Wie kommt es, dass Alexander der Große, dieser "Welteneroberer", der in nur zwölf Jahren die Hälfte der im vierten Jahrhundert vor Christus bekannten Welt eroberte, uns noch heute bekannt ist. Dies hängt mit unter damit zusammen, dass Alexander schon zu seinen Lebzeiten zum Teil als eine übermenschliche, gar gottesähnliche, wenn nicht sogar gottgleiche Persönlichkeit angesehen wurde. Doch war Alexander heroischer oder gar göttlicher Abstammung?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung, Fragestellung und Gliederung
2. Olympias, Philipp II., Aristoteles – frühkindliche Prägungen Alexanders
3. Das Wüstenorakel von Siwa – Alexander als Pharao
4. Alexanders Versuch der Einführung der Proskynese und die Rolle des Kallisthenes von Olynth
5. Portraits, Opferkulte, Münzprägungen – Alexanders Selbstdarstellung und Götterverehrung
6. Zusammenfassung und Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Quellenverzeichnis
1. Einleitung, Fragestellung und Gliederung
„Sind es doch gerade die sagenhaften Episoden, die den Alexanderzug bei Heiden und Christen, Juden und Muslimen so faszinierend gemacht und ein Kaleidoskop der erzählerischen Phantasie der Jahrhunderte erschaffen haben! […] Schließlich führt die Sage den König über den von ihm betretenen Raum nach allen Himmelsrichtungen hinaus an die Enden der Erde, bis an den Nord- und den Südpol, ja hoch in den Himmel, tief auf den Meeresgrund!“1, schreibt der Historiker Alexander Demandt und verweist damit auf die mythische Prominenz des Königs. Plutarch berichtet, dass „sein feuriger Tatendrang [..] ihn in seiner Ruhmbegierde bis zum Äußersten [trieb], so dass er, im Glauben, unbesiegbar zu sein, sogar Raum und Zeit sich untertan machen wollte.“2 Doch wie kommt es, dass dieser Makedone, dieser „Welteneroberer“, der in nur zwölf Jahren die Hälfte der im vierten Jahrhundert vor Christus bekannten Welt eroberte, uns noch heute bekannt ist. Dies hängt mit unter damit zusammen, dass Alexander schon zu seinen Lebzeiten zum Teil als eine übermenschliche, gar gottesähnliche, wenn nicht sogar gottgleiche Persönlichkeit angesehen wurde. Doch war Alexander heroischer oder gar göttlicher Abstammung?
Aufgeteilt in fünf Themenkomplexe, welche die zuvor genannte Frage erläutern sollen, beginnt diese Kurzabhandlung mit einer genaueren Untersuchung des familiären Hintergrunds Alexanders III.. Hierbei wird der Fokus primär auf dessen Mutter, Olympias von Epiros sowie den Vater Alexanders, Philipp II. von Makedonien, gelegt. Aber auch die Rolle des Aristoteles, Hoflehrer des jungen Welteneroberers, der Alexander die Ilias, den Sagenepos des Homer über den Trojanischen Krieg näherbrachte, wird hierzu kurz beleuchtet.
Anschließend wird die Reise Alexanders III., im Zuge seiner Eroberung Ägyptens, zum Wüstenorakel der Oase Siwa näher erläutert. Als dritten Punkt widmet sich diese Abhandlung dem Versuch der Einführung der Proskynese durch Alexander III. gegen Ende seines Persienfeldzuges und die damit einhergehenden Unruhen im Heer. In diesem Kontext wird auch die Person des Kallisthenes von Olynth kurz thematisiert. Die Portraits, Opferungskulte und Münzprägungen Alexanders III. als eine Art der Selbstrepräsentation und Götterverehrung werden im vorletzten Punkt näher dargestellt, bevor es dann abschließend zu einer zusammenfassenden Stellungnahme und Erkenntnis des erarbeiteten Materials kommt.
