Diese Arbeit beschäftigt sich mit der architektonischen Konzeption und Baugeschichte der Hagia Sophia.
Seit fast eineinhalbtausend Jahren beherrscht die weithin sichtbare Silhouette der Hagia Sophia (aus dem Griechischen: „heilige Weisheit“, auch Sophienkirche) die Altstadt von Istanbul, dem ehemaligen Konstantinopel, in der Türkei.
Die im sechsten Jahrhundert errichtete Hagia Sophia ist das letzte bedeutende Bauwerk der Spätantike. Die Sophienkirche ist die prachtvollste Kirche in der Geschichte des Byzantinischen Reiches und eines der imposantesten Baudenkmäler aller Zeiten. Sie überdauerte Einstürze, Erdbeben und Kriege. Ihre 56 Meter hohe Kuppel reizt die Grenzen der Schwerkraft aus und hat die Zeiten überdauert. Die Minarette kennzeichnen die Hagia Sophia als ein islamisches Gebetshaus, doch erbaut wurde sie als christliche Kirche etwa ein Jahrhundert vor der Entstehung des Islams. Mit der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die Osmanen wurde sie zur Hauptmoschee.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Baugeschichte
2.1 Vorgängerbauten
2.2 Der Nika-Aufstand
2.3 Bau der Hagia Sophia
3 Architekturkonzept
3.1 Die Kuppel
3.1.1 Die Konstruktion der Kuppel
3.1.2 Probleme mit der Kuppel
3.1.3 Fertigstellung der Kuppel
3.2 Innenarchitektur
3.3 Mosaik- und Marmorschmuck
4 Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen
4.1 Die Eroberung
4.2 Die Hagia Sophia wird zur Moschee
5 Restaurierungen
Caspare und Guiseppe Fossati
6 Die heutige Hagia Sophia
7 Vorbildwirkung auf andere Bauwerke
7.1 Der orthodoxe Sakralbau
Die Heilige Sava
7.2 Islamische Sakralbauten
7.2.1 Beyazıt-Moschee
7.2.2 Sehzade-Moschee
7.2.3 Süleymaniye-Moschee
7.2.4 Sultan-Ahmet-Moschee (Blaue Moschee)
8 Fazit
Literaturverzeichnis
Buchquellen
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Abstract
Die Hagia Sophia besteht seit 1400 Jahren. Ihre Geschichte nimmt einen großen Teil meiner Arbeit ein.
Da die Hagia Sophia früher eine Kirche war, habe ich versucht, beide Religionen, das Christentum und den Islam, miteinzubeziehen.
Eines meiner Ziele war, die Architektur möglichst genau zu beschreiben. Vor allem bin ich näher auf die ungewöhnlich große Hauptkuppel eingegangen.
Um einen Vergleich mit anderen Bauwerken darzustellen, werden kurz einige nach dem Vorbild der „Heiligen Weisheit“ errichtete Gebäude beschrieben.
Als Quellen verwendete ich hauptsächlich Bücher, aber auch das Internet war sehr hilfreich, da ich dort viele wichtige Aspekte, Aufzeichnungen und Bildmaterial gefunden habe.
Vorwort
Mein Thema lautet: Hagia Sophia – Die heilige Weisheit: ihre architektonische Konzeption und Baugeschichte
Ich entschied mich für dieses Thema, weil die Faszination des Zusammentreffens zweier verschiedener Religionswelten für mich schon immer beeindruckend war. Nicht nur die atemberaubende Architektur der Hagia Sophia, sondern auch die Baugeschichte finde ich spannend und wissenswert. Was mich noch veranlasste, über dieses Thema zu schreiben, war die historische Entwicklung von einer Kirche zur Moschee.
Obwohl ich selbst noch nie die „Heilige Weisheit“ besucht habe, habe ich von vielen Bekannten gehört, wie prachtvoll und eindrucksvoll die Hagia Sophia ist. Am meisten erzählten sie mir über die gigantische Kuppel, die für sie beeindruckend war.
Danksagung
Dies alles wäre mir nicht gelungen, wenn mich nicht einige Personen unterstützt hätten.
