Die Fallstudie beschäftigt sich mit verschiedenen Störungsbildern, die vorwiegend im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter auftreten. Hierbei wird auf einzelne Störungen wie Depressionen, Essstörungen und Entwicklungsstörungen eingegangen. Der theoretische Ausblick zu Störungen, die vorwiegend im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter entstehen, umfasst sowohl die Symptomatik als auch die Entstehungsursachen und Therapiemöglichkeiten. Zudem erfolgt ein Vergleich zu Störungen im Erwachsenenalter. Im Fokus der Fallstudie steht der Umgang mit Kindern, die das Asperger-Syndrom aufweisen. Hierbei werden die Problemlage und Ätiologie erläutert, sowie ein selbstentwickeltes Konzept für den bestmöglichen Umgang mit Kindern, die Asperger aufweisen, vorgestellt.
Trotz der hohen Qualitätsansprüche des deutschen Gesundheitssystems sowie den vielen bestehenden Präventions- und Interventionsprogrammen, erkranken laut der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fast 20% der Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen sind auch als Erwachsene stärker gefährdet, wobei die Hälfte aller psychischer Erkrankungen bereits vor dem 19. Lebensjahr entstehen. Das Vorliegen von Störungen macht für die Beroffenen einen normalen Alltag meist nicht möglich und begünstigt oftmals die Entstehung negativer sozialer Folgen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Störungsbilder in verschiedenen Entwicklungsphasen
2.1 Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter
2.1.1 Regulationsstörung
2.1.2 Bindungsstörung
2.1.3 Ausscheidungsstörung
2.1.4 Tiefgreifende Entwicklungsstörung
2.2 Störungen mit vorwiegenden Beginn im Kindesalter
2.2.1 Angststörung
2.2.2 Zwangsstörung
2.2.3 Hyperkinetische Störung
2.2.4 Ticstörung
2.2.5 Störung des Sozialverhaltens
2.2.6 Umschriebene Entwicklungsstörung
2.3 Störungen mit vorwiegenden Beginn im Jugendalter
2.3.1 Depression
2.3.2 Essstörung
2.3.3 Substanzenmissbrauch
3. Vergleich zu Störungen im Erwachsenenalter
4. Konzept zum Umgang mit dem Asperger-Syndrom bei Kindern
4.1 Ätiologie des Asperger-Syndroms
4.2 Ziele des Konzepts
4.3 Möglichkeiten und Umgang mit dem Störungsbild
4.3.1 Therapeutische Maßnahmen des Asperger-Syndroms
4.3.2 Maßnahmen für Eltern
4.3.3 Maßnahmen für Schulen und Lehrkräfte
5. Kritische Diskussion und Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb.1: Klassifikationsmöglichkeiten der Regulationsstörung in der ICD-10
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Symptome einer Regulationsstörung
Tab. 2 : Klassifikation von Bindungsstörungen
Tab. 3 : Klassifikation von Ausscheidungsstörungen
Tab. 4 : Klassifikation tiefgreifender Entwicklungsstörungen
Tab. 5 : Klassifikation von Angst- oder phobischen Störungen
Tab. 6 : Klassifikation von Zwangsstörungen
Tab. 7 : Klassifikation hyperkinetischer Störungen
Tab. 8 : Klassifikation von Ticstörungen
Tab. 9 : Klassifikation von Störungen des Sozialverhaltens
Tab. 10 : Klassifikation umschriebener Entwicklungsstörungen
Tab. 11 : Klassifikation von Depressionen
Tab. 12 : Klassifikation von Anorexia und Bulimia
Tab. 13 : Klassifikation von Substanzenmissbrauch
1. Einleitung
Trotz der hohen Qualitätsansprüche des deutschen Gesundheitssystems sowie den vielen bestehenden Präventions- und Interventionsprogrammen, erkranken laut der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fast 20% der Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen sind auch als Erwachsene stärker gefährdet, wobei die Hälfte aller psychischer Erkrankungen bereits vor dem 19. Lebensjahr entstehen. Das Vorliegen von Störungen macht für die Beroffenen einen normalen Alltag nicht möglich begünstigt oftmals die Entstehung negativer sozialer Folgen.1
Auf Basis dieser Kenntnis wird in dieser Fallstudie ein theoretischer Ausblick über Störungen, die vorwiegend im Säuglings- , Kindes- und Jugendalter entstehen können, gegeben. Dieser umfasst sowohl die Symptomatik, als auch die Entstehungsursachen und Therapiemöglichkeiten der Störungsbilder, wobei zudem ein Vergleich zu Störungen des Erwachsenenalters erfolgt. Ziel der Arbeit ist es neben der Darstellung der Störungen ein selbstentwickeltes und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen fundiertes Konzept aus Ratschlägen aufzuzeigen, zu einem förderlichen Umgang mit dem Asperger-Syndrom bei Kindern.