Im Kontext der Bearbeitung dieser Kategorien, zur Beantwortung der genannten Fragen, wird in dieser schriftlichen Ausarbeitung auf Literatur- sowie Sachquellen Bezug genommen. Hierbei ist festzuhalten, dass der aktuelle Forschungsstand zum Thema Alexander des Großen eine immense Bandbreite an Literatur darbietet. Aufgrund der Tatsache, dass Quellenmaterial nicht neu erschaffen werden kann und der Korpus dessen somit gleichbleibend vorhanden ist, können Historiker über die Jahre dieses Material auch immer nur stetig weiter interpretieren. Aufgrund dessen haben sich diverse Ansätze und Perspektiven zum Thema „Alexander der Große“ entwickelt, welche aufeinander aufbauen, oder aber gänzlich entgegengesetzte Ansichten vertreten. Diese Arbeit befasst sich daher nur mit einigen wenigen Quellen, auf die aber detaillierter Bezug genommen wird. Es werden antike Quellen zur Erörterung der Themenkomplexe genauso herangezogen wie die Arbeiten von Wissenschaftlern der Moderne, welche in ihren Werken, aufgrund ihres zeitlichen Standpunktes, eine Gesamtperspektive der Sachlage darstellen können, wodurch ihnen in dieser Abhandlung auch der primäre Fokus zugeschrieben wird. Zudem sollen Sachquellen dazu beitragen, die Art und Weise, wie Alexander sich selbst darstellte, verwirklichte und seinen Einfluss und sein Prestige erweiterte, besser zu verstehen. Aufgrund des enormen Größenumfangs der Thematik, kann in dieser Abhandlung nicht zu allen Punkten detailliert Stellung bezogen, eine ausreichende Untersuchung vorgenommen und jeder Komplex umfangreich erörtert werden. Somit wird sich auf die Grundzüge konzentriert, um ein möglichst verständliches Bild des Sachverhalts zu erhalten.
2. Olympias, Philipp II., Aristoteles – frühkindliche Prägungen Alexanders
Ahnenkunde, dynastiebegründete Herrscherformen sowie die Legitimierung des Herrschens aufgrund einer mythischen Abstammung. Schon immer versuchten Menschen ihr Recht des Herrschens über andere auf einer mythisch oder „empirisch“ begründeten Genealogie zu fußen. Ob es nun die Nationalsozialisten im Dritten Reich waren, welche ein Urvolk der Germanen anhand „wissenschaftlicher Fakten“ zu belegen versuchten, der Sonnenkönig Ludwig XIV., welcher sich als einen von Gottesgnaden eingesetzten Herrscher empfand, oder sich antike Könige auf mythische Ahnenherrn, wie etwa Herakles oder Achill, bezogen. Im Endeffekt trug eine solche „Legitimation“ zur Festigung oder als Kriterium der Herrschaft einer Person oder Gruppe bei.
Olympias von Epiros, Mutter Alexanders III. und Ehefrau des Philipp II., berief sich in ihrer Abstammung auf den mythischen Achill, einen „Held par excellence“3. Dieser Mann aus dem Geschlecht der Aiakiden, dessen „Charisma […] gar nicht hoch genug eingeschätzt werden [kann]“4, Sohn des sterblichen Peleus und der Nereide Thetis, fiel in der Schlacht um die Stadt Troja. Sein Sohn Neoptolemos verließ nach errungenem Sieg die Strände Trojas, um, glaubt man der homerischen Odyssee, nach Phthia in Thessalien zu segeln, der Heimatstadt des Achill. Dieser Annahme widersprechen jedoch der sechste Paian, die vierte und siebte Nemeische Ode sowie die kyklischen Nosten5 6. Demnach soll Neoptolemos nicht nach Phthia, sondern nach Molossien gesegelt und dort ein Kind mit der Witwe des Hektors von Troja, Andromache, gezeugt haben. Diese Tatsache wird als der „Nukleus des molossischen Aiakidenmythos“7 gedeutet. In den Scholien zu Lykophrons Alexandra des Dichters Theopompos8 9 wird Olympias als Tochter des Neoptolemos I., Sohn des Alketas I., und einer chaonischen Königstochter dargestellt.
