Diese Wechselwirkung von Geld- und Fiskalpolitik ist Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit. Im Nachfolgenden werden die drei wichtigsten Indikatoren der Makroökonomik betrachtet. Anschließend werden die einzelnen Funktionen Geld- und Fiskalpolitik und ihre Bedeutungen sowie das IS-LM Modell beleuchtet und anhand der Rezession in den USA 2001 beispielhafter erläutert.
Geld- und Fiskalpolitik verkörpern bedeutsame wirtschaftliche Funktionen, die Regierungen zur Verfügung stehen. Das Ziel beider Funktionen ist es, die Wirtschaft anzuregen oder etwaige Rezessionen abzuschwächen. Insbesondere in letzterem Fall soll die aggregierte Nachfrage gesteigert werden, unter welcher man die Auswirkung des veränderten Preisniveaus auf die Produktion und somit die Gesamtnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen versteht. Bis zum Ausbruch der Finanzkrise 2008 lag die Verantwortung für die Stabilisierung der Wirtschaft primär bei der Geldpolitik. Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), gab nach Ausbruch der Finanzkrise bekannt, Staatsanleihen von mehr als zwei Billionen Euro aufzukaufen und das Risiko von Zahlungsausfällen zu übernehmen, das bislang in den Händen der Fiskalpolitik lag. Zugleich forderte Draghi von den Euro-Ländern eine aktivere Fiskalpolitik, da er sie „als notwendige Ergänzung zur Geldpolitik“ sah. Die einst klare Trennungslinie zwischen Geld- und Fiskalpolitik wurde somit von der EZB verwischt. Beide Funktionen sind nicht unabhängig voneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig.
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Einleitung
1. Indikatoren der Makroökonomik
1.1. Das Bruttoinlandsprodukt
1.2. Die Arbeitslosenquote
2. Geldpolitik
2.1. Funktionen von Geld
2.2 Die geldpolitische Strategie der EZB
2.2.1. Die erste Säule
2.2.2. Die zweite Säule
2.3 Die geldpolitischen Instrumente der EZB
3. Die Fiskalpolitik
3.1 Nachfrageorientierte Fiskalpolitik
3.2 Angebotsorientierte Fiskalpolitik
3.3 Antizyklische Fiskalpolitik
3.3.1. Forderungen des Keynesianismus
3.3.2. Roosevelts New-Deal-Politik 1933
4. Das IS-LM Modell
4.1 Fiskalpolitik im IS-LM Modell
4.2 Geldpolitik im IS-LM Modell
5. Die Rezession in den USA im Jahr 2001
6. Zusammenfassung
LITERATURVERZEICHNIS
INTERNETQUELLEN
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung. 1.1: Die Phasen des Konjunkturzyklus
Abbildung. 1.2: Gewichtung im Verbraucherindex
Abbildung. 1.3: Die ursprüngliche Phillipskurve
Abbildung. 2.1: Die Entwicklung der Geldmenge in der Euro-Zone
Abbildung. 3.1: Schematischer Verlauf antizyklischer Fiskalpolitik
Abbildung. 3.2: Expansive Fiskalpolitik
Abbildung. 4.1: Ableitung der IS-Kurve
Abbildung. 4.2: Ableitung der LM-Kurve
Abbildung. 4.3: Expansive Fiskalpolitik
Abbildung. 4.4: Expansive Geldpolitik
Abbildung. 5.1: Entwicklung der Leitzinsen in den USA
Abbildung. 5.2: Die Stabilisierung der Rezession in den USA
Einleitung
Geld- und Fiskalpolitik verkörpern bedeutsame wirtschaftliche Funktionen, die Regierungen zur Verfügung stehen. Das Ziel beider Funktionen ist es, die Wirtschaft anzuregen oder etwaige Rezessionen abzuschwächen. Insbesondere in letzterem Fall soll die aggregierte Nachfrage gesteigert werden, unter welcher man die Auswirkung des veränderten Preisniveaus auf die Produktion und somit die Gesamtnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen versteht1. Bis zum Ausbruch der Finanzkrise 2008 lag die Verantwortung für die Stabilisierung der Wirtschaft primär bei der Geldpolitik. Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), gab nach Ausbruch der Finanzkrise bekannt, Staatsanleihen von mehr als zwei Billionen Euro aufzukaufen und das Risiko von Zahlungsausfällen zu übernehmen, das bislang in den Händen der Fiskalpolitik lag. Zugleich forderte Draghi von den Euro-Ländern eine aktivere Fiskalpolitik, da er sie „als notwendige Ergänzung zur Geldpolitik“ sah2. Die einst klare Trennungslinie zwischen Geld- und Fiskalpolitik wurde somit von der EZB verwischt. Beide Funktionen sind nicht unabhängig voneinander, sondern beeinflussen sich gegenseitig. Diese Wechselwirkung von Geld- und Fiskalpolitik soll Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit sein.
