als fester Bestandteil der Literatur gesehen.7
Die Symbolik (Allegorie)
Was in Ostasien als gutes Wesen aufgefasst wird, wird in der westlichen Welt als negatives Monstrum gesehen, der Drache. Wird er als mythisches Wesen betrachtet wird deutlich, dass er meist der Vorbote des Chaos ist. Er unterbricht die herrschende Ordnung.8 Der Held garantiert durch das Bezwingen des Untiers eine herrschende christliche Ordnung und stabilisiert diese durch den Tod des Untiers. Der Drache als Figur wird dabei nicht nur als teuflisch oder dämonisch betrachtet, sondern verkörpert ebenso einen drohenden Untergang. Der Sieg über dieses Untier zeigt daher nicht nur den Heldenmut, sondern verkörpert ebenso eine Stärke des christlichen Glauben.9
In der mittelalterlichen Literatur wird der Drache durch das herrschende Christentum in Verbindung mit dem Teufel oder sogar der Apokalypse gebracht. Dies wird erneut durch die Offenbarung im Johannesevangeliums deutlich „Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen;“10 Durch die Verkörperung des Drachen als böses und unchristliches Geschöpf steigt der Wert des Drachentöter. Denn er kämpft nicht nur gegen ein Untier, sondern gegen den dämonischen Eindringling auf Gottes Erde.11
In den Artusepen kann ein Drache nur in kollektiv mit dem Held erscheinen. Sie bauen aufeinander auf. Betrachtet man diese Interdependenz aus einer psychologischen Sicht, wird deutlich, dass die beiden Figuren nicht nur in einen reinen Kampf verwickelt sind, sondern auch eine Verwandlung des Helden stattfindet. In einigen Fällen übernimmt der Held Eigenschaften des Drachen und gelangt in einen Verwandlungsprozess des Gegenteils (Enantiodromia).12
Jedoch repräsentiert der Drache eine Dichotomie. Er ist einerseits zerstörerisch und feindselig, wie in den mittelalterlichen Texten verdeutlicht, andererseits wird ihm aber auch, besonders in der ostasiatischen Kultur, Weisheit oder sogar Voraussage zugesprochen. Doch in der Mittelalterlichen Literatur ist der Drache vorwiegend negativ geprägt.13
Der Ablauf eines Drachenkampfes
Der Ablauf eines Drachenkampfes verläuft nach dem Schema der Grundstruktur des Typs AaTh 300. Diese bezeichnet im wesentlichen Sinne eine Klassifikation und Aufbau von Märchen bzw. Schwank Gruppen, welches sich durch die numerische Bezeichnung ,300‘ auf Drachentötungen spezialisiert.14
Es findet sich folgende Reihenfolge. Zunächst bedroht ein Drache das Königreich. Die Tochter eines Königs soll dem Drachen übergeben werden, wer das Untier allerdings tötet darf sie ehelichen. Der Held erfährt von der Misere, verspricht zu helfen und erlegt den Drachen im Kampf und entfernt dessen Zunge. Der Held reist nach dieser Tat weiter, oder er wird im Schlaf ermordet. Ein Betrüger schneidet dem Drachen seinen Kopf ab und verlangt daraufhin die Hand der Königstochter. Die Prinzessin wird bedroht und verschweigt die Wahrheit über den wahren Drachentöter, jedoch hofft sie noch auf dessen Auftauchen. Der Held kommt wieder zurück oder wird wiederbelebt und lässt die Königstochter wissen, dass er wieder da ist. Durch die Zunge, die der Held in seinem Besitz hat, wird der Betrüger entlarvt. Der Held darf die Königstochter ehelichen. Dieses Schema zielt allerdings unter dem Mantel der Brautwerbung ab.15
Der Drachenkampf kann nicht nur der reinen Brautwerbung dienen, sondern ebenso dem Hort, Waffen- oder Wissenserwerb. Dies bedeutet, dass der Held nicht nur ein einziges Ziel anstrebt, sondern ebenso mehrere Gleichzeitig wie z. Bsp. eine Jungfrau aus den Fängen des Drachen zu befreien, dem bedrohten Land wieder Frieden zu bringen oder auch nur als Mutprobe für den Ritter.16 Jedoch können sich diese Motive miteinander verbinden wie es im Tristan und Wigalois der Fall ist. Darauf wird in einem späteren Kapitel eingegangen.