2. Störungsbilder in verschiedenen Entwicklungsphasen
Ob bereits eine Entwicklungsabweichung oder Störung vorliegt ist häufig nicht umgehend festzumachen, da die Übergänge zwischen der Norm entsprechenden und abweichend Verhalten fließend sind.2 Im Folgenden wird eine Übersicht an Störungen im Kindes- und Jugendalter gegeben. Hierbei werden sowohl die Symptome, die Ätiologie als auch die Therapiemöglichkeiten beleuchtet, bevor es in Kapitel 3 zu einer vergleichenden Betrachtung zu Störungen im Erwachsenenalter kommt.
2.1 Störungen im Säuglings- und Kleinkindalter
2.1.1 Regulationsstörung
Eine Regulationsstörung bei Säuglingen äußert sich durch übermäßiges unstillbares Schreien, Schlafstörungen, Fütterprobleme oder eine generelle Unruhe. Die Säuglinge haben die für ihr Alter unangemessene Schwierigkeit, ihr Verhalten interaktionssituativen oder regulatorischen Kontexten anzupassen. Für die Eltern stellen diese Verhaltensweisen in der Regel eine große Belastung dar und münden oftmals in einer dysfunktionalen Interaktion zwischen den Eltern und dem Säugling. Für die Betreuungspersonen ist somit ein struktirierter Tagesablauf nicht möglich, da sich die komplette Tagesgestaltung nach dem Kind ausrichten. Dies widerum erschwert das Zustandekommen einer harmonischen Eltern-Kind-Beziehung.3
Als Ursache von Regulationsstörungen wird eine Kombination aus anlagebedingten Defiziten und ungünstigen Lern- und Interaktionserfahrungen mit der Bezugspersonen angenommen. Zudem spielen auch biopsychosoziale Belastungen, wie bspw. sozioökonomische Belastungen oder Belastungen innerhalb der Partnerschaft eine Rolle. Die Eltern betroffener Säuglinge haben oftmals die Schwierigkeit, die Bedürfnisse des Säuglings zu erkennen und es treten Fehleinschätzungen bezüglich der kindlichen Bedürfisse und Kompetenzen auf. Des Weiteren liegen nicht selten kommunikative Missverständnisse und Fehlinterpretationen vor, wie etwa, dass dem Verhalten des Säuglings eine „böse“ Intention unterstellt wird.4
Bisher bietet die ICD-10 für diese spezifischen Erscheinungsformen keine für dieses Alter angemessenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die folgende Übersicht zeigt jedoch Annährungen an Diagnosemöglichketen auf Basis des ICD-10:
F 43.2 Anpassungsstörung (Regulationsstörung) der frühen Kindheit
F 51.0 nichtorganische Einschlaf- und Durchschlafstörung der frühen Kindheit
F 98.2 Fütterstörung im frühen Kindesalter
Abb.1: Klassifikationsmöglichkeiten der Regulationsstörung in der ICD-10
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an ICD-10-Codes-Übersicht, Verfügbar unter: https://www.icd-code.de/icd/code/F98.2.html (letzter Zugriff am 25.07.2021)
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) differenziert zwischen einer Regulationsstörung ohne Störung der sensorischen Verarbeitung (Typ A) und einer Regulationsstörung mit Störung der sensorischen Verarbeitung (Typ B) :
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 1: Symptome einer Regulationsstörung
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehung an DGKJP et al. 2015, S.74-76
Interventionen bei Regulationsstörungen haben zunächst das Ziel, bei den betroffenen Eltern sowohl für physische als auch psychische Entlastung zu sorgen. Als sinnvoll ergibt sich hierbei die Organisation einer übergangsweisen Betreuung des Kindes durch eine andere Person. Somit ist es den Eltern möglich sich für eine kurze Zeit aus der schwierigen Situation zu entfernen und sich von eventuellen negativen oder aggressiven Gefühlen zu beruhigen und diesen entgegenzuwirken. Bei einer Therapie können Eltern lernen, die Signale ihrer Kinder richtig zu interpretieren und angemessen zu reagieren. Eine übermäßige Stimulation, wie bspw. das ständige Hin- und Herwiegen des Säuglings in Schreiphasen, sollte vermieden werden. Des Weiteren bietet sich die Gestaltung einer reizarmen Umgebung an, um Fütter-und Spielphasen deutlich zu trennen sowie eine Tagesstrukturierung.5