Im Nachfolgenden werden die drei wichtigsten Indikatoren der Makroökonomik betrachtet. Anschließend werden die einzelnen Funktionen Geld- und Fiskalpolitik und ihre Bedeutungen sowie das IS-LM Modell beleuchtet und anhand der Rezession in den USA 2001 beispielhafter erläutert.
1 Indikatoren der Makroökonomik
Die Konjunktur repräsentiert die wirtschaftliche Gesamtlage eines Landes und wird in die zwei Hauptphasen Konjunkturaufschwung, in der wichtige ökonomische Variablen wie zum Beispiel Preise und Produktmengen steigen, und Konjunkturabschwung eingeteilt. Beide werden von dem Wendepunkt getrennt3. Die Konjunktur durchläuft somit mehrere Zyklen, welche individuelle Besonderheiten und Merkmale aufweisen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1.1: Die Phasen des Konjunkturzyklus (Quelle: Hewel, Brigitte (1998): Konjunktur und Wachstum, S. 13)
Die Hauptprobleme der Konjunkturschwankungen offenbaren sich in ihren Folgen. Diese machen sich während der Hochjunktur durch eine Steigung der Inflation, die mittels des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gemessen wird, und in der Rezession durch eine Erhöhung der Arbeitslosenquote (ALQ) bemerkbar.
1.1 Das Bruttoinlandsprodukt
Die Wirtschaftsleistungen eines Landes werden durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gemessen, welches als Kenngröße zur Berechnung für das Wirtschaftswachstum gilt und den Geldwert der Güterproduktion im Unternehmenssektor für einen bestimmten Zeitraum, meistens ein Jahr, widerspiegelt. In diese Berechnung fließen neu produzierte Waren und Dienstleistungen mit ein. Ziel der Berechnung des BIPs sind die wirtschaftliche Entwicklungsprognosen sowie die Erklärung der Inflation und Arbeitslosigkeit4. Das BIP bildet die Summe aus der privaten (C) und staatlichen (G) Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen (I) und der Differenz aus Exporten und Importen bzw. Nettoimporten (NX): Y = C + I + G + NX.
Der Wert der Produktion für den Endverbrauch bei laufenden Preisen wird nominales BIP genannt. Für den Vergleich des BIPs zu vorherigen Jahren wird das sog. reale BIP zur Berechnung herangezogen und der Wert der Produktion zu konstanten Preisen errechnet5. Preise werden als Menge eines Gutes X definiert, die benötigt wird, um ein zweites Gut Y zu erlangen. Eine Preiserhöhung, d.h. eine Inflation, liegt dem Faktor zugrunde, dass sich mehr Geld im Umlauf befindet, jedoch das Gut Y gleichbleibt6. Diese Erhöhung des allgemeinen Preisniveaus wird durch einen repräsentativen Warenkorb berechnet, dem sog. Verbraucherindex, der das durchschnittliche Verbraucherverhalten eines Landes für Waren und Dienstleistungen darstellt, wobei die Indexwerte sich auf die Verbrauchsstrukturen des Jahres zuvor beziehen7. Dabei werden unterschiedliche Waren- und Dienstleistungsgruppen herangezogen.
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Abb. 1.2: Gewichtung im Verbraucherindex (Quelle: Statistisches Bundesamt, https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_in- halt.html#sprg253114)
Für die Erhöhung des BIPs und des damit einhergehenden Wirtschafts- wachstumes müssen die Gesamtnachfrage und die Produktion im Einklang sein. Der renommierte Wissenschaftler Keynes vertrat die Ansicht, dass die Güternachfrage in einem Gütermarkt über die Höhe des Outputs des Unternehmenssektors einer Volkswirtschaft entscheidet und ein Nachfrageeinbruch auf dem Gütermarkt durch eine geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage bedingt ist, welche die beobachtbaren Schwankungen des BIPs erklären. Eine Produktionslücke von null setzt das reale BIP mit dem potenziellen BIP gleich, in welchem Fall eine Vollbeschäftigung vorliegt. Wachsen die Gesamtnachfrage und das BIP langsamer als das Produktionspotential eines Landes, werden die Produktionskapazitäten nicht vollkommen ausgeschöpft, was zur Arbeitslosigkeit führt8. Die Arbeitslosenquote (ALQ) gilt als ein weiter wichtiger makroökonomische Indikator.
