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Zugangsformen für den Unterrichtsbeginn: Der (Unterrichts-) Einstieg

©2010 Seminararbeit 32 Seiten

Zusammenfassung

Diese Seminararbeit wurde zu einer fachdidaktischen Veranstaltung des Fachs Mathematik ausgearbeitet. Sie befasst sich aber nicht explizit mit dem Fach Mathematik selbst. Ihren großen Schwerpunkt setzt sie in der Schulpädagogik und der allgemeinen sowie praxisnahen Umsetzung der Theorie in die Praxis.

„In dieser Seminararbeit befasse ich mich ausschließlich mit den Zugangsformen für einen Unterrichtsbeginn, - den (Unterrichts-) Einstieg. Nahe und eng verwandte Termini, die sich unter anderem mit den sog. „Stundeneröffnungsritualen“ auseinandersetzen, waren und sind nachwievor nicht Gegenstand dieser Ausarbeitung, da sie - auch wenn sie an die Thematik angrenzen und teilweise punktuell in sie überführen - einen anderen unterrichtlichen Rahmen abdecken, den es in einer separaten Auseinandersetzung abzuhandeln gilt.“

Im Verlauf der Ausarbeitung gehe ich auf die allgemeinen Merkmale, Aufgaben und Funktionen des (Unterricht-) Einstiegs ein - einerseits wie sie in der Theorie gedacht und andererseits in der Praxis umgesetzt werden können (und sollten).

Hochinteressant und für jegliche Prüfungslehrprobe äußerst hilfreich, sind die zahlreichen Beispiele und Methoden für (Unterrichts-) Einstiege, die in 5 Kategorien und insgesamt 23 Einzelfallbeispiele bzw. (Unterricht-) Einstiegs-Methoden gegliedert sind. Sie lassen sich auf alle Schulfächer der Sekundarstufe 1 & 2 übertragen und finden somit überall ihre Anwendung. Zudem bilden sie für jede Lehrerin und jeden Lehrer ein perfektes Repertoire an unterrichtlichen Einstiegsmöglichkeiten, um in eine erfolgreiche Unterrichtsstunde einzutauchen...

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

1. Der (Unterrichts-) Einstieg - ein allgemeiner Überblick
1.1 Ein Hinweis vorweg
1.2 Begriffsaggregation zum (Unterrichts-) Einstieg
1.3 Allgemeine Beispiele für (Unterrichts-) Einstiege aus dem schulischen Alltag
1.4 Der (Unterrichts-) Einstieg und dessen Bedeutung für den Unterricht
1.5 Der schulgeschichtliche Ursprung des (Unterricht-) Einstiegs

2. Die Aufgaben und Funktionen des (Unterricht-) Einstiegs
2.1 Die Aufgabe und Funktion des (Unterricht-) Einstiegs in der Theorie
2.2 Die Aufgabe und Funktion des (Unterricht-) Einstiegs in der Praxis

3. Didaktische Merkmale von (Unterrichts-) Einstiegen
3.1 Didaktische Merkmale guter (Unterrichts-) Einstiege

4. Beispiele für (Unterrichts-) Einstiege
4.1 Die fünf Kategorien

5. Schlusswort
Quellen

6. Literaturverzeichnis
6.1 Genutzte Literatur
6.2 Weiterführende Literatur

1. Der (Unterrichts-) Einstieg - ein allgemeiner Überblick

1.1 Ein Hinweis vorweg

In dieser Seminararbeit befasse ich mich ausschließlich mit den Zugangsformen für einen Unterrichtsbeginn, - den (Unterrichts-) Einstieg. Nahe und eng verwandte Termini, die sich unter anderem mit den sog. „Stundeneröffnungsritualen“ auseinandersetzen, waren und sind nachwievor nicht Gegenstand dieser Ausarbeitung, da sie - auch wenn sie an die Thematik angrenzen und teilweise punktuell in sie überführen - einen anderen unterrichtlichen Rahmen abdecken, den es in einer separaten Auseinandersetzung abzuhandeln gilt.