Ein wichtiger Bestandteil des Drachenkampfes ist in erster Linie die herausgeschnittene Zunge. Das Herausschneiden der Zunge ist nicht nur als Akt der Beweisnahme oder als Trophäe zu betrachten, sondern verkörpert auch den glauben, dass der Drache sich mit anderen Wesen verbinden könnte und ihnen von seiner Begegnung mit dem Helden berichtet. Dies könnte wiederum zur Rache der anderen Tiere und Wesen führen.17 Jedoch begegnet der Held dem Drachen nicht schutzlos, denn er wird durch magische Mittel unterstützt. Meist durch ein Zauberschwert verkörpert oder auch durch Hilfe der Tiere.18
Textanalyse der Drachenbegegnungen
Im folgendem Kapitel werden die beiden Werke Tristan und Wigalois unter den bereits herausgearbeiteten Aspekten analysiert und miteinander verglichen. Dabei wird auf die Leidtragenden des Drachen, die Darstellung des Drachen und der Drachenkampf eingegangen.. Der höfische Roman Wigalois wurde 1111 von Wirnt von Grafenberg verfasst und umfasst 11.708 Verse. Für die Begutachtung werden die Verse 4693-5150 betrachtet.19 Tristan ist ein höfischer Roman von Gottfried von Straßburg und wurde um 1210 verfasst. Der Roman umfasst 19.552 Verse, zur Analyse die Verse 8910-9152 betrachtet.20
Die Leidtragenden
Wie bereits in einem früheren Kapitel besprochen, verlaufen Drachenkämpfe in höfischen Romanen nach dem Typ AaTh 300 ab, unter der Voraussetzung der Brautwerbung. Werden die Werke Tristan und Wigalois in Bezug auf die Drachenbegegnungen analysiert, finden sich sowohl einige Berührungspunkte als auch diversifizierte Punkte.
Zur Analyse anhand der Bedingung des Typus AaTh 300 zu analysieren, so ist der erste Punk die Bedrohung eines Königreiches. Im Tristan findet sich bereits in der Drachenkampf Szene folgende Aussage über die Bedrohung „der hete Hute unde lant / mit also schedelichem schaden“21 22. Der Drache agiert nicht nur als boshaftes Untier, sondern schadet den Menschen und dem Königreich enorm. Der Fokus des Schadens liegt hierbei auf dem Königreich und nicht explizit auf den Menschen. Desgleichen findet sich im Wigalois „der hât ditze lant gar / verwüest unz an daz wilde mos;"''. Hierbei bezieht sich der Schaden nicht nur auf das Land bzw. Königreich, sondern ebenso auf das ,wilde mos‘. Bemnach ist der Drache nicht nur für das zivilisierte und höfische Königreich eine Bedrohung, sondern auch für die Naturelle Wildnis, es werden im Wigalois auf Grund dessen zwei Welten bedroht. Werden diese beiden Beschreibungen in einen sakralen Kontext gesetzt, so wird deutlich, dass der Drache die Menschen, Gottes Schöpfung auf Erden, stört und Unheil über sie bringt. Der Drache schafft sich selbst eine Landschaft und verdeutlicht noch einmal seine zerstörerische kraft und Ordnung.23 Somit findet sich hier zunächst eine parallele zu den Erkenntnissen der vorherigen Kapitel. Das Untier stört die Christen in ihrem täglichen Leben und kann daher nur als eine Inkarnation der Hölle angesehen werden. Das Untier stört bereits Ordnung und es herrscht ein Ungleichgewicht, welches zunächst nicht behoben werden kann.
„swer ime bememe daz leben, /er wollte im sine tohter geben, “24 mit dieser Aussage des Königs im Tristan wird nun der zweite Punkt des Typus abgedeckt. Im Typus AaTh 300 wird die Tochter des Königs dem Drachen übergeben werden, wer den Drachenjedoch töten, bekommt die Tochter. Im Tristan soll die Tochter nicht dem Drachen übergeben werden, sondern dem Drachentöter. Hier findet sich keine Konkrete Bedrohung, die sich an die Königstochter richtet, sondern sie wird von ihrem Vater als Belohnung an den Drachenbezwinger verheiratet. Eine Bedingung wird vom Königjedoch gestellt „der edel undritter wiure."2'. Mit dieser Bedingung kann zum einen, ein frommer Ritter kann das Untier besiegen und zum anderen kann der Königstochter einen frommen und mutigen Ehemann gesucht werden. Hierbei finden erneut eine sakrale Parallele statt. Der Held, der das Untier erlegt und diejungfräuliche Königstochter ehelichen darf, muss ein gottesfürchtiger Mensch sein. Nur ein gläubiger Mensch, kann mit seiner Tugend das dämonische in Form des Drachen töten. Im Wigalois findet sich dies ebenso. Der König des Landes Korntin, verspricht Wigalois seine Tochter, wenn er das Land vor dem Drachen befreien soll. Wigalois wird explizit das Angebot der Heirat unter der Bedingung der Drachentötung unterbreitet. Der Fokus hierbei liegt zunächst auf „erledigen sott“25 26 27 28. Die Tötung des Untiers ist zwar ein Faktorjedoch liegt der Fokus hierbei in der Befreiung des Landes und nicht primär auf die bloße Tötung. Durch die Wortwahl ,erledigen‘ operiert der Drache als Problem und Wigalois als Problemloser. Unterschiede zwischen Wigalois und Tristan werden erneut Sichtbar, als der König das mündliche Versprechen direkt an Wigalois richtet „des du immer vrö mäht sin: / Lârien, die tohter min,“21. Tristan?
