Welche Interventionen und Wirkfaktoren bietet die Arbeit mit fotografischen Mitteln innerhalb der Kunsttherapie und -pädagogik?
Bildhaftes begegnet uns überall. Wir denken und fühlen in Bildern und sind auch durch äußerliche Gegebenheiten stetig mit ihnen in Kontakt: Unsere Zeit ist geprägt von einem starken Medienkonsum und einer damit einhergehenden Bild- und Informationsflut. Bildhafte Inhalte in Fernsehen, Internet und unseren Handys wie auch auf Werbeprospekten und Plakaten umgeben und beeinflussen uns, wirken stetig und rasant auf vielen sichtbaren und unbewussten Ebenen auf uns ein.
Immer mehr Menschen sind den immensen Eindrücken dieser Inhalte und Gegebenheiten ausgesetzt. Die Beeinflussung, Irritation und Manipulation durch Werbung und Bilder gehören, wie die oft erwähnte Reizüberflutung, mittlerweile unmittelbar zu unserem Alltag. Und auch in Zeiten einer globalen Pandemie sind Menschen durch die Arbeit im Homeoffice vielen Bildern täglich ausgesetzt; müssen sich immer mehr an viele Inhalte und Reize innerhalb der Bildschirmarbeit gewöhnen.
Das Empfangen und Aufnehmen von Reizen gehört, ebenso wie das Erstellen von Bildern, zu unserer Zeit: Auch wenn die Fotografie noch ein sehr junges Medium ist, ist sie ein fester Bestandteil im Leben der meisten Menschen: Wir halten Momente und Erinnerungen fest, bloggen oder posten sie auf Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, Tiktok und Snapchat. Mit dem Smartphone werden gemeinsame Erlebnisse mit Freund:innen und das Mittagessen, ebenso wie Sonnenuntergänge und andere Dinge, festgehalten. Diese Inhalte fungieren anschließend in sozialen Netzwerken als Mittel zur Inszenierung, Positionierung und nonverbalen Kommunikation.
Aufgrund des aktuellen Zeitgeschehens wie auch aller anderen genannten Aufzählungen sehe ich den Gebrauch von neuen Medien als notwendig und unabdingbar in künstlerischen Therapien.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Hintergründe und Intentionen, Ziel der Arbeit
1.2 Methode
1.3 Inhalt und Aufbau
2. Was ist Kunsttherapie
2.1 Definition und inhaltliche Bestimmung des Begriffs ,,Kunsttherapie’’
2.2 Medien
2.3 Ansätze
2.4 Indikationen für die Kunsttherapie.
3. Was ist Fototherapie.
3.1 Begriffsdefinitionen
3.2 Geschichte zur Fotografie
3.3 Entstehung der Fototherapie
3.4 Merkmale und Vorgehensweisen innerhalb der Fototherapie und.. -pädagogik
3.4.1 Der pädagogische Ansatz..
3.4.2 Fototherapie.
3.4.2.1 Arbeit mit Familienalben..…...
3.4.2.2 Fototherapie nach den Erkenntnissen von C. G. Jung
3.4.2.3 Fotografische Selbstinszenierungen mit jugendlichen Straftäter:innen
3.4.2.4 Fototherapie innerhalb der Kunsttherapie...
3.4.3 Fototherapie in Kombination mit anderen Verfahren
3.4.3.1 Collagenarbeit
3.4.3.2 Biografiearbeit
4. Positive Wirkfaktoren und Indikationen innerhalb der Fototherapie und -pädagogik
4.1 Fotografie - ein bekanntes und vielfältig anwendbares Medium….
4.2 Möglichkeit zum Experimentieren und Spielen…
4.3 Eine andere Art von Kommunikation und Zugang...
4.4 Kontrolle erlangen..
4.5 Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein stärken, Identität fördern ..
4.6 Sozialverhalten und in Kontakt treten
4.7 Selbstwahrnehmung anregen..
4.8 Fotografien als Nachweis, Erinnerungsstütze und Möglichkeit zur Reflexio
4.9 Das Aktivieren und Leben von Ressourcen
4.10 Reflexion und Veränderung - neue Blickwinkel erlangen…...
5. Kontraindikationen innerhalb der Fototherapie und -pädagogik..
6. Fazit
7. Bildanhang
7.1 Indikationen für die Kunsttherapie mit fotografischen Mitteln
7.2 Kontraindikationen für die Kunsttherapie mit fotografischen Mitteln...
8. Literatur- und Quellenverzeichnis….
8.1 Literaturquellen
8.2 Internetquellen
1. Einleitung
,,Bilder sind überall. Sie dominieren unsere wissenschaftliche Arbeit, unsern(!) Alltag, unsere Gespräche und Träume. Sie sind eng verknüpft mit unserer Identität und Geschichte, unserem Lebensstil sowie unserer Kultur und Gesellschaft und mit unserer Wahrnehmung der Geschichte, des Weltalls und der Wahrheit.’’1
1.1 Hintergründe und Intention, Ziel der Arbeit
Bildhaftes begegnet uns überall. Wir denken und fühlen in Bildern und sind auch durch äußerliche Gegebenheiten stetig mit ihnen in Kontakt: Unsere Zeit ist geprägt von einem starken Medienkonsum und einer damit einhergehenden Bild- und Informationsflut. Bildhafte Inhalte in Fernsehen, Internet und unseren Handys wie auch auf Werbeprospekten und Plakaten umgeben und beeinflussen uns, wirken stetig und rasant auf vielen sichtbaren und unbewussten Ebenen auf uns ein.
Immer mehr Menschen2 sind den immensen Eindrücken dieser Inhalte und Gegebenheiten ausgesetzt. Die Beeinflussung, Irritation und Manipulation durch Werbung und Bilder gehören, wie die oft erwähnte Reizüberflutung, mittlerweile unmittelbar zu unserem Alltag. Und auch in Zeiten einer globalen Pandemie sind Menschen durch die Arbeit im Homeoffice vielen Bildern täglich ausgesetzt; müssen sich immer mehr an viele Inhalte und Reize innerhalb der Bildschirmarbeit gewöhnen.
Das Empfangen und Aufnehmen von Reizen gehört, ebenso wie das Erstellen von Bildern, zu unserer Zeit: Auch wenn die Fotografie noch ein sehr junges Medium ist, ist sie ein fester Bestandteil im Leben der meisten Menschen: Wir halten Momente und Erinnerungen fest, bloggen oder posten sie auf Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube, Tiktok und Snapchat. Mit dem Smartphone werden gemeinsame Erlebnisse mit Freund:innen und das Mittagessen, ebenso wie Sonnenuntergänge und andere Dinge, festgehalten.
Diese Inhalte fungieren anschließend in sozialen Netzwerken als Mittel zur Inszenierung, Positionierung und nonverbalen Kommunikation.
Aufgrund des aktuellen Zeitgeschehens wie auch aller anderen genannten Aufzählungen sehe ich den Gebrauch von neuen Medien als notwendig und unabdingbar in künstlerischen Therapien.
Auch die Kunsttherapeutin Anna Elisa Heine sieht die Kunsttherapie mit neuen Medien als obligatorisch:
,,Nur so, mit dem Zugang zu den Phänomenen der zunehmenden Verbildlichung und Virtualisierung der gesellschaftlichen wie der individuellen Prozesse durch die Apparate und ihre Bilderzeugnisse, das ist meine These, werden wir in den Kunsttherapieprozessen der Zukunft mit dieser Entwicklung Schritt halten und ihr methodisch und inhaltlich begegnen können. Denn ein apparatfreier Aspekt unserer Wirklichkeiten existiert nun wirklich nicht mehr, auch in der Kunsttherapie nicht.’’3
Diese Hausarbeit dient der Vertiefung von Studieninhalten. Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit lautet: ,,Welche Interventionen und Wirkfaktoren bietet die Arbeit mit fotografischen Mitteln innerhalb der Kunsttherapie und -pädagogik?’’