Ich danke Herrn Professor Walter Berger, der meine Arbeit mit seinem großen Wissen unterstützt und mich betreut hat.
Daneben gilt mein Dank meinen Eltern und meiner Schwester Zümra, die mich in jeder Gemütslage dieser Arbeit ertragen haben. Ein ganz großes Dankeschön auch an meine Tante und ihre Familie, die mir ein Buch für meine Arbeit aus der Türkei mitgenommen haben.
1 Einleitung
Seit fast eineinhalbtausend Jahren beherrscht die weithin sichtbare Silhouette der Hagia Sophia (aus dem Griechischen: „heilige Weisheit“, auch Sophienkirche) die Altstadt von Istanbul, dem ehemaligen Konstantinopel, in der Türkei.
Die im sechsten Jahrhundert errichtete Hagia Sophia ist das letzte bedeutende Bauwerk der Spätantike. Die Sophienkirche ist die prachtvollste Kirche in der Geschichte des Byzantinischen Reiches und eines der imposantesten Baudenkmäler aller Zeiten. Sie überdauerte Einstürze, Erdbeben und Kriege. Ihre 56 Meter hohe Kuppel reizt die Grenzen der Schwerkraft aus und hat die Zeiten überdauert. Die Minarette kennzeichnen die Hagia Sophia als ein islamisches Gebetshaus, doch erbaut wurde sie als christliche Kirche etwa ein Jahrhundert vor der Entstehung des Islams. Mit der Eroberung Konstantinopels 1453 durch die Osmanen wurde sie zur Hauptmoschee.
Die Hagia Sophia ist auch heute noch ein Denkmal mit hohem Symbolwert. Ihre Mauern verkörpern die wechselvolle Geschichte zweier Weltreligionen. Die ehemalige byzantinische Kirche und spätere Moschee ist heute ein Museum („Ayasofya Müzesi“, aus dem Türkischen: „Hagia-Sophia-Museum“) in Istanbul.
Der vorliegende Text wird sich mit der Baugeschichte und der architektonischen Konzeption der Hagia Sophia beschäftigen.
2 Baugeschichte
2.1 Vorgängerbauten
Der erste Vorgängerbau, „Megále Ekklesía“, wurde unter Konstantin dem Großen auf der Kuppe des Hügels zwischen dem Hippodrom und den Palastgebäuden am goldenen Horn errichtet. Die Bauarbeiten begannen 326 und dauerten mehrere Jahre. Am 15. Februar 360 wurde dieses Gotteshaus durch Kaiser Constantius geweiht. Nach 44 Jahren, am 20. Juni 404, wurde die große Kirche durch die von der Kaisergattin Eudoxia veranlasste Verbannung des Patriarchen Johannes Chrysostomos das erste Mal in Brand gesetzt. Da man die Reaktion des Volkes nicht kontrollieren konnte, wurde das Gebäude zerstört und stark beschädigt.
Nach dem Tod des Kaisers Arcadius ließ sein Sohn Kaiser Theodosius II. im Jahre 415 an der Stelle der Megále Ekklesía ein neues Gotteshaus für das Volk errichten, welches mit der Einweihung am 10. Oktober 415 die alte „Große Kirche“ ersetzte. Diese diente 100 Jahre lang als die Hauptkirche von Konstantinopel. Doch auch diese Kirche wurde aufgrund des Nika-Aufstandes (siehe unten) in Brand gesteckt und zerstört.1
2.2 Der Nika-Aufstand
Der Name „Nika“ bezieht sich nicht auf eine Person, er steht für einen Befehl.
