In dieser Arbeit werden die Beeinträchtigungen durch Windenergieanlagen diskutiert. Als Fallbeispiel wurde die Region Ostfriesland herangezogen und eine Umfrage durchgeführt.
Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2019 stieg die Anzahl der WKA’s in Niedersachsen von 2572 auf 6342. Parallel hierzu schlossen sich bundesweit aktuell über 1000 Bürgerinitiativen zusammen, welche den Bau weiterer WKA’s ablehnen. Vermehrt lassen sich in lokalen Zeitungen Berichte, in welchen Gründe von diesen Bürgerinitiativen gegen den Bau von WKA’s dargelegt werden, auffinden. Vor diesem Hintergrund soll diese Arbeit die Frage klären, warum sich die Bürger*innen an Ostfrieslands Nordseeküste durch den Bau von WKA’s beeinträchtigt fühlen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anhangverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Beeinträchtigungen durch Windenergieanlagen - die empirische Studie
2.1. Ausgangslage und Vorgehensweise
2.2. Durchführung
2.3. Auswertung
2.4. Bewertung
3. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Ergebnisse der Online-Umfrage I, eigene Darstellung
Abbildung 2: Ergebnisse der Online-Umfrage II, eigene Darstellung
Anhangverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2019 stieg die Anzahl der WKA’s in Niedersachsen von 2572 auf 6342 (vgl. Deutsche WindGuard 2020). Parallel hierzu schlossen sich bundesweit aktuell über 1000 Bürgerinitiativen zusammen, welche den Bau weiterer WKA’s ablehnen (vgl. WlND- WAHN 2019). Vermehrt lassen sich in lokalen Zeitungen Berichte, in welchen Gründe von ebendiesen Bürgerinitiativen gegen den Bau von WKA’s dargelegt werden, auffmden (vgl. z.B. Hochmann 2015). Vor diesem Hintergrund soll diese Hausarbeit die Frage klären, warum sich die Bürgerinnen an Ostfrieslands Nordseeküste durch den Bau von WKA’s beeinträchtigt fühlen.
Aufgrund dessen, dass dieser Thematik in der Politik und der Presse zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird, wird die Relevanz und Aktualität der genannten Fragestellung deutlich.
Ostfriesland wurde zum einen als Bezugsgebiet ausgewählt, weil Enercon, der größte deutsche Hersteller von WKA’s, im ostfriesischen Landkreis Aurich ansässig ist (vgl. Enercon 2020). Ein weiterer Grund ist die persönliche Nähe und somit Betroffenheit zum Windpark Holtriem im Norden Ostfrieslands, welcher der größte Windpark deutschlandweit ist. Trotz der persönlichen Nähe zum Untersuchungsgebiet wird diese Arbeit auf einer ausschließlich neutralen Basis und ohne Einfluss von eigener, subjektiver Meinung verfasst.
Die Fragestellung, an welcher sich die Arbeit orientiert, wird mittels einer empirischen Studie bearbeitet. Eine Fokusgruppe wird ausgewählt und online befragt. Der Zugang zur Klärung der Leitfrage ist daher explikativ, weil die Ursachen für das durch den Bau der WKA‘s bedingte Unwohlbefmden der Bewohnerinnen Ostfrieslands erforscht werden sollen. Hierfür bietet sich eine solche empirische Studie in Form einer Umfrage als Primärstudie an, um ebendiese Ursachen durch die Betroffenen direkt herauszustellen.
Nach dieser Einleitung wird die empirische Studie in einzelnen, durchdachten Schritten präsentiert. Ein Überblick über diejeweiligen Inhalte der Unterkapitel lassen sich zu Beginn von Kapitel 2 finden. Nachdem die Studie durchgeführt und die Ergebnisse präsentiert, ausgewertet und interpretiert wurden, wird ein abschließendes Fazit gezogen.
2. Beeinträchtigungen durch Windenergieanlagen - die empirische Studie
In diesem Kapitel wird die in der Einleitung angesprochene empirische Studie dargelegt. Zunächst werden die Ausgangslage und die dementsprechende, geplante Vorgehensweise präsentiert. Im nächsten Schritt wird die Durchführung der Umfrage, und gegebenenfalls Schwierigkeiten, die hierbei auftraten, beschrieben. Das darauffolgende Teilkapitel befasst sich mit der Auswertung der Studie, in welcher die Umfrageergebnisse mithilfe von grafischen Darstellungen präsentiert werden. Diese Ergebnisse werden abschließend bewertet und Auffälligkeiten und Interpretationsansätze herausgestellt.
2.1. Ausgangslage und Vorgehensweise
Um die präsentierte Leitfrage zu bearbeiten wird eine Umfrage zur quantitativen Ermittlung der Beeinträchtigungen durch den Bau von WKA‘s für die Bewohnerinnen an Ostfrieslands Nordseeküste durchgeführt. Aufgrund von begrenzter Seitenangaben beschränkt sich die Studie auf eine einzige Fragestellung ohne mögliche Freitextantworten. Diese lautet: „Warum fühlen Sie sich durch den Bau von WKA’s beeinträchtigt?“. Somit wird gewährleistet, dass das erzielte Ergebnis mit dem Ziel dieser Arbeit übereinstimmt. Die möglichen Antworten wurden nach umfangreicher Recherche ausgewählt. Dabei wurde sich mit der Ausgangslage des Sachverhaltes auseinandergesetzt. Verschärft wurden in diesem Kontext verschiedene Bürgerinitiativen untersucht und die genannten Gründe, die gegen den Bau weiterer WKA’s sprechen, herausgestellt.
Die Bundesinitiative Vernunftkraft stellt auf ihrer Homepage verschiedene Fakten dar, durch welche Mythen über eine „saubere und klimafreundliche Energiequelle“ (vgl. VERNUNFTKRAFT 2020a) widerlegt werden sollen. Die aufgelisteten Punkte sind hierbei sehr umstritten, da sie von Initiativen wie Vemunftkraft verteidigt und von Befürworten, wie dem Bundesverband WindEnergie (BWE) angezweifelt werden. Beide Parteien argumentieren hierbei häufig mit Statistiken, durchgeführten Tests und Anwohnerbefragungen für ihre Sichtweisen. Die von Vemunftkraft am häufigsten angemerkten Kritikpunkte am Bau von Windenergieanalagen werden für die Studie ausgewählt.
An erster Stelle werden von Vernunftkraft die Aspekte Lärm und Schattenwurf als Probleme durch die WKA’s genannt. In diesem Kontext wird davon gesprochen, dass WKA‘s durch Lärm, Schattenwurf, sowie Blitzlichter gesundheitsschädigend wirken würden. Anwohner würden über Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und allgemeine Unruhe durch den Bau und die Aktivität der Anlagen klagen. Messungen und Beiträge von Ärzten sollen dies bestätigen. Weiterhin kritisiert Vemunftkraft, dass im Ausland vermehrt auf Studien zur Schädlichkeit der Anlagen durch den Lärm und Schattenwurf gesetzt werde und diese belegen würden, dass beispielsweise Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen als Folgeerscheinungen der WKA’s auftreten würden (vgl. VERNUNFTKRAFT 2020b). BWE bestätigt, dass die Anlagen Umweltauswirkungen im Sinne des § 3 des Bundes-Immissionsschutzgesetz (BlmSCHg) durch Schall und Schattenwurf verursachen (vgl. BWE 2018a). Dennoch steht BWE dafür ein, dass durch Studien belegt worden sei, dass ebendiese Auswirkungen keine gesundheitlichen Folgen bewirken würden. Der Lärm durch die Anlagen würde keinen bedenklichen Schallpegel erreichen (vgl. LfU 2016) und beim Einhalten der empfohlenen Abstandsregelungen die Gesundheit der Anwohner nicht beeinträchtigen (vgl. FA Wind 2020). Durch diese Aussagen wird deutlich, wie sich die beiden Parteien gegenüberstehen.
Eine weitere Thematik, die angesprochen wird, ist das Sinken des Wertes der eigenen Immobilie für Windparkanwohner. Durch eine Studie unter dem Titel: „Windkraft vernichtet Immobilienwerte“ sei wissenschaftlich belegt worden, dass betroffene Immobilien deutlich an Wert verlieren würden. In dieser Studie wird weiterhin darauf verwiesen, dass sich auch Immobilien zu touristischen Zwecken schlechter vermieten lassen würden (vgl. Fabricius & Wetzel 2019). Dies hinge weiterhin mit der zunehmenden Kritik an Windparks sowie der Zerstörung des Landschaftsbildes durch eine Verdichtung der Anlagen zusammen (vgl. Vernunftkraft 2020c). Auch hier argumentiert BWE gegen die Aussagen von Vernunftkraft und steht dafür ein, dass sich der Marktwert einer Immobilie nicht auf einen einzelnen Faktor zurückführen lassen würde. Dennoch könne allein die Annahme, dass die WKA’s ein wertminderndes Risiko darstellen würde, psychisch bedingt eine kurzfristige Auswirkung auf die Preisbildung von Immobilien haben (vgl. Vornholz 2015). Zudem legt BWE dar, dass durch den vermehrten Bau der Anlagen ein Zuzug von Arbeitskräften in den ländlichen Raum stattfmden würde und daher eher eine positive Auswirkung auf die Immobilienpreise spürbar wäre (vgl. BWE 2018b).
