Das Ziel dieser Hausarbeit ist, herauszufinden, ob Geschäftsleute durch mentale Übungen vergleichbar, mit dem der Leistungssportler ihren Erfolg forcieren können. Ob die Wettkämpfer der Anspannung vor dem Wettkampf standhalten können oder ob die Nerven durchdrehen und ob sie an dem entscheidenden Tag mit dem Stress umgehen können oder sie aufgrund der erhöhten Ausschüttung von Kortisol "ausbrennen", entscheidet die mentale Vorbereitung. Um im Sport erfolgreich zu sein, müssen die Wettkämpfer lernen, ihre Psyche zu kontrollieren und sich optimal auf den Wettkampf einzustellen. Die perfekte geistige Verfassung spielt für Topathleten aller Sportdisziplinen eine entscheidende Rolle. Dies lässt sich mit einigen Beispielen, Interviews und Forschungsergebnisse gut darstellen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Problemstellung im Leistungssport
3. Lösungsansätze durch mentales Training
4. Parallelen zu Business
5. Fazit
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Die Psychotonusskala
Abbildung 2: Modell zur Erklärung stressbedingter Erkrankungen
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Bsp. Optimierung des inneren Dialoges
1. Einleitung
In einer Schlacht kann man entweder als Sieger hervorgehen oder sterben, Alternativen gab es für Samurai nicht, denn der Tod war der Schande der Feigheit und der Entehrung vorzuziehen. Selbst wenn man sich in einer Sackgasse befand und die Feinde in überlegener Anzahl den einzigen Ausweg versperrten, war der Rückzug ausgeschlossen. Ein Samurai kämpfte und war dabei mental auf den Tod vorbereitet. Geist und Gedanken mussten rein sein. Das bedeutet, dass der Kopf klar und frei von Ängsten und Zweifel sein musste. Das war für die Krieger der natürliche Geisteszustand. Eben diesen Geisteszustand lernte jeder Samurai, bevor er bereit war, in den Kampf zu ziehen.1 Die Samurai verharrten stundenlang in Stille. Sie ließen alle störenden Gedanken davonziehen. Durch Zazen, die Meditationspraxis aus dem Zen-Buddhismus erreichen sie den gewünschten Geisteszustand.2
Jiu-Jiutsu ist die Kunst des waffenlosen Kampfes der Samurai und entwickelte sich zu einem populären Selbstverteidigungssystem, das weltweit praktiziert wird. Es wird bei dieser Kampfkunst nach wie vor, Wert auf mentales Training gelegt und Meditationen gehören zum festen Bestandteil des Trainings.3
In der modernen Welt gibt es keine Samurai, die sich auf den Tod vorbereiten müssen. Für die Kämpfer von heute, die ihre Kämpfe im Ring oder auf der Matte austragen, ist es ebenfalls gleichermaßen wichtig, körperlich in einer Glanzform, als auch geistig in aller bester Verfassung den Wettkampf anzutreten. Viele Kämpfe werden bereits im Vorfeld in Köpfen der Athleten entschieden. In dem Podcast „Hotboxin' mit Mike Tyson“, verschaffte Khabib Nurmagomedov, der in seiner Profilaufbahn ungeschlagene ehemalige UFC-Champion, den Zuhörern einen Einblick in seine innere Welt: „Die Leute fragen mich: Wenn du Champion wirst, wie fühlt es sich an? - und ich sage: In meinem Kopf war ich immer ein Champion. - Wenn ich jemanden in meiner Gewichtsklasse sehe, denke ich: Ich werde diese Jungs schlagen. Ich kann sie alle schlagen. - Es ist alles nur eine Kopfsache.“4. Eine vergleichbare Einstellung hatte auch Connor McGregor, der ehemalige Champion in zwei verschieden Gewichtsklassen der UFC gleichzeitig: „I certainly feel like the favorite. I carry myself like the favorite. Since I came in here, I carried myself like a world champion, because when I came in here, I was a world champion, so I give that off I go in and I perform and the odds match how I feel.”5
Ob die Wettkämpfer der Anspannung vor dem Wettkampf standhalten können oder ob die Nerven durchdrehen und ob sie an dem entscheidenden Tag mit dem Stress umgehen können oder sie auf Grund der erhöhten Ausschüttung von Kortisol „ausbrennen“, entscheidet die mentale Vorbereitung. Um im Sport erfolgreich zu sein, müssen die Wettkämpfer lernen ihre Psyche zu kontrollieren und sich optimal auf den Wettkampf einzustellen. Die perfekte geistige Verfassung spielt für Topathleten aller Sportdisziplinen eine entscheidende Rolle.6 Dies lässt sich mit einigen Beispielen, Interviews und Forschungsergebnisse gut darstellen.
Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die oben erwähnten Behauptungen über den Geisteszustand auf das Geschäftsleben zu projizieren und herauszufinden, ob Geschäftsleute durch mentale Übungen vergleichbar mit den der Leistungssportler ihren Erfolg forcieren können.
Um den Leser oder die Leserin dieser Hausarbeit mit solchen lästigen Wiederholungen wie „Leistungssportlerinnen und Leistungssportler“ zu verschonen und keineswegs, um das weibliche Geschlecht weniger wichtig oder nennenswert erscheinen zu lassen, wird im weiteren Verlauf der Hausarbeit bewusst auf Gendern verzichtet mit der Absicht, das Lesen dieser Ausarbeitung so angenehm wie möglich zu gestalten.
2. Problemstellung im Leistungssport
Leistungssportler stoßen auf eine Vielzahl von Herausforderungen. Es handelt sich sowohl um physiologische als auch um psychologische Faktoren. Da es sich um Sportler handelt, sind physiologische Gegebenheiten fast schon selbsterklärend. Sie bestehen aus intensiven Trainingseinheiten, Verletzungen aber auch häufigem Reisen. Psychologische Faktoren haben ebenfalls einen hohen Stellenwert. Häufig sind es sogar mehrere Stressoren innerhalb und außerhalb des Sports gleichzeitig. Dabei wird zwischen Stressoren unterschieden, die unmittelbar mit dem Wettkampf verbunden sind wie z.B. Angst, Nervosität und Misserfolgsserie, organisationale Stressoren wie z.B. Kommunikation mit dem Trainer, den Mannschaftskollegen und den Medien, aber auch chronischer Stress aufgrund konstant hohen Erfolgsdrucks, finanzieller Unsicherheit oder Existenzängsten. Hinzu kommen weitere Stressquellen wie Probleme mit Partnern oder Familie und soziale Isolation.7
Florent Manaudou ist einer der besten Schwimmer der Welt und ein Olympia-Medaillen-Gewinner. Er weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Gefühle sich auf die körperliche Leistung auswirken: „Der Kopf weist dich im Sport in deine Schranken. Wenn man ins Wettkampfbecken tritt, vermischen sich alle möglichen Gefühle. Man analysiert jede Kleinigkeit. Es ist superschwer in einem großen Wettkampf seine Gefühle im Griff zu haben.“8
Um zu gewinnen, müssen Profisportler lernen, ihre Psyche zu kontrollieren. Sie schulen ihren Geist durch mentales Training, Konzentration aufzubauen und Stress zu bewältigen.
Herauszufinden, wie die Psyche der Athleten funktioniert, ist die Kernaufgabe der Sportpsychologie, die die Bedingungen, die Abläufe und die Folgen der geistigen Einstellung sportlicher Handlungen untersucht und daraus Möglichkeiten ihrer Beeinflussung ableitet.9
Der deutsche Psychologe Johannes Lindworsky hatte bereits 1923 den Willen mit einem Muskel verglichen, der trainiert werden muss. Sportler haben andauernd mit Misserfolgen und Rückschlägen zu kämpfen. Demzufolge liefert der Sport für mentales Training perfekte Rahmenbedingungen.10
Zu der Fragestellung, ob es möglich ist das Gehirn wie einen Muskel zu trainieren, um die Leistung zu steigern, äußert sich Geoffroy Berthelot, ein Biostatistiker der INSEP - Institut National du Sport, de l'Expertise et de la Performance dazu folgenderweise: „Es wurden Tausende Weltrekorde und olympische Leistungen in verschieden Disziplinen analysiert und inzwischen besteht ein weltweiter Konsens darüber, dass das menschliche leistungspotenzial begrenzt ist. Unsere Evolution setzt uns bestimmte physiologische Grenzen. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit zu steigern. Das Mentale kann ein wichtiger Hebel sein.“11
Die für Leistungssporttreibende entwickelte mentale Trainingsmethoden zielen darauf ab, die Wettkampfleistung durch den Abbau und die Kontrolle von Stress und Ängsten zu verbessern.12
3. Lösungsansätze durch mentales Training
Der Terminus „mentales Training“ setzt sich aus „mental“ „den Bereich des Verstandes betreffend“13 und „Training“ „planmäßige Durchführung eines Programms von vielfältigen Übungen zur Ausbildung von Können, Stärkung der Kondition und Steigerung der Leistungsfähigkeit“14 zusammen.