Im Wigalois. wie auch im Tristan findet sich die Bezeichnung „riterschaft“23 für die bisherigen Männer, die einen Versuch unternommen haben, den Drachen zu töten. Mithilfe der ,riterschaft‘ wird hierbei die Tapferkeit der Männer und der Grausamkeit des Drachen in den Betont. Timo Rebschloe merkt hierbei durchaus zutreffend an, dass Wigalois zwar vom König durch sein Versprechen zum Drachentöten angestiftet wurde, jedoch der Wahre dienst durch die Dame Belaer erfolgt „si sprach ,herre, habt ir den sin / daz ir in besten welt?‘ / ,jâ ich, gerne‘ sprach der helt.“29. Dies verleiht dem Kampf mit dem Drachen wiederum eine höfischritterliche Dimension.30
[...]
1 ’Vgl. Hammer, Andreas: Trandierung und Transformation. Mythische Erzählelemente im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg und im „Iwein“ Hartmanns von Aue, Stuttgart 2007. S.118.
2 Vgl. Brall-Tuchel, Helmut: Drachen und Drachenkämpfe in Geschichtsschreibung, Legende und Roman des Mittelalters. In: Saeculum, Band 57, Ausgabe 2, 2006, S. 213-230.
3 Vgl. Hammer: 2007. S.118.
4 Vgl. Hammer: 2007. S.118-119.
5 Vgl. LeCouteux, Claude: Der Drache, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur Band 108 (1979), S. 23.
6 Die Bibel: Jesaja 14, 29: Gericht über Assur.
7 Vgl. LeCouteux: 1979. S.28.
8 Vgl. Hammer: 2007. S. 108.
9 Vgl. Auffarth, Christoph: Drachenkampf, https://referenceworks.brillonline.com/entries/der-neue-pauly/*- e323990, 20.03.2021.
10 Die Bibel: Offenbarung 12,3: Das Weib und derDrache.
11 "Vgl. Hammer: 2007. S. 119.
12 Vgl. Ebd. S. 175.
13 Vgl. McConell, Winder: Mythos Drache, in: Dämonen, Monster, Fabelwesen. Hg. von Ulrich Müller, St. Gallen 1999. S. 173.
14 https://de.wikipedia.Org/wiki/Aame-Thompson-Uther-Index#Aufbau. 10.03.2021.
15 Vgl. Hammer: 2007. S. 112.
16 Vgl. Roehrich, Lutz: Drache, Drachenkampf, Drachentöter. Enzyklopädie des Märchens, hg. von Kurt Ranke, Band 3, Berlin/ New York 1981. S.797.
17 Vgl. Hammer: 2007. S.118.
18 Vgl. Hammer :2007. S.118.
19 Wimt von Grafenberg: Wigalois. Text der Ausgabe von J. M. N Kapteyn, übers., erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach, Berlin/ New York 2005. Im Verlauf dieser Arbeit wird folgende Abkürzung für das Werk verwendet: Wigalois.
20 Gottfried von Straßburg: Tristan. Bandl: Text, hg. von Karl Marold, Unveränderter fünfter Abdruck nach dem dritten, mit einem auf Grund von Friedrich Rankes Kollationen verbesserten kritischen Apparat, besorgt und mit einem erweiterten Nachwort versehen von Werner Schröder, Berlin/ New York 2004. Im Verlauf dieser Arbeit wird folgende Abkürzung für das Werk verwendet: Tristan.
21 TristanV. 8910-8911.
22 Wigalois V. 4693-4694.
23 Vgl. Rebschloe, Timo: Der Drache in der mittelalterlichen Literatur Europas. Heidelberg 2014. S. 284.
24 TristanV. 8915-8916.
25 TristanV. 8917.
26 Wigalois V. 4703.
27 Wigalois V. 4704-4705.
28 Wigalois V. 4708.
29 Wigalois V. 4968-4970.
30 Vgl. Rebschloe: 2014. S. 284.