Weiterhin wird in Bezug auf die optische Beeinträchtigung des Landschaftsbildes darauf eingegangen, dass sich viele Menschen an vorindustriellen Landschaften, welche noch unberührt von Technik und Wirtschaft sind, orientieren. Daher wird der Bau von WKA‘s abgelehnt, da dieser Prozess einen Eingriff in die Natur darstellt. Gerade große Teile derjüngeren Generation seienjedoch mit ebendiesem entwickelten Landschaftsbild aufgewachsen, hätten sich an dieses Umfeld gewöhnt und würden sich nicht durch diese veränderte Optik gestört fühlen (vgl. BWE 2018a).
Als weiterer Kritikpunkt werden die WKA’s in Bezug auf den Natur- und Tierschutz angesprochen. Die Rotoren seien insbesondere für Vögel von enormer Gefahr und auch das Brutgebiet der Tiere würde durch die Anlagen zerstört. In Kooperation mit Naturschutzverbänden setzt sich Vernunftkraft gegen den Ausbau der WKA‘s ein, um den Artenbestand zu sichern und den Tieren ein ungestörtes Brüten zu ermöglichen (vgl. VERNUNFTKRAFT 2020d). BWE führt gegensätzlich hierzu aus, dass sich die Windenergie und der Naturschutz nicht gegenseitig ausschließen würden. Jede einzelne geplante Anlage würde vor dem Bau genau geprüft und durch Artenschutzuntersuchungen sowie Umweltverträglichkeitsprüfungen begleitet. Dabei würde vor Allem beachtet, ob der geplante Raum geschützte Tierarten oder Brutgebiete beherbergt (vgl. FAWind 2015).
Neben den genannten Aspekten werden viele weitere Kritikpunkte wie Baulärm, nächtliches Aufblinken oder auch Verschandelung von Weideflächen von Vemunftkraft und anderen Initiativen aufgezeigt (vgl. Vernunftkraft 2020b). Für diese Studie wird sich jedoch auf sechs der meistgenannten Argumente beschränkt, um eine Übersichtlichkeit zu wahren und nicht zu viele Antwortmöglichkeiten zu geben. Die Ausgangslage im Kontext der ausgewählten möglichen Antworten wurde in diesem Kapitel kurz dargelegt.
Die Teilnehmerinnen bekommen die Antwortmöglichkeiten „Lärm“, „Schattenwurf“, „optische Beeinträchtigung“, „Wertverlust der eigenen Immobilie(n)“, „Beeinträchtigung von Brutgebieten von Vögeln“, „Unruhe, Schlaflosigkeit oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen“ sowie „Ich fühle mich überhaupt nicht beeinträchtigt“. Letzteres wird hinzugefügt, um den Teilnehmerinnen keine Antwort aufzuzwingen, wenn sie sich nicht beeinträchtigt fühlen. Es wird außerdem ermöglicht, mehr als eine Antwortmöglichkeit auszuwählen, falls ein*e Teilnehmerin mehrere Aspekte beim Bau von WKA‘s bemängeln möchte. Mithilfe der Studie wird überprüft, ob die Argumente von Initiativen wie Vemunftkraft mit dem Empfinden der betroffenen Bürgerinnen tatsächlich übereinstimmen und wie ausgeprägt bestimmte Aspekte wahrgenommen werden.
Die Umfrage wird stichprobenartig mit 15 Teilnehmerinnen durchgeführt. Es wurde sich gezielt gegen eine größere Umfrage entschieden, da diese den Rahmen dieser Arbeit übersteigen würde und die Studie lediglich als Stichprobe und nicht als verallgemeinerndes Bild der Region dienen soll. Die Teilenehmerinnen wohnen in nächster Nähe zu den Windparks Holtriem und Esens, damit sind sie offensichtlich von der Thematik des Baus von WKA’s betroffen. An der Studie nehmen männliche als auch weibliche Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren teil. Daher wird das Ergebnis im weiteren Verlauf unabhängig von Geschlecht und Alter ausgewertet.
2.2. Durchführung
Um persönliche Kontakte im Kontext der Corona-Pandemie zu meiden, wird die Umfrage online und nicht persönlich durchgeführt. Auf eine telefonische Abfrage bei den Teilnehmerinnen wird verzichtet, da die Umfrage aus lediglich einer Fragestellung besteht und keine Freitextantworten möglich sind. Daher bietet es sich besser an, die Studie per E-Mail mit einer bereits fertiggestellten Umfrage und festgelegten Antwortmöglichkeiten durchzuführen.
Mithilfe der Online-Plattform „doodle“ wurde die Umfrage, wie in Kapitel 2.1. beschrieben, erstellt. Nach dem Zufallsprinzip wurden 15 mögliche Zielpersonen, deren E-Mail-Adressen bekannt oder im Internet auffindbar waren, ausgewählt. Die ausgewählten Personen sind alle volljährig und wohnen in direkter Nähe zu den bereits genannten Windparks. Es wurde nicht berücksichtigt, welchem Geschlecht die Personen angehören und ob vertiefte Kenntnisse oder Interessen zu der Thematik vorhanden sind. Mit einer E-Mail wurden die Befragten darüber informiert, dass die Umfrage anonym stattfmdet und persönliche Daten nicht übermittelt werden. Außerdem wurde erwähnt, dass die Teilnahme an der Umfrage auf freiwilliger Basis erfolgt und niemand dazu gezwungen werden sollte, seine/ihre Meinung zu äußern. Weiterhin wurde beim Anschreiben der Personen betont, dass es auch die Antwortmöglichkeit: „Ich fühle mich überhaupt nicht betroffen“ geben würde, sodass auch jene abstimmen könnten, die sich durch den Bau von WKA’s nicht beeinträchtigt fühlen.
Am 02.05.2020 wurde das Anschreiben an die Zielpersonen abgeschickt und am selben Abend hatten bereits 12 Personen abgestimmt. Die drei fehlenden Personen meldeten sich nicht und nahmen nicht an der Umfrage teil, sodass drei neue Zielpersonen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden. Am 04.05.2020 konnten alle 15 Stimmen gezählt werden. In den folgenden Unterkapiteln werden die Stimmen zunächst ausgewertet und präsentiert und im Anschluss bewertet und in Bezug auf Auffälligkeiten analysiert.
2.3. Auswertung
Die Stimmen der Umfrage wurden mithilfe des Programms Microsoft Excel zunächst gezählt und im zweiten Schritt grafisch veranschaulicht. Hierfür wurden anhand der Umfrage zwei separate Kreisdiagramme zu eigenen Fragestellungen erstellt. Anhand verschiedener Farben, welche keine weitere Bedeutung haben, werden die jeweiligen Ergebnisse dargestellt. Zunächst wird gezeigt, wie viele Teilnehmerinnen sich durch den Bau der WKA’s überhaupt beeinträchtigt fühlen (Abbildung 1). Dafür werden die Personen, die einen oder mehrere Störungsgrunde durch den Bau der WKA‘s angegeben habenjenen gegenübergestellt, die die Antwortmöglichkeit: „Ich fühle mich überhaupt nicht beeinträchtigt“ auswählten. Daher stellt das erste Diagramm die Ergebnisse der Fragestellung: „Fühlen Sie sich durch den Bau von Windenergieanlagen beeinträchtigt?“ dar.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Ergebnisse der Online-Umfrage I, eigene Darstellung.
An der Abbildung wird klar, dass sich 53%, beziehungsweise acht der Ziel-personen nicht beeinträchtigt fühlen. Dem gegenüber stehen 47%, bezie-hungsweise sieben Personen die einen oder mehrere der genannten Aus-wahlmöglichkeiten als störend emp-finden. Um die Verteilung der einzelnen Kri-terien darzustellen, wird ein zweites Schaubild herangezogen (Abbildung 2). Insgesamt wurden die verschiedenen Kriterien 23 Mal von diesen sieben Personen ausgewählt. Daran wird zunächst deutlich, dass einige Teilnehmerinnen mehr als einen Kritikpunkt an WKA’s äußern. Anhand der Abbildung wird gezeigt, wie oft die jeweiligen Punkte von den Teilnehmerinnen ausgewählt und somit als beeinträchtigend eingestuft wurden. Am häufigsten wurde der Aspekt des Lärms als Störung angegeben.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Ergebnisse der Online-Umfrage II, eigene Darstellung
26% der 23 Stimmen fielen auf diese Auswahlmöglichkeit. An zweiter Stelle steht der Schattenwurf, welcher 18% von den dargestellten Stimmen erhielt. Anhand des Schaubildes wird außerdem gezeigt, dass der Wertverlust der eigenen Immobilie(n) sowie die optische Beeinträchtigung jeweils 17% der Stimmen erhielten, beziehungsweise von je vier Personen ausgewählt wurden. Unruhe, Schlaflosigkeit oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen gaben 13% der betroffenen Wählerinnen als Problematik an. An letzter Stelle steht die Beeinträchtigung von Brutgebieten von Vögeln mit 9% der Stimmen.
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