1.2 Die Arbeitslosenquote
Die ALQ wird anhand der Anzahl der Arbeitslosen (AL), welche monatlich von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht wird, ermittelt. Ein weiterer Faktor ist die Zahl der Erwerbspersonen (EP), also jene Personen, die arbeiten oder einer Arbeit nachgehen möchten. Die ALQ errechnet sich als Quotient:
ALQ = AL / EP x 100.
Der britische Ökonom A.W.H. Phillips untersuchte in den 1950er Jahren Datenreihen zu Nominallöhnen und Arbeitslosigkeit in Großbritannien und nahm an, dass ein inverser Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit vorliegt. Auf der klassischen Phillips-Kurve werden die Nettolohnsteigerungen auf der vertikalen y-Achse und die Arbeitslosenquote auf der horizontalen x-Achse abgebildet9.
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Abb. 1.3: Die ursprüngliche Phillipskurve (Quelle: Söllner, Fritz (2012): Die Geschichte des ökonomischen Denkens, S.166)
Es kommt somit zu einem sog. Trade-Off zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosigkeitsquote kann beispielsweise durch eine höhere Inflation eingedämmt werden, wohingegen die Inflationsrate tendenziell bei einer hohen Arbeitslosenquote sinkt.10
Die Aufgabe der Konjunkturpolitik liegt darin, den aufgezeigten Merkmalen der Schwankungsbereiche entgegenzuwirken.11 Die Instrumente, die ihr dabei zur Verfügung stehen, sollen nun im Nachfolgenden näher beleuchtet werden.
2 Geldpolitik
Die Ziele der Geldpolitik sollen über ihre Träger erreicht werden, d.h. den Zentralbanken, wie etwa der Federal Reserve (FED) in den U.S.A. oder der EZB in Europa. Sie versorgen als sog. Bank der Banken den gesamten Banksektor mit Banknoten. Den einzelnen Geschäftsbanken in den Ländern bieten sie die Möglichkeit, deren Defizite und Überschüsse am Geldmarkt auszutauschen und dadurch Stabilität zu erhalten12. Die vorrangige Aufgabe der Geldpolitik besteht darin, langfristig die Landeswährung zu stabilisieren und kurzfristige Lösungen für Liquiditätskrisen zu finden.13
2.1 Funktionen von Geld
Geld wird prinzipiell erst zu Geld, wenn es die Notenbank verlässt und in Form von Münzen oder Banknoten in den Umlauf gebracht wird. Eine andere Art von Geld sind Sichtguthaben, d.h. Girokonten, die zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs genutzt werden und von Geschäftsbanken zur Verfügung gestellt werden14. Geld stellt einen finanziellen Vermögenswert dar, der jedoch im Vergleich zu anderen Vermögenswerten täglichen Gebrauch widerfährt.
Die ökonomische Funktion von Geld unterscheidet sich in drei wesentliche Merkmale. Es dient als Tauschmittel für den Handel, d.h. Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen, als Wertaufbewahrungsmittel, wobei der Besitzer des Geldes dieses als Ersparnis zurückzulegt, und als Recheneinheit, bzw. Wertmesser, um den Vergleich von relativen Werten verschiedener Dienstleistungen und Güter zu ermöglichen.15 In Europa werden das Geldvolumen in der Wirtschaft sowie die Zinsen von der EZB gesteuert, um die Preisstabilität gemäß Art. 105 im Vertrag über die Europäische Gemeinschaft (EGV) zu gewährleisten.16 Die dafür geeigneten Strategien werden von der EZB selbst formuliert.