1.2 Methode
Zur Bearbeitung der Thematik wird verschiedene deutsche Fachliteratur der Fototherapie und Fotopädagogik wie auch der Fotografie innerhalb der Kunsttherapie verwendet. Ebenfalls fließen Eindrücke und eigene Erfahrungen aus den Inhalten meines Studiums4 mit ein.
1.3 Inhalt und Aufbau
Um ein klares Verständnis generieren zu können, benutze ich den Begriff ,,Fototherapie’’ in der vorliegenden Arbeit für alle folgenden Interventionen mit fotografischen Mitteln. Inhalt der Arbeit sind hierbei künstlerische Verfahren innerhalb des Therapie- und Pädagogiksettings. Gemeint ist dabei nicht die physikalische Phototherapie, welche Licht zur Behandlung von Neugeborenen mit Gelbsucht oder Licht zur Therapie von Menschen mit diversen Hautkrankheiten einsetzt. Eine genaue Begriffsdefinition ist zudem auf Seite 8 gegeben.
Über bestimmte und typische Vorgehensweisen könnte man eigene Arbeiten schreiben. Da mir nur eine begrenzte Zahl an Seiten zur Verfügung steht und massenhaft Methoden und Beispiele zu fotografisch-therapeutischen Verfahren existieren, lege ich keinen Anspruch auf die Vollständigkeit genannter Inhalte. Ich möchte ein allgemeines Verständnis generieren und beschränke mich daher auf wesentliche Gesichtspunkte.
Da die vorliegende Hausarbeit zugehörig zum ,,Modul KS-4’’, zu einer kunsttherapeutischen Vorgehensweise geschrieben werden muss, habe ich mich dazu entschieden, noch einmal Grundlegendes für Menschen, die nicht vom Fach sind, zu Beginn dieser Arbeit zu erläutern.
2. Was ist Kunsttherapie?
2.1 Definition und inhaltliche Bestimmung des Begriffs ''Kunsttherapie''
,,Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder.’’5
Der Begriff ,,Kunsttherapie'' (amerikanisch: art-therapy) erzeugt die Vorstellung, dass es darum gehe, ästhetische oder ansprechende Kunstwerke zu produzieren.6 Allerdings wird unter dem Begriff der Kunsttherapie eine sozial-künstlerische Therapieform verstanden, bei der Gedanken und Gefühle sowie Ängste und Träume von Patient:innen und Klient:innen durch diverse künstlerische Medien zum Ausdruck gebracht werden können.7
In dieser Therapie stehen die Empfindungen und Erfahrungen, die während des Malens und Gestaltens erlangt werden, im Vordergrund. Auf diese Weise können Patient:innen lernen, einen besseren Zugang zur eigenen Person und den eigenen Emotionen zu finden und diesen Ausdruck zu verleihen. Auch schwierige Themen und Konflikte sowie unbewusste Traumata können in der Kunsttherapie an die Oberfläche kommen und durch bestimmte Verfahren und Interventionen gezielt behandelt werden. Nach Werner Kraus darf die Kunsttherapie jedoch nicht mit Begriffen und Therapien wie der ''Maltherapie'' oder ''Gestaltungstherapie'' verwechselt werden, da sie ,,dem Gespräch einen wichtigen Stellenwert beimißt’’.8
2.2 Medien
Für den kunsttherapeutischen Prozess stehen den Patient:innen verschiedene Materialien wie Acryl- und Aquarellfarben, Öl- und Pastellkreiden, Blei- und Buntstifte, aber auch Ton und Speckstein zur Verfügung. Des Weiteren finden sich auch andere Herangehensweisen; darunter die Arbeit mit Naturmaterialien oder Elemente aus der Theater- oder der Schreibtherapie. Die Fototherapie gilt dementsprechend als ein gesonderter Ansatz oder eine spezielle Möglichkeit innerhalb der künstlerischen Therapie.