„Nika“ war ein Imperativ, beinhaltete die Aufforderung „Siege!“ und stellte traditionell den Schlachtruf da, mit dem die Anhänger des Wagenrennens, die auf dem Hippodrom von Konstantinopel ihren gefährlichen Beruf ausübten, ihre Favoriten anfeuerten.2
Im Januar des Jahres 532 n. Chr. erstürmte ein aufgebrachter Mob die Straßen der Stadt, die Aufständischen gehörten verschiedenen Zirkusparteien ( „antike Vorläufer der modernen Fußball-Hooligans“3) an, die Konstantinopel beherrschten. Besonders gefährlich wurden zwei Zirkusparteien, die „Blauen“ und die „Grünen“. „Gerade sie hatte Kaiser Justinian gegen sich aufgebracht.“4
Der östliche Teil des Römischen Reiches hatte schon viele Unruhen überstanden, doch der Nika-Aufstand stellte sie alle in den Schatten. Das Volk war mit Justinians harter Herrschaft nicht zufrieden, da er den Bürgern schwere Steuerlasten aufgeladen hatte, um seine Kriege zu bezahlen. Zum Widerstand kam es, als Justinian gleich mehrere Zirkus-Hooligans hinrichten lassen wollte. Doch bei zweien gelang ihm dies nicht. Das Volk sah die misslungene Exekution als ein Gotteszeichen, da einer der Nicht-Hingerichteten zu den „Blauen“ gehörte und der andere zu den „Grünen“. Somit verbündeten sich die beiden Parteien, die eigentlich verfeindet waren. Nach drei Tagen fanden zwar die Zirkusspiele statt, jedoch hatte das Volk keine Interesse mehr daran. Die versammelte Menge forderte mit lauten Rufen vom Kaiser die Freilassung der Gefangenen. Justinian ignorierte die Menge und verweigerte dem Volk eine Antwort.
Der Ruf diente dabei als Kennwort und als Anfeuerung. So strömten schon bald Tausende auf die Straßen. Sie griffen Soldaten an und steckten alles in Brand, was ihnen in den Weg kam. Auch Teile des kaiserlichen Palastviertels wurden in Brand gesetzt. Justinians Truppen konnten sich im Straßenkampf nicht entscheidend durchsetzen.5
Die Aufständischen setzten auch die größte Kirche Konstantinopels, das von Theodosius II. errichtete Gebetshaus, in Brand. Es war wie eine Wiederholungstat, denn diese Kirche war 415 an Stelle der ebenfalls niedergebrannten „Megále Ekklesía“ errichtet worden. „Vielmehr war der wiederholte Angriff auf die zentrale Kirche der Hauptstadt ein direkter Angriff auf denjenigen, der die politische und religiöse Ordnung des Reiches symbolisiert, den Kaiser.“6
Justinian hatte sich in den Palast zurückgezogen und holte Verstärkung aus Thrakien. Eine Reihe von Senatoren hatte sich beim bedrängten Kaiser gezeigt, um ihre Loyalität zu beweisen. Doch Justinian schickte sie zurück, um ihnen die Gelegenheit zu geben, ihre Häuser zu beschützen. Dazu begab er sich ein weiteres Mal in das Hippodrom und bat um Verzeihung für seine Fehler. Er ließ das Volk unter der Zusicherung von Freiheit ins Hippodrom rufen. „Als sich die Menge dort versammelt hatte, rückten kaisertreue Truppen mit gezückten Schwertern ein.“7
Der Aufstand nahm aufgrund der Anzahl der getöteten Menschen ein schreckliches Ende. Das Reich erlitt durch den Aufstand schweren Schaden. Wagenrennen und Spiele fanden in Konstantinopel nicht mehr statt. Diese Unruhen gingen als der berüchtigte „Nika-Aufstand“ in die Geschichte ein.8
2.3 Bau der Hagia Sophia
Der Brand von Konstantinopel war Anlass für ein ehrgeiziges sakrales Bauprogramm. Es ist nicht einfach, die Baugeschichte nachzuerzählen, da die heutige Hagia Sophia restauriert und rekonstruiert wurde.