1.2 Begriffsaggregation zum (Unterrichts-) Einstieg

Beschäftigt man sich im Allgemeinen mit einer x-beliebigen Thematik und deren Wissenschaft, so stellt man binnen kurzer Einlesephase in das Thema fest, dass jede Autorin und jeder Autor zu einer gegebenen Begrifflichkeit noch ihre bzw. seine eigene formuliert - allein wohl deswegen, weil sie / er der Meinung ist, dass lediglich ihr / sein Begriffsfundus die Thematik erst so richtig gut beschreibt - lassen wir sie in ihrem Glauben. Denn was dabei ganz in Vergessenheit gerät, ist, dass sich hierdurch Begrifflichkeiten über Begrifflichkeiten im Laufe der Zeit ansammeln, da man davon ausgehen muss, dass sich nicht nur eine Person einmalig mit einer Sache auseinandergesetzt und diese in Form eines Buches auf den Markt „geschmissen“ hat. Was uns Leserinnen und Lesern letztlich davon übrig bleibt, sind „Begriffsurwälder“, durch die wir uns erst einmal mit der Machete durchschlagen müssen, um zum eigentlichen Oberbegriff zu gelangen, der irgendwann als „der“ Oberbegriff schlechthin offiziell auserkoren wurde... wie der des „(Unterricht-) Einstiegs“. Auf dem Weg dorthin stoßen wir im Dickicht immer wieder auf neuartige Begriffe, die - wenn man sie genauer betrachtet - von ihrem begrifflichen Erscheinungsbild zwar anders in Erscheinung treten, aber inhaltlich ein und dasselbe bedeuten. Werfen wir nun zu Beginn einmal einen Blick auf das, was uns die Literatur bezüglich des (Unterricht-) Einstiegs hergibt...

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.3 Allgemeine Beispiele für (Unterrichts-) Einstiege aus dem schulischen Alltag

Im Folgenden möchte ich nur kurz und knapp einige allgemeine Beispiele für (Unterrichts-) Einstiege auflisten, wie sie im heutigen Schulalltag immer wieder vorkommen. Auf einige dieser werde ich im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung auch noch genauer eingehen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.4 Der (Unterrichts-) Einstieg und dessen Bedeutung für den Unterricht

Der Unterrichtseinstieg ist die Visitenkarte des Lehrers - sie zeigt, wer er ist, was er kann und was er will![1]

„Der Unterrichtseinstieg ist - wie der Name sagt - dazu da, den Schülern den Einstieg in ein neues Thema bzw. eine neue Lernaufgabe zu erschließen. Er ist sozusagen das ‚Tor‘, durch das der Schüler in die neue Lern-Landschaft hinauswandert, oder die ‚Hefe‘, die den angerührten Teig zum Aufgehen bringt.“[2]

