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Begründungs- und Rechtfertigungsdiskurse im Zusammenhang mit Einschränkungen in Folge der COVID-19 Pandemie

©2021 Wissenschaftlicher Aufsatz 11 Seiten

Zusammenfassung

Seit nunmehr über einem Jahr bestimmt die COVID-19 Pandemie das gesellschaftliche Leben weltweit. Kaum ein Tag vergeht, an dem Corona nicht das Top-Thema in Medien und Gesellschaft ist. Dabei geht es bei weitem nicht immer um die Krankheit selbst, sondern um den Umgang mit ihr, die gesellschaftlichen Auswirkungen und Einschränkungen die unser aller Leben tangieren. Diskursiv wird über die aktuellen wie die zukünftig möglichen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung der Pandemie gerungen. Die Bevölkerung soll vor dem neuartigen Virus und seinen mittlerweile entstandenen Mutationen geschützt werden und gleichzeitig sollen Kollateralschäden möglichst begrenzt werden. Keine einfache Aufgabe, der Begründungsdiskurs um die Maßnahmen scheint also begründet zu sein.

Dieser Aufsatz wird der Frage nachgehen, wie dieser Begründungsdiskurs verläuft, welche Argumente und Rechtfertigungen der unterschiedlichen Akteure ins Feld geführt werden und inwiefern Gesundheitsvorsorge Staatsaufgabe ist.
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Details

Seiten
Jahr
2021
ISBN (eBook)
9783346487889
ISBN (Buch)
9783346487896
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Erscheinungsdatum
2021 (September)
Note
1,3
Schlagworte
begründungs- rechtfertigungsdiskurse zusammenhang einschränkungen folge covid-19 pandemie
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Titel: Begründungs- und Rechtfertigungsdiskurse im Zusammenhang mit Einschränkungen in Folge der COVID-19 Pandemie