„Die Hagia Sophia (‚heilige Weisheit‘) war etwas epochal Neues. Mit ihr begann plötzlich eine andere Zeit. […] Das Neue war dabei nicht die Erfindung eines gänzlich unbekannten Gebäudetyps. Auch die Hagia Sophia folgt insofern der Grundidee der Basilika.“9
Doch das Auffälligste war die gewaltige Kuppel der „Heiligen Weisheit“, die heutzutage immer noch zu sehen ist. Mit dem Bau der Kuppel wurde die gesamte architektonische Struktur verändert und ein Weg zu einem neuen Gebäudetyp eröffnet, dem Zentralbau.10
Die Bauidee der „Heiligen Weisheit“ griff auf keine Vorbilder zurück. Man wusste zwar, dass es größere Kuppeln und auch Zentralbauten von Grabmälern und Martyrien gab, aber die Sophienkirche war kein Heiligengrab. Die Hagia Sophia hat keine lange Entwicklungsgeschichte, sondern ist der unwillkürlichen Entscheidung Justinians und seiner beiden Baumeister zu verdanken.
Das ist deshalb bemerkenswert, weil sie zum architektonischen Leitbild der orthodoxen Kirchen wurde, welche sich selbst als besonders traditionstreu verstehen und Neuerungen grundsätzlich mit Skepsis begegnen.11
Am 23. Februar 532, nach dem großen Nika-Aufstand, begannen die Bauarbeiten der neuen Hagia Sophia. Zwei Baumeister, Anthemios von Tralles und Isidoros von Milet, wurden vom Kaiser mit dem Bau beauftragt. Justinians Hofhistoriograph Prokopios beschreibt es wie folgt:
Der Kaiser nun scheute keine Ausgaben, er machte sich mit allem Eifer ans Werk und berief sämtliche Fachleute aus der ganzen Welt. Anthemios von Tralles, mit Abstand der glänzendste Ingenieur nicht nur der Gegenwart, sondern auch der Vergangenheit, unterstützte den kaiserlichen Eifer, indem er den Bauleuten ihre Aufgaben zuwies und die Pläne für die neuen Schöpfungen entwarf; mit ihm arbeitete zusammen ein weiterer Ingenieur namens Isidoros von Milet, auch sonst ein kluger Kopf und wert, einem Kaiser Justinian zu dienen. Es war aber auch dies ein Zeichen der Gnade Gottes für unseren Kaiser, dass er ihm die zu seinen Unternehmungen geeignetsten Männer an die Hand gab. Und auch die Klugheit des Kaisers selbst dürfte natürlich Bewunderung finden, da (sic!) er aus der ganzen Menschenschar die passendsten Helfer für die wichtigsten Werke auszuwählen verstand.12
Damit der Bau nicht zu lange dauerte, ließ Justinian wertvolle Materialien aus dem ganzen Reich holen: Säulen, Marmor und unterschiedliche Spolien (Bauteile und Skulpturreste von früheren Tempeln). „Das meiste kam aus dem östlichen Mittelmeerraum, manches aber sogar von fernen Atlantikküsten.“13 Der Bau der Sophienkirche war neben der architektonischen auch eine organisatorische Meisterleistung.14
Normalerweise brauchte man in vormodernen Epochen für Gebäude dieser Art eine Bauzeit von mehr als einer Generation. […] Grund für diese Langsamkeit waren zum einen die eingeschränkten technischen Möglichkeiten, das Fehlen moderner Baumaschinen und Baumaterialien. Noch entscheidender aber war die Knappheit der finanziellen Mittel. Die Bauarbeiten mussten immer wieder für lange Zeit unterbrochen werden, weil das nötige Geld fehlte.15
Die Einweihung der Hagia Sophia fand nach kaum sechsjähriger Bauzeit am 27. Dezember 537 statt. Justinian bezeichnete schon 535 die „Allerheiligste Große Kirche der Kaiserstadt“ als Mutter seiner Herrschaft.
Laut einer Anekdote aus der legendären „Erzählung über die Hagia Sophia“ soll er beim Betreten der neuen Kirche ausgerufen haben :
Ruhm und Ehre dem Allerhöchsten, der mich für würdig hielt, ein solches Werk zu vollenden. Salomon, ich habe dich übertroffen.16
Justinian hatte mit dem Bau der „Heiligen Weisheit“ sogar den Tempel von Salomon in Jerusalem in den Schatten gestellt.