Somit konnte Olympias sich des Prestiges bedienen, eine direkte Nachfahrin des Neoptolemos und dessen Vater, Achill, zu sein. Des Weiteren bewirkte die Zugehörigkeit zur Dynastie der Chaonen, welche ihre Wurzeln auf der Abstammung von Helenos, Sohn des König Primaos von Troja, begründeten, dass „Olympias herself may have identified to a greater degree with her maternal ancestry.“10
Für Alexander III. verhießen diese Tatsachen, dass er sich mütterlicherseits auf Heldenfiguren einer mythischen Vergangenheit beziehen und das damit einhergehende Prestige für sich in Anspruch nehmen konnte. Zudem sorgte die sehr religiöse Olympias dafür, dass ihr Sohn schon früh mit einem ausgeprägten Götter- und Opferkult vertraut wurde, welchen Alexander zeitlebens vollzog. Doch konnte sich Alexander III. nicht nur von Seiten Olympias auf nennenswerte Ahnen stützen. Auch sein Vater trug maßgeblich dazu bei. Philipp II. aus der Dynastie der Argeaden11 führte seine Abstammung auf die Könige der peloponnesischen Stadt Argos12 zurück, als deren legendärer Stammvater Temenos, Urenkel des Hyllos, Sohn des Herakles13, galt14. Somit sah Philipp, wie auch später sein Sohn, in Herakles einen griechischen Stammesvater und Helden, einen Halbgott, den es nachzueifern galt15.
Abseits der dynastischen Hintergründe spielten die Umstände von Alexanders Zeugung und Geburt eine große Rolle für das spätere Selbstverständnis des jungen Herrschers. Plutarch berichtet in diesem Zusammenhang von „göttlichen Ereignissen“. So habe Olympias vor ihrer ersten Nacht mit Philipp geträumt, es donnere und ein Blitz schlage in ihren Leib ein16. Danach habe Philipp sie zudem mit einer Schlange im Bett gesehen, was bewirkte, dass „seine Liebe und Zuneigung zu ihr [abkühlte]“17, da er unter anderem fürchtete, seine Frau sei mit „einem höheren Wesen in Verbindung“18. Überdies existiert die sogenannte Nektanebos-Legende, die besagt, dass sich der ägyptische König und Zauberer als Zeus Ammon ausgegeben und Olympias geschwängert haben soll19. Etliche weitere Berichte über diverse, zumeist unglaubwürdige Ereignisse im Kontext mit Alexanders Geburt wurden überliefert. So berichtet Plutarch weiter, dass Philipp vom delphischen Orakel die Anweisung der Verehrung des Zeus Ammon erhielt, dass er eines seiner Augen verlor, als er seine Frau mit dem Gott in Schlangengestalt im Bett beobachtete und dass der Tempel der Artemis zum Zeitpunkt der Geburt Alexanders abbrannte, da, so der Hegeias von Magnesia, Artemi20 bei der Geburt zu tun gehabt habe21.