Der (Unterrichts-) Einstieg zählt als feststehender Begriff zu der zusammengehörigen Gruppe unterrichtsmethodischer Fachbegriffe, die sich mitunter auf den zeitlichen Ablauf eines jeweiligen Unterrichts beziehen. Er (in diesem Fall der Unterrichtseinstieg) tituliert in seiner eigentlichen Bedeutung einen bzw. den zeitlichen Arbeitsschritt (der Lehrperson), einen Abschnitt, eine Stufe oder Phase des unterrichtlichen Geschehens - „[...] in diesem Falle den ersten.“[3] Eine thematische Trennung der genannten Begriffe relativiert sich durch deren einheitliche Grundbedeutung, da sie allesamt eine und dieselbe Funktion innehalten, die dieser Unterrichtsschritt - wenn man ihn so betiteln vermag - in der im Vorfeld stattfindenden Unterrichtsplanung einnimmt. „Man könnte [lediglich] begrifflich und inhaltlich zwischen dem ‚Stundeneinstieg‘ und dem ‚Einstieg in ein neues Thema‘ unterscheiden [aber darum geht es im Folgenden nicht] [...] [Mir] geht es im Folgenden also sowohl um Stundenanfänge, wie auch um Einstiege in größere Themenkomplexe.“[4]. „Aber was ist ein Unterrichtsschritt? In erziehungswissenschaftlichen Lexika und Kompendien werden Sie vergeblich nach einer Definition suchen. Was ein Unterrichtsschritt ist, wird als bekannt vorausgesetzt. Deshalb die folgende - keineswegs ironisch gemeinte - Arbeitsdefinition: Ein Unterrichtsschritt ist das, was der Lehrer dafür hält.“[5] Unterrichtsschritte sind in ihrer Abfolge linear verknüpft, von ihren Übergängen betrachtet fließend und von ihrem wahrscheinlichen Eintreffen entweder versehentlich eingetreten oder geplant. Eine jede Lehrerin und ein jeder Lehrer muss sich im Vorfeld eine Vielzahl von Gedanken für die Durchführung ihrer / seiner Unterrichtsstunde machen. Dazu gehört auch, die Phrasierung des Unterrichtsablaufs (= Stufen-, Phasenkonzeption), anhand dieser die Lehrperson ihren Unterrichtsablauf in Schritte, Stufen und Phasen gliedert. „Die Regeln, nach denen diese individuellen Phrasierungen vorgenommen werden, sind nirgendwo genau festgelegt. Sie werden im Folgenden als ‘Verlaufsformen des Unterrichts‘ bezeichnet und von den in der Theorie entwickelten Stufen- und Phasenkonzeptionen abgegrenzt.“[6] Die Verlaufsformen bilden das zeitliche Strukturgerüst des Unterrichtablaufs und dienen zur Verzahnung aller alleinigen Unterrichtsschritte, von denen der (Unterrichts-) Einstieg der erste aller Schritte ist. Obwohl sich jede Lehrperson ihre individuellen Verlaufsformen und Strickmuster ganz nach ihrer eigenen Persönlichkeit und eigenen Vorstellungen konstituiert, kommen sie (bzw. sollten sie) allesamt um die Unterrichtsmethode (wenn man das in diesem Fall so betiteln darf) des (Unterrichts-) Einstiegs nicht drum herum. Ein Unterricht, in seiner vollendeten Form, ist - wie auch eine musikalische Komposition - dreigeteilt. Er besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und zu guter Letzt einem Schluss. Die „Introduction“[7] (= Einleitung, Eröffnung) ist in der Musik ein kurzer Instrumentalsatz, der einem Hauptsatz (Hauptteil) vorangeht. Vergleicht beziehungsweise überträgt man diese Definition auf den Unterricht, so folgt nach dem Unterrichtseinstieg (Introduction), der eigentliche Unterricht. Dem anschließend folgen (wenn man es abermals musikalisch betrachtet) sogenannte Zwischen- und Hauptsätze - das wären im Falle der Unterrichtsbetrachtung die einzelnen Unterrichtsschritte - deren Abschluss im Outro (Outroduction[8] = Ausleitung, (Ab-) Schluss) endet, das den letzten Teil eines musikalischen Werkes oder den Stundenabschluss betitelt. Wie in der Musik, wird auch in der Pädagogik diese Komposition (Strickmuster) einer Unterrichtsstunde zu einem „ [...] fest verinnerlichten Bestandteil des eigenen Methodenrepertoires.“[9]

1.5 Der schulgeschichtliche Ursprung des (Unterricht-) Einstiegs

Betrachtet man heute aus der Sicht einer Schülerin oder eines Schülers die Unterrichtsstunden, die deren täglichen Stundenplan füllen etwas genauer - und zwar punktuell am Gesichtspunkt des Lehrerverhaltens - so lassen sich in Bezug auf die Stundeneröffnung (hier der Unterrichtseinstieg) immer wieder gleiche und in abgewandter aber verwandter Form wiederkehrende Muster erkennen. Das Fabrikat „Lehrer“ des einundzwanzigsten Jahrhunderts aus der Baureihe „Schule “, greift im Regelfall (Ausnahmen nicht mit inbegriffen) auf altbewährte stark ritualisierende Muster zurück, mit deren „Hilfe“, er den durchaus wichtigen Schritt des (Unterrichts-) Einstiegs, weder auf die Klasse angepasst noch deren Situation gerecht, kurz und knapp über die Bühne bringt, ohne dabei viel Aufwand zu betreiben... um herauszufinden, wie hoch der Motivationspegel der Schülerinnen und Schüler bei solch einer Lehrperson ist, müssten wir uns zunächst einmal die negativen Zahlen auf der Skala eines Thermometers im Bereich der sibirischen Kälte betrachten...