Die Hagia Sophia war der „Neue Tempel“, so (sic!) wie Konstantinopel zur Entstehungszeit der Legende längst im Ruf stand, das „Neue Jerusalem“ zu sein.17
3 Architekturkonzept
Die Hagia Sofia ist in ihrer Architektur eine Zusammensetzung aus einem Langhaus und einem Zentralbau. Ein Langhaus ist ein langgestreckter Hauptteil einer Kirche, der aus einem Hauptschiff und mehreren Seitenschiffen bestehen kann. Bei einem Zentralbau sind die Hauptachsen gleich lang und bilden immer einen Mittelpunkt, unabhängig von der Form des Baus. Der Grundriss (Abb. 1) kann kreisförmig (Rundkirche), quadratisch, kreuzförmig, oval, oktogonal (achteckig) oder polygonal (vieleckig) sein. „Der Abschluss nach oben erfolgt durch eine Decke, ein Gewölbe oder eine Kuppel.“18
Die Hagia Sophia ist ein längs gerichteter Bau. Der Grundriss der „Heiligen Weisheit“ ist einfach. Sie bildet ein Rechteck von 70 mal 75 Metern, ihre Gesamtlänge ist ungefähr 135 Meter, das Mittelschiff ist mehr als 32 Meter breit. Im Mittelraum sind die Seitenschiffe mit Emporen an der Nord- und Südseite angeschlossen, die einen dreiseitigen Umgang mit der Esonarthex (innere Vorhalle) bilden. Im Westen öffnen zwei Vorhallen den Weg in die Kirche. Die vier mächtigen Hauptpfeiler sollen die gesamte Konstruktion der Hauptkuppel mit einem Durchmesser von 31 Metern tragen. Doch diese Strebepfeiler sind vom Innenraum aus nicht zu sehen.19
Prokopios schreibt:
[…] Ihre Breite und Länge sind wohl aufeinander abgestimmt; man wird daher deren riesige Ausmaße nicht als störend bezeichnen können. In unaussprechlicher Schönheit bietet sie sich dar. Denn Glanz und Harmonie der Maße schmücken sie, kein Zuviel und kein Zuwenig ist an ihr festzustellen, da sie prunkvoller als das Gewohnte und zuchtvoller als das Maßlose ist […]20
[...]
1 Vgl. Jähnig, Jens/Sonnabend, Holger: Grosse Bauwerke der Antike. Von den Pyramiden bis zur Hagia Sophia. Darmstadt: Primus, 2009. S. 155-156
2 Jähnig, Jens/Sonnabend, Holger: Grosse Bauwerke der Antike. Von den Pyramiden bis zur Hagia Sophia. S. 155
3 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. München: C.H.Beck, 2010. S. 63
4 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 63
5 Vgl. Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 63-64
6 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 64
7 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 64
8 Vgl. Leppin, Hartmut. Justinian. Das Christliche Experiment. Stuttgart: Klett.Cotta, 2011. S. 147
9 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 68
10 Vgl. Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 68
11 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 68
12 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 68
13 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 69
14 Vgl. Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 69
15 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. S. 70
16 Asutay-Effenberger, Neslihan/Effenberger, Arne. Byzanz. Weltreich der Kunst. München: C.H.Beck, 2017. S. 99
17 Asutay-Effenberger, Neslihan/Effenberger, Arne. Byzanz. Weltreich der Kunst. S. 99
18 Zentralbau und Langbau. Online im Internet: https://www.kath-kirche-vorarlberg.at/organisation/glaubensaesthetik-erlebnis-kirchenraum/artikel/zentralbau-und-langbau (zugegriffen am 28.09.2018, 16:55 Uhr)
19 Vgl. Özçelik, Ali Can: Ayasofya'nın Mimari Özellikleri ve Süslemeleri. Online im Internet: http://www.academia.edu/11970458/Ayasofyanın_Mimari_Özellikleri_ve_Süslemeleri (zugegriffen am 06.10.2018, 15:38 Uhr).
20 Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser. oder Die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. München: C.H.Beck, 2010. S. 71