Die Spanne dieser Erzählungen ist enorm und umfasst vielerlei Varianten, Umstände und Begebenheiten, wobei Fiktion und Realität klar getrennt betrachtet werden müssen. Sicher ist jedoch, dass die Erzählungen, vor allem von Seiten seiner Mutter Olympias, den jungen Alexander nachdrücklich prägten. Doch nicht nur Olympias und Philipp spielten eine große Rolle in den jungen Jahren Alexanders. Sein Hoflehrer, Aristoteles, welcher für zwei Jahre mit dem jungen Herrscher sowie einigen anderen, darunter angeblich auch Kallisthenes22, Neffe des Philosophen und späterer „Kriegsberichterstatter“, nach Miëza ging23, unterwies Alexander in Philosophie sowie Erd-und Naturkunde und brachte ihm die Kunst des Heilens näher, welche er Jahre später ebenfalls bei seinen Soldaten praktizierte, ganz im Sinne seines großen Vorbilds Achill24. Studiert, analysiert und thematisiert wurde aber vor allem die Ilias des Homer, welche der junge Herrscher zu Zeiten seiner Eroberungen angeblich stetig in einem Kästchen bei sich trug25. Alexander sah in dem Epos eine Art Lehrbuch des Kampfes und bezeichnete diesen sogar als Teil seiner Kriegsausrüstung26. Vor allem die Taten der Heroen, allen voran die seines Ahnenherrn Achill, faszinierten und inspirierten den jungen Welteneroberer. In diesem Kontext berichtet u.a. Plutarch von Lysimachos, einem Hofmeister, der sich um die Erziehung des jungen Herrschers kümmerte27.
Dieser Mann bezeichnete sich selbst, so Plutarch, als Phoinix28, nannte Philipp II. Peleus und Alexander Achill29. Des Weiteren trug die legendär ausgestaltete Bukephalas-Zähmung dazu bei, dass Alexander vom delphischen Orakel als verheißener Herrscher und in Philipps Augen als „neuer Herakles“ auftrat30. Philipp soll daraufhin gesagt haben, dass sich sein Sohn ein anderes Königreich suchen solle, da Makedonien zu klein für ihn sei31. Diese Episode zeigt zudem, dass Alexanders Zähmung des wilden Pferdes in als Beherrscher der Natur darstellte, was üblicherweise den Göttern und den von ihnen erwählten Herrschern zustand32.
Bis hierhin lässt sich schon einmal festhalten, dass Alexanders Kindheit durch diverse Komponenten hinsichtlich Götterkult, heroischer wie scheinbar göttlicher Abstammung geprägt und entwickelt wurde.
3. Das Wüstenorakel von Siwa – Alexander als Pharao
Nachdem Alexander die Stadt Gaza eingenommen, die sich unter deren Kommandanten Batis zwei Monate den Eroberern widersetzte, und somit ganz Palästina besetzt hatte33, zog er weiter nach Ägypten. Das mythische Land der Pharaonen und Götter versprühte seit jeher einen Reiz auf Reisende und somit sicher auch auf Alexander34. Die friedliche Einnahme Ägyptens, das Heer des persischen Satrapen Mazakes befand sich noch auf dem Rückweg von Issos, bedeutete für Alexander den Zugriff auf die Reichtümer des Landes sowie einen strategisch wichtigen Absicherungspunkt35. Um ein gesichertes Handelsnetzwerk aufzubauen, musste Alexander diverse Knotenpunkte, als welche auch die Oase Siwa galt, erobern36. Über den Zug zu besagter Oase kursieren etliche Berichte und Erzählungen, welche mit dem Wissenschaftlichen eher geringe Deckpunkte aufweisen. Aus der Sicht vieler Forscher tätigte Alexander einen „Kriegszug der Kontrolletablierung“37, wobei sich die ansässigen Priesterkönige dem Eroberer freiwillig ergaben38. Zudem gilt als relativ verlässlich bezeugt, dass Alexander den Wunsch hegte, es mit dem Besuch des Orakels seinem Ahnherren Herakles sowie dessen Urgroßvater Perseus, die dem Ammonium ebenfalls einen Besuch abgestattet haben sollen, gleichzutun39.