Bud Winter ein amerikanischer Psychologe kann als der erste anerkannte Mentaltrainer im Leistungssport betrachtet werden. Er arbeitete nach seinem Psychologiestudium als Leichtathletiktrainer. Seine Schützlinge feierten mehrere Rekorde im Spitzensport. Nach dem Überfall auf Pearl Harbor im Zweiten Weltkrieg verloren die unerfahrenen und nervösen Amerikaner die ersten Luftkämpfe gegen die hochmotivierten japanischen Piloten. Bud Winter schulte die Kampfpiloten, wie sie sich unter Beschuss konzentriert und richtig verhalten. Er entwickelte eine Technik mit deren Hilfe sich die Piloten entspannen und voll auf die Angriffe fokussieren konnten. Nach dem Sieg der Amerikaner kehrte Bud Winter zurück zur Leichtathletik, wo er mit seinem Läufer Tommy Smith, neun Weltrekorde aufstellte.15
Durch mentales Training wird das Leistungspotenzial der Athleten durch das Bereitstellen von psychischen Ressourcen als Antrieb für eine Tätigkeit, für die die Motivation nicht mehr ausreicht, verbessert. Für jeden Sportler gibt es unterschiedliche Trainingsansätze, die ihren Zielen angepasst werden. Selbstregulationsprozesse stärken die erforderlichen psychologischen Fertigkeiten der Sportler. Nach Meinung von Athleten sind Angstbewältigung, Konzentration, Motivation, Selbstvertrauen die bedeutendsten davon.16 Zu den favorisierten Trainingsmethoden der Topathleten gehören Visualisierung, Meditation und positive Selbstgespräche.17
Die Visualisierung
Aymeric Guillot ein Neurowissenschaftler der Universität Lyon definiert Visualisierung bzw. Imagenation als „die gedankliche Vorstellung einer Leistung, einer Aktion oder eines Bewegungsablaufs. Auf Grundlage sensorischer Informationen visualisiert der Sportler die Bewegung im Kopf und in dieses Bild integriert er alle möglichen Sinnesempfindungen wie etwa Muskelschmerzen, sämtliche Informationen, die der Körper sendet.“18
Beim Visualisierungstraining wird eine bestimmte Handlung gedanklich trainiert. Die Ausführung dieser Handlung wird mehrmals mental simuliert. Diese mentale Simulation erfolgt ohne körperliche Aktivität.19
Eine umfassendere Form der Visualisierung ist die Imagination . Die Imaginationstechnik beschränkt sich nicht nur auf das Abrufen einer bildlichen oder sprachlichen Vorstellung, sondern bezieht auch möglichst viele Sinne mit ein. Bei der Vorstellung des Gefühls einer optimal realisierten Handlung liegt der Fokus auf der Handlung selbst und den mit ihr verbundenen körperlichen Wahrnehmungen. Die Imagination stärkt damit im Gehirn das Muster einer optimalen Bewegungsausführung. Sie kann zur Aktivierungsregulation und zur Unterstützung des Heilungsprozesses nach einer Sportverletzung eingesetzt werden.20
Leistungssportler verwenden Imagination häufiger, zielgerichteter und konzentrierter. Sie erachten dieses Verfahren für relevanter als Breitensportler.21 Conor McGregor nutze die Visualisierungstechnik für seine Wettkampfvorbereitung, wie er mehrfach in Interviews verriet: “I visualize that during the contest unpredictable I will pressure him, I will evade him, I will strike with every limb, the knee, the heel, the elbow, I will be a ghost in there, he will think I'm there and then I am not there; he will think I am not there and then I am there. So, I'm going to put on a masterpiece for this fight. This will prove my point that I am the number one”22
Der innere Dialog
Man verliert einen Wettkampf häufig, wenn der innere Dialog kippt. In diesem Fall dominiert die negativen Botschaften des „inneren Zweiflers“. Aussagen wie „Heute ist nicht mein Tag“ oder „Mein Gegner ist stärker“ resultieren in einer schlechteren sportlichen Leistung. Der innere Dialog lässt sich jedoch steuern. Durch Training des inneren Dialoges kann die sportliche Leistung verbessert werden.23
Der erste Schritt ist, sich über störende und leistungshemmende Gedanken bewusst zu werden. Anscließend werden diese Gedanken so umformuliert, dass sie die Leistung positiv unterstützen.24
Die vorliegende Darstellung zeigt anhand einiger Beispiele, wie negative Selbstgespräche in positive Aussagen umgewandelt werden können.
Tabelle 1: Bsp. Optimierung des inneren Dialoges
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
In Anlehnung an den fünffachen Tour-de-France-Gewinner Bernard Hinault ist mentale Stärke, wenn man in ein Rennen geht und sagt „Ich bin der Beste und werde gewinnen. Ich werde nicht Zweiter, sondern Erster sein“.25
Selbstgespräche müssen systematisch geübt und in das Trainingsprogramm aufgenommen werden.26 Sie können eingesetzt werden, um die Anstrengung zu erhöhen, eine Stimmungsveränderung hervorzurufen und Wettkampfangst zu reduzieren.27 Die Wirksamkeit von Selbstgesprächen kann durch die Hinzunahme von Imagination verstärkt werden.28
Meditation
Unter Meditation versteht man achtsamkeitsbasierte Ansätze in Form von Gedankenstopptechniken und Entspannungstechniken.29 Achtsamkeitstechniken werden in der Psychotherapie bereits seit den 1970er Jahren eingesetzt. Sie finden ebenfalls Anwendung in der angewandten Sportpsychologie.30
Die Achtsamkeit ist eine bestimmte Form von Aufmerksamkeit, die nicht-wertend ist. Es geht darum, gedanklich im „Hier und Jetzt“ bleiben zu können, aufkommende Gedanken und Gefühle wahrzunehmen und sie dann ohne zu bewerten weiterziehen zu lassen.31 Man kann sich somit von den negativen Gefühlen distanzieren. Außerdem sinkt durch Meditation die Herzfrequenz, der Blutdruck und die Konzentration des Stresshormons Kortisol im Blut.32
Athleten lernen, sich bewusst von störenden Gedanken zu lösen, um sich der aktuellen Situation zuzuwenden. Ein achtsam handelnder Sportler nimmt nach einem Fehlschlag ein Gefühl von Ärger wahr, identifiziert sich mit diesem Gefühl jedoch nicht.33
Am Massachusetts General Hospital in Boston wurde nachgewiesen, dass regelmäßiges Meditieren die Struktur des Gehirns verändert. Laut der Neurowissenschaftlerin Günes Sevinc „nimmt durch die Meditation die Dichte der grauen Substanz zu.“ Dank Meditation nehmen die Verbindungen zwischen dem Hippocampus und dem primär sensorischen Kortex zu, im Bereich des Gehirns, in dem verschiedene Sinnesempfindungen verarbeitet werden. Durch diese Verbindungen sind Menschen, die meditieren eher in der Lage Stresssituationen auszublenden. Da Meditation unmittelbar auf die entscheidenden Hirnareale wirkt, kann sie helfen, die mit negativem Stress einhergehende emotionale Belastungen zu reduzieren.34
[...]
1 vgl. Spodarev (2011), S. 2.
2 vgl. Röther (2012), S. 2; Faber (2015), S. 87.
3 vgl. Yorimitsu (2011), S. 69.
4 Hotboxin’ with Mike Tyson (2021)
5 UFC 194 Press Conference (2015)
6 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
7 vgl. Gerber (2020), S. 597.
8 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
9 vgl. Schüler (2020), S. 3.
10 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
11 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
12 vgl. Gerber (2020), S. 597.
13 Bibliographisches Institut GmbH (2021)
14 Bibliographisches Institut GmbH (2021)
15 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
16 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 446.
17 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 452.
18 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
19 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 455.
20 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 455.
21 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 455.
22 UFC 194 Press Conference (2015)
23 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 456.
24 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
25 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
26 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
27 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 456.
28 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
29 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
30 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
31 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 454.
32 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)
33 vgl. Beckmann, Beckmann-Waldenmayer (2020), S. 457.
34 Think Gold – Mentaltraining im Spitzensport (2021)