2.2 Die geldpolitische Strategie der EZB
Preisstabilität wird laut des Zentralbankrates erreicht, wenn der jährliche Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVP) für das EuroWährungsgebiet mittelfristig unter 2% gegenüber dem Vorjahr liegt.17 Die Preisstabilität muss mittelfristig aufrechterhalten werden und die EZB zukünftige Inflationsraten steuern können. Dafür bedient sie sich entweder an expansiven Strategien, in welchen die Geldmenge ausgedehnt und Zinsen gesenkt werden, oder an restriktiven Strategien, in welchen die Geldmenge verringert und Zinssätze erhöht werden. Marktteilnehmer haben dadurch die Möglichkeit, die zukünftige Preisentwicklung sowie den Erfolg der Geldpolitik einzuschätzen.18 Im Jahre 1998 formulierte der EZB-Rat hierfür ein Zwei-Säulen-Konzept, welches im Jahr 2003 genauer präzisiert wurde und im Nachfolgenden näher betrachtet werden soll.19
2.2.1 Die erste Säule
Inflation ist stets ein monetäres Phänomen. Deshalb weist die monetäre Analyse der ersten Säule der Entwicklung der Geldmenge als Zwischengröße eine bedeutende Rolle zu. Geldmenge wird in der Wirtschaft anhand drei verschiedener Messgrößen bestimmt. Sie unterteilen sich in die Definition M1, die Bargeld und unmittelbar verfügbare Ersparnisse erfasst, sowie M2, in welcher Ersparnisse aus M1 sowie Geldanlagen mit einer maximalen Laufzeit von zwei Jahren mit einer zuvor vereinbarten dreimonatigen Kündigungsfrist enthalten sind. Die dritte Größe M3 beinhaltet alle Geldmengen aus M2 sowie große Sparguthaben, institutionelle Geldmarktfonds und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren.20
Im Jahr 1998 legte der EZB-Rat einen quantitativen Referenzwert von 4,5% für das Geldmengenwachstum M3 fest.21 Dieser basiert auf der Annahme, dass mittel- bis langfristig ein hoher Zusammenhang zwischen Inflation und dem Wachstum der Geldmenge besteht, und dient als Orientierungsgröße für die Geldpolitik zur Beibehaltung der Preisstabilität, da Abweichungen von dem Referenzwert als Risiken eingeschätzt werden können.22 Er errechnet sich aus dem Rückgang der Umlaufgeschwindigkeit der Geldmenge M3 (0,5%), dem jährlichen Trendwachstum des BIPs (2%) sowie der Inflationsrate (nahe 2%).
Anmerkung der Redaktion: Diese Abbildung wurde aufgrund des Copyrights entfernt.
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Abb. 2.1: Die Entwicklung der Geldmenge in der Euro-Zone, Stand: Oktober 2019 (Quelle: Europäische Zentralbank)23
2.2.2 Die zweite Säule
Die wirtschaftliche Analyse der zweiten Säule hat die Prognose der Inflation und der Risiken für die Preisstabilität als Ziel. Für die Beurteilung werden diverse wirtschaftliche und finanzielle Größen aus dem realen Sektor der Volkswirtschaft als Indikatoren herbeigezogen, z.B. das Zusammenspiel zwischen Angebot und Nachfrage von Gütern und Dienstleistungen, Löhne und Wechselkurse, die als etwaige Ursachen für veränderte Preisniveaus betrachtet werden können.24
Allerdings birgt die Zwei-Säulen-Strategie auch Kritikpunkte. Eine zu stark an die erste Säule angelehnte Betrachtungsweise birgt das Risiko, wichtige Informationen aus der anderen Säule zu ignorieren, die jedoch für den mittelfristigen Inflationsprozess von Bedeutung sind. Zudem lässt sich die Geldmenge M3 nur schwer kontrollieren.25
2.3 Die geldpolitischen Instrumente der EZB
Wie in Kapitel 2.2 beschrieben, ist es das Ziel der EZB gemäß Art. 105 EGV die Preisstabilität zu gewährleisten. Hierfür stehen ihr geldpolitische Instrumente zur Verfügung, wie etwa Mindestreserveanforderungen, mit welchen sie die Mindestreserve bestimmt, die die Banken der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf ihren Konten halten müssen.
[...]
1 vgl. Blanchard, Illing 2009, S.218
2 Vgl. www.finanzen100.de , Zugriff am 19.11.2019
3 vgl. Stobbe, 1987, S. 53
4 vgl. Beck, 2006, S.73
5 vgl. Sturm, 2016, S.25
6 vgl. Perret, Welfens, 2018 S.130
7 vgl. Conrad, 2016, S.84
8 vgl. Siebert, 2007, S.235
9 vgl. Söllner, 2012, S.166
10 vgl. www.uni-muenchen.de, abgerufen am 19.11.2019
11 vgl. Herrmann-Pillath, 1994, S.402).
12 vgl. Barfuss, 1983, S.50
13 vgl. Duwendag, Ketterer, 1999, S.314).
14 vgl. Blanchard, Illing, 2009, S.113
15 vgl. Barfuss, 1983, S.2).
16 vgl. www.de-jure.org , Zugriff am 01.12.2019
17 vgl. www.bundesbank.de, Zugriff am 30.11.2019
18 vgl. Blanchard, Illing, 2009, S.790
19 vgl. www.ecb.europa.eu, Zugriff am 30.11.2019
20 vgl. Stieglitz, Walsch, 2013, S.163
21 vgl. www.bundesbank.de , abgerufen am 10.12.2019
22 vgl. Kotz, Simmert, 2004, S.99
23 Vgl. https://www.ecb.europa.eu , Zugriff am 27.11.2019
24 vgl. Blanchard, Illing, 2009, S.791
25 vgl. Kotz, Simmert, 2004, S.101