2.1.2 Bindungsstörung
In der ICD-10 werden frühkindliche Bindungsstörungen als ein in den meisten sozialen Situationen sichtbares entwicklungsunangemessenes Verhalten beschrieben, das oftmals in Zusammenhang mit schwerer Vernachlässigung des Kindes oder Misshandlungen steht. Es lassen sich zwei Typen der Bindungsstörung differenzieren: Die reaktive Bindungsstörung im Kindesalter und die Bindungsstörung im Kindesalter mit Enthemmung. Zufolge der ICD-10 muss die Störung ihren Beginn bereits vor dem 5. Lebensjahr haben.6
Bindungsstörungen sind als Folgestörung von äußerlichen negativen Erfahrungen mit der Umwelt zu betrachten, wie z.B. Misshandlungen, Verlusterfahrungen oder das Ausbleiben von emotionalen und körperlichen Kontakt zur Bezugsperson. Im Falle oder Verdacht einer Kindeswohlgefährdung muss das Jugendamt informiert werden.7
Liegt eine reaktive Bindungsstörung vor, zeigen die Kinder übermäßig ängstliches, wachsames und ambivalentes Verhalten. Eine weitere emotionale Auffälligkeit des Störungsbilds ist die verminderte Ansprechbarkeit der Kinder und Rückzugsverhalten. Die Interaktion mit Gleichaltrigen ist eingeschränkt. Bei einer diffusen Bindung an Bezugspersonen zeigen die Kinder ausgeprägte Bindungsbedürfnisse. Sie suchen nach Trost oder Nähe und differenzieren hierbei nicht zwischen den Bezugspersonen oder unvertrauten Personen. Eine Bindungsstörung mit Enthemmug kann sich in aggressiven Verhalten anderen gegenüber, aber auch autoaggressiven Verhaltensweisen wiederspiegeln. Ebenso kennzeichnend ist eine eingeschränkte Interaktion zu Gleichaltrigen und ein eigeschränktes soziales Spiel.8 Die Behandlung von Bindungsstörungen erfolgt nach Ausschluss einer somatischen Ätiologie meist mittels Psychotherapie, wie bspw. in Form einer Interaktions- oder Spieltherapie.9
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 2 : Klassifikation von Bindungsstörungen
Quelle: Eigene Darstellung in Anlenung an Schlack, Thyen & von Kries, 2009, S.147
2.1.3 Ausscheidungsstörung
Unter dem Begriff Ausscheidungsstörungen im Säuglings-und Kleinkindalter werden das i.d.R. nicht absichtliche Einnässen (Enuresis) und Einkoten (Enkopresis) zusammengefasst. Bei beiden Störungsformen muss eine organische Ursache, wie bspw. eine anatomische Fehlbildung oder Harnwegsentzündung, ausgeschlossen werden können. Wegen der Altersabhängigkeit angemessenen Verhaltens sollte eine Enuresis nicht vor dem 5. und eine Enkopresis nicht vor dem 4. Lebensjahr diagnostiziert werden. Im Wesentlichen kann zwischen einer primären und sekundären Form differenziert werden. Eine primäre Form liegt dann vor, wenn das Kind eine Blasen- bzw. Stuhlgangkontrolle nie erworben hat. Bei einer sekundären Form hingegen, lag bereits mal eine erworbene Kontrolle vor. Ätiologisch geht man von biologischen und psychosozialen Faktoren aus. Bei einer Enuresis können neben genetischen Faktoren auch eine geringe Blasenkapazität, eine übermäßige Harnproduktion als Verursacher betrachtet werden. Kinder, die nachts einnässen, weisen zudem einen sehr tiefen Schlaf auf und nehmen Wecksignale schwer war. Auch psychosozialer Stress und kritische Lebensereignisse können als zusätzliche Risikofaktoren betrachtet werden.10
In ungefähr 80% der Fälle liegt eine primäre Enoresis noctura vor, d.h. dass das Kind nachts regelmäßig einnässt, aber tagsüber unauffällig ist. Jungen sind hierbei häufiger betroffen als Mädchen11
Bei der Enkopresis liegt oftmals eine magelnde Darmsensitivtät oder Darmkontrolle vor. Die erschwert eine willentliche Ausscheidung, wodurch es zum unabsichtlichen Einkoten kommt. Bei der Behandlung der Enuresis kommen Medikamente zum Einsatz, welche die Harnausscheidung oder – produktion verringern. Zudem wird beim nächtlichen Einnässen oftmals ein sog. Klingleapparat eingesetzt, welcher auf der Matratze angebracht ist und bei Feuchtigkeit einen Alarm auslöst. Mittels dieser unangenehmen Konsequenz wird ganz im Rahmen der Konditionierung versucht eine Reduktion der Symptomatik zu erreichen. Auch eine Therapie und die Betreuung durch die Eltern ist essentiell. Bei einer Enkopresis werden oftmals Laxantien und eine ballaststoffreiche Ernährrung eingesetzt.12
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 3 : Klassifikation von Ausscheidungsstörungen
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Auhuber, 2021, S.210
2.1.4 Tiefgreifende Entwicklungsstörung
Eine tiegreifende Entwicklungsstörung liegt dann vor, wenn das Erleben und Verhalten aufgrund der Störung in einem erheblichen Ausmaß beeinträchtigt ist. Das Verhalten der betroffenen Kinder weicht in sozialen Situationen enorm von normalen Verhaltensweisen ab.13 Unterscheiden lassen sich unter anderem der frühkindliche Autismus, das Asperger-Syndrom und das Rett-Syndrom (Tab. 4) . Als Ursache für autistische Störungen, insbesondere den frühkindlichen Autismus, sind genetische Faktoren zu stellen. Umweltfaktoren, wie Eltern-Kind-Interaktionen allein, können zwar keine autistische Störung hervorrufen, jedoch ihren Verlauf und Schweregrad beeinflussen. Bei autistischen Kindern lässt sich eine strukturelle Veränderung im Gehirn aufweisen.14
Die Behandlung einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung sollte möglichst im Kleinkindalter beginnen. Generell gibt es keine Therapie, die eine autistische Störung komplett heilen kann, jedoch kann mittels bestmmter Therapieprogramme die Symptomatik beeinflusst und gelindert werden. Grundsätzlich ist es essentiell, dass die Therapie an den bereits erworbenen Kompetenzen der Kinder ansetzt, bevor nach und nach neue Fäigkeiten erworben werden. So kann bspw. eine Trainingseinheit darin bestehen, auf Bildern anhand von Gesichtsausdrücken der abgebildeten Personen zu erkennen, in welchem emotionalen Zustand sich die Person befindet. Auch wenn die Kernsymptome einer autistischen Störung medikamentös nicht behandelbar sind, so kann mittels Medikation Symptomen wie aggressives oder selbstverletzenden Verhalten entgegengewirkt werden.15
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 4 : Klassifikation tiefgreifender Entwicklungsstörungen
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Müller, Allroggen & Fegert, 2020, S.264
2.2 Störungen mit vorwiegenden Beginn im Kindesalter
2.2.1 Angststörung
Der Begriff der Angsstörung ist klar abgzugrenzen von der Zustandangst („state anxiety“) und der Angst als Verhaltensdisposition („trait anxiety“).16 Es existierten unterschiedliche Formen der Angst, so z.B. phobische Störungen, soziale Ängste, Trennungsängste oder generalisierte Angststörungen. Zur Klärung der Ursachen einer Angststörung werden psychodynamische, genetische, kognitve, neurobiologische und lerntheoretische Erklärungsmodelle herangezogen. Bei der Therapie kommt es oftmals zum Einsatz von Psychopharmaka, jedoch stehen besonders eine verhaltenstherapeutische Intervention, wie bspw. eine Expositionstherapie, im Fokus.17
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1 Quelle: https:///www.bptk.de/fast-20-prozent-erkranken-an-einer-psychischen-stoerung/?cookie-state-change=1628596099856 (letzer Zugriff am 10.08.2021)
2 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S.300-301
3 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S.317
4 Vgl. Rank (2020), S.61
5 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S.317
6 Vgl. Schlack, Thyen & von Kries (2009), S.147
7 Vgl. Rank (2020), S.129-131
8 Vgl. Schlack, Thyen & von Kries (2009), S.147-148
9 Vgl. Britsch et al. (2018), S. 538-539
10 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S.318
11 Vgl. Menche (2015), S.1075
12 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S. 318-319
13 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S.319
14 Vgl. Müller, Allroggen & Fegert (2020), S.264
15 Vgl. Lohaus & Vierhaus (2019), S.319-320
16 Vgl. Morschitzky (2009), S.21
17 Vgl. Caspar, Pjanic & Westermann (2018), S.75-78