Plutarch schmückt die Reise zum Wüstenorakel in besonderer Manier als einen Weg „voller Mühsal und Beschwerden“40 aus und stellt Alexander als den Herrscher dar, dem es gelingen sollte, das Orakel zu erreichen. So habe ein gewaltiger Sandsturm das Heer des Kambyses lebendig verschüttet, als dieser das Orakel zu erreichen versuchte41. Alexander jedoch seien Wetter, Plutarch berichtet von Regen, der den Boden begehbarer und die Luft reiner machte42, sowie Tiere, Raben (so Aristobul/ Kallisthenes) und Schlangen (so Ptolemaios)43, die dem Heer den Weg zeigten, wohlgesonnen gewesen. Plutarch beschreibt diese Phänomene als von „göttlichen Ursprung[s]“44, was dazu geführt haben soll, dass die darauffolgenden Orakelsprüche umso mehr an Glauben gewannen45. Als Alexander dann schließlich, der Gesamtweg erstreckte sich über eine Route von 550 Kilometer46, das Orakel erreichte, berichtet Plutarch, habe „der Oberpriester des Ammon [..] ihn im Namen des Gottes als seines Vaters willkommen [geheißen]47. Diese Aussage wird in der Forschung stark diskutiert. Da sich die Priesterkönige Ägyptens Alexander unterwarfen, und ihn somit als neuen Herrscher und Oberherrn des Landes und ihrer selbst ansahen, begrüßten sie ihn als ihren Pharao, der kraft seines Amtes auch als Sohn des Amun-Re tituliert wurde48.
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1 Demandt, 2009: 11/12
2 Plutarch, Alexander: 37
3 Funke, 2000: 24
4 ebd.
5 als kyklische Nosten (altgriech. νόστοι) gilt ein Epos in fünf Bändern über die trojanischen Sagen
6 vgl. Funke, 2000: 20
7 ebd.
8 Theompompos von Chios. griech. Geschichtsschreiber/ Rhetor, *387- ca.320 v.Chr.
9 vgl. Funke, 2000: 98
10 Carney, 2006: 6
11 Die Dynastie der Argeadenkönige begann im 7. Jh. v.Chr. (Perdikkas I.) und endete mit dem Tod des Alexander IV. 310 v.Chr.
12 vgl. Müller, 2019: 35
13 Herakles: Sohn des Zeus und der sterblichen Alkmene; Vollbringer der 12 mythischen Aufgaben und anschließender Aufstieg in den Olymp.
14 vgl. Hamm; Meier, 1997: 5/6; Müller, 2019: 35
15 vgl. ebd.
16 vgl. Plutarch, Alexander: 4
17 ebd.
18 Ebd.
19 vgl. Demandt, 2009: 62/63; 172
20 Artemis wurde unter dem Beinamen Eileithyia als Geburtsgöttin verehrt.
21 vgl. Plutarch, Alexander: 5; vgl. Demandt, 2009: 62/63; 172-174
22 diese Tatsache ist eher unwahrscheinlich, da ein Altersunterschied von ca. 14 Jahren Kallisthenes von Alexander trennte.
23 vgl. Demandt, 2009:84
24 vgl. Demandt, 2009: 85; Plutarch, Alexander: 11
25 vgl. ebd.
26 vgl. ebd.
27 vgl. Plutarch, Alexander: 8
28 Phoinix galt als Lehrer und Erzieher des Achilleus und soll, so die Ilias, diesen nach Troja begleitet haben.
29 vgl. Plutarch, Alexander: 8
30 vgl. Demandt, 2009: 81/82
31 vgl. Demandt, 2009: 81
32 vgl. Müller, 2019: 50
33 vgl. Müller, 2019: 122/123; Demandt, 2009: 157/158
34 vgl. Demandt, 2009:161
35 vgl. Müller, 2019: 126
36 vgl. ebd.
37 Müller, 2019: 127
38 vgl. ebd.
39 vgl. Demandt, 2009: 175; Scholz, 2015:60
40 Plutarch, Alexander: 37
41 vgl. ebd.
42 vgl. ebd.
43 vgl. Demandt, 2009: 175; Plutarch, Alexander: 38
44 Plutarch, Alexander: 37
45 vgl. ebd.
46 vgl. Scholz, 2015:60
47 Plutarch, Alexander: 38
48 vgl. Müller, 2019: 127; Demandt, 2009: 176