2.3 Ansätze
Ebenfalls lässt sich die Kunsttherapie in viele verschiedene Richtungen unterteilen. Dabei ist jedoch zu beachten, ,,dass diese Zuordnungen nicht immer klar voneinander abzugrenzen sind, da sich die Methoden häufig überschneiden.’’9
Karl Heinz Menzen hat die Kunsttherapie nach ihrer Herkunft in sechs bekannte Ansätze unterteilt. Diese sind in seinem Buch ''Grundlagen der Kunsttherapie'' auf den Seiten 13 bis 22 nachzulesen.10
2.4 Indikationen für die Kunsttherapie
Kunsttherapie kann bei Menschen mit Depressionen, Demenz und chronischen Schmerzen, aber auch bei Traumafolge- und Körperschemastörungen, Burn-Out- und Borderline-Syndrom sowie Suchtproblemen angewandt werden.
Die Behandlungskontexte und Herangehensweisen sind, je nach Therapieauftrag, Symptomatik und Indikation, verschieden. Innerhalb der Kunsttherapie werden ressourcenorientierte und stabilisierende, wie auch konfrontative und aufdeckende Verfahren angewandt, welche das Gestalten eines Prozesses und das Behandeln von verschiedensten Menschen und Herausforderungen vielfältig wie auch flexibel ermöglichen.
3. Was ist Fototherapie?
3.1 Begriffsdefinition
Zwar gibt es deutliche Datierungen zur Entstehung der Fotografie, allerdings ist es schwer, einen wesentlichen Anfangszeitraum wie auch eine einheitliche Begrifflichkeit für die Fototherapie festzulegen. Hier gibt es viele Ansätze, welche sich stark voneinander unterscheiden: Während Claire Craig ergotherapeutisch mit dem Medium Fotografie arbeitet und ihre Arbeit als Fototherapie betitelt, distanziert sich die Kunsttherapeutin Anna Elisa Heine, ähnlich wie die Psychologin und Kunsttherapeutin Judy Weiser, von diesem Terminus. Durch ihre künstlerisch-soziale und kurative Vorgehensweise spricht Heine bewusst vom Medium Fotografie im Rahmen der Kunsttherapie. In dieser sei die Fotografie ausdrücklich als künstlerisches Medium zu verstehen, welches als Teil eines therapeutischen Prozesses zu betrachten ist. Die Entwicklung eines künstlerischen Verständnisses des Mediums Fotografie sei nach Heine für einen erfolgreichen therapeutischen Prozess unabdingbar.11 Auch den Worten des amerikanischen Psychologens David A. Krauss zufolge gibt es Unterschiede zwischen der Phototherapy und der Arttherapy. Ein übersetztes Zitat hierzu ist in Heine auf Seite 29 zu finden.12
Die einzelnen Ansätze und Begrifflichkeiten stetig zu differenzieren würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen und könnte zu Verwirrung führen. Zur Vereinfachung werde ich daher durchgängig von der Fototherapie - auch stellvertretend für alle anderen aufgeführten Richtungen und Aspekte - sprechen.
3.2 Geschichte zur Fotografie
Fotos sind, nach dem Philosophen Vilém Flusser, zu Sachverhalten verschlüsselte Begriffe.13 Liliane Schafiyha sieht das Jahr 1827 als Geburtsstunde der Fotografie. Bevor Reproduktionen möglich waren, existierte jedes Foto als ein Unikat. Das Porträt galt in dieser Zeit als Sujet, welches besonders viel Anklang fand.14
Schafiyha zitiert in ihrem Buch ,,Fotopädagogik und Fototherapie’’ Gisele Freund, welche berichtet, dass im Jahr 1850 schätzungsweise etwa acht bis zwölf Millionen Dollar für Fotografien in Amerika ausgegeben wurden.15 95% dieser Summe sollen für Portraits verwendet worden sein. Nach Freund erlangte die ,,Technik der Selbstdarstellung’’ - also die Arbeit mit Selbstportraits - ab diesem Zeitpunkt immer mehr Gefallen.
Unter Anderem konfrontierte der englische Naturwissenschaftler Doktor Hugh Diamond im Jahr 1850 Insassen einer Heilanstalt mit ihren Portraits und erzielte auf diese Art einen therapeutischen Effekt.16 Schafiyha schreibt hier: ,,Die fotografische Bildinszenierung als Spiegel und somit als Hilfe zur sinnlichen, also auch affektiven Verarbeitung und Bewußtwerdung nahm hier ihren Anfang.’’17
Der französische Fotograf Gaspard-Felix Tournachon-Nadar war einer der ersten Menschen, von welchem eines der ersten Selbstporträts ausging. Dieses entstand im Jahr 1855, doch Nadar’s Intention war es, die charakteristischen Merkmale der Menschen zu sehen und bildlich einzufangen, statt, wie gewohnt, alleinig die ästhetische Seite jedes und jeder Einzelnen festzuhalten.18
Mit der Zeit experimentierten auch viele andere Menschen mit den Selbstdarstellungen, welche durch fotografische Mittel entstanden waren:
Während der Künstler Arnulf Rainer seine Selbstportraits übermalte und ihnen somit ihren dokumentarischen Charakter nahm, verfremdete der Maler und Bildhauer Lukas Samaras seine Polaroidbilder mithilfe von Luftdruck und Hitze. Die Fotografie fand jedoch auch unter heute bekannten Künstler:innen viel Gefallen: Anselm Kiefer benutzte das eigene Portrait als Mittel zur Selbsterfahrung und auch Jürgen Klaute sowie das Künstlerpaar Marina und Ulay Abramovic nutzten die Fotografie als ,,Medium zur Selbstidentifikation mit therapeutischem Effekt’’ und stiegen durch sie in verschiedene künstlerische Entwicklungsprozesse ein.19
[...]
1 Pink (2001, S. 17) in: Craig, Claire (2013): Fototherapie (Übersetzung aus dem Amerikanischen). Bern: Verlag Hans Huber. S. 15.
2 Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich mich um eine gendergerechte Sprache bemühe. Falls eine Formulierung einmal schwieriger zu gestalten ist, oder ich eine treffende Formulierung an einer Stelle übersehen sollte, möchte ich hiermit mitteilen, dass bei jeglicher Erwähnung stets alle Menschen und Geschlechter gemeint sind.
3 Heine, Anna Elisa (2009): Fotografie und Kunsttherapie (1. Auflage). Berlin: Edition bildo. S. 22f.
4 Studium: Kunst im Sozialen. Kunsttherapie und -pädagogik, an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg.
5 Schottenloher, Gertrud (1994). Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder. München: Kösel-Verlag.
6 Vgl. Kraus, Werner (2012): Die Heilkraft des Malens (6. Auflage). München: C.H.Beck oHG. S. 14.
7 Vgl., ebd., S. 13.
8 Vgl. Kraus, Werner (2012): Die Heilkraft des Malens (6. Auflage). München: C.H.Beck oHG. S. 14.
9 Vgl., ebd., S. 19.
10 Vgl. Menzen, Karl Heinz (2004). Grundlagen der Kunsttherapie. (2. Auflage). München: Ernst Reinhardt Verlag. S. 13 - S. 22.
11 Vgl. Heine, Anna Elisa (2009): Fotografie und Kunsttherapie (1. Auflage). Berlin: Edition bildo.
S. 23 - S. 28.
12 Vgl., ebd., S. 29.
13 Vgl. Flusser, Vilém (1994): Für eine Philosophie der Fotografie.
Göttingen: Vice Versa Distribution. S. 44.
14 Vgl. Schafiyha, Liliane (1997): Fotopädagogik und Fototherapie. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. S. 26.
15 Vgl. Freund, Gisele (1989) in Schafiyha, Liliane (1997): Fotopädagogik und Fototherapie. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. S. 26.
16 Vgl. Gilmann Sander, L. (1982) in Schafiyha, Liliane (1997): Fotopädagogik und Fototherapie. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. S. 34f.
17 Schafiyha, Liliane (1997): Fotopädagogik und Fototherapie. Weinheim und Basel: Beltz Verlag. S. 35.
18 Vgl., ebd., S. 27.
19 Vgl., ebd., S. 28f.