Selbstverständlich gibt es auch andere Typen vom Fabrikat „Lehrer“, die dies deutlich besser machen und durch ihre Eigenkreativität schon von der ersten Sekunde an ein vielseitiges Interesse der Schülerinnen und Schüler wecken, sowie für deren Motivationssteigerung einen enormen Teil beitragen.

Schauen wir aber zunächst einmal zurück, wie sich die Eröffnungsrituale im Laufe des „historischen Formwandels“ entwickelt haben:

Das Morgengebet

„Früher [so heißt es,] begannen viele Lehrer den Unterricht mit dem Morgengebet und einem Kirchenlied. Ich glaube kaum, daß den Schülern und auch den Lehrern dabei sonderlich feierlich zu Mute gewesen ist - aber ein markantes Signal war gesetzt, mit dem die körperliche und geistige Umorientierung der Schüler vom lauten Schulhofbetrieb zur sachbezogenen Unterrichtsarbeit eingeleitet wurde.“[10]

Guten Morgen, Kinder!

„[...] [wieder eine Zeit später] trat an die Stelle des Gebets das mit kräftiger Stimme vorgetragene und mit Dompteursblick geleitete ‚Guten Morgen, Kinder!‘ “[11]

So! ...

„Die letzte Schwundstufe in diesem Erosionsprozeß von Eröffnungsritualen ist mit den heute üblichen Kurzeröffnungen ‚So!‘, ‚Seid ihr soweit!‘, ‚Können wir anfangen!‘ erreicht.“[12]

Der offene Unterrichtsbeginn

„Es gibt [...] Lehrer, [...], [die] kommen in die Klasse, setzen sich ans Pult, beginnen auf dem Pult zu räumen und sind in den ersten Minuten offen für all die vielen kleinen Sozialkontakte, die an einem Schulvormittag zwischen Lehrer und Schülern erforderlich sind [...]. [...] [Hieraus] wird dann erst einige Minuten später der offizielle Start des Frontalunterrichts oder aber die Fortführung der Gruppen- und Stillarbeit eingeläutet.“[13]

Rein prinzipiell hat sich an der Thematik des (Unterricht-) Einstiegs nichts verändert. Er dient nachwievor - auch wenn er (der Unterrichtseinstieg) mit einer langen Liste an gleichbedeutenden Begriffen immer auf das ein und selbe hinzielt - zur Eröffnung des Unterrichts bzw. der jeweiligen Unterrichtsstunde. Lediglich an Kreativität hat sie zugenommen... auch wenn so manche schwarzen Schafe immer wieder meinen, das Gegenteil beweisen zu müssen.

Je anspruchsvoller ein (Unterrichts-) Einstieg gestaltet und letztendlich realisiert wird, desto bedeutend wichtiger ist das Verhältnis zwischen Lehrperson sowie den Schülerinnen und Schülern.

2. Die Aufgaben und Funktionen des (Unterricht-) Einstiegs

2.1 Die Aufgabe und Funktion des (Unterricht-) Einstiegs in der Theorie

Ein (Unterrichts-) Einstieg soll das neue (Stunden-) Thema (oder z.B. das Thema der Unterrichtseinheit, o.ä.) für die Schülerinnen und Schüler auf- oder erschließen. „In [einer Vielzahl verschiedener] [...] didaktisch-methodischen Literatur wird diese Grundfunktion der Erschließens in eine Reihe von Teilfunktionen aufgeschlüsselt.“[14]

Im Folgenden beziehe ich mich sinngemäß auf didaktische Lehrwerke von Roth (1963, S.124-128), Stöcker (1970, S. 319-324), Aschersleben (1974, S. 31-33), Grell (S. 1979, S. 134-171), Klingenberg (1982, S. 319-322), Prange (1983, S. 169-183), Wagenschein (1975, S. 14f.), Greving und Paradies (1996)

Der (Unterrichts-) Einstieg soll... :

-„[...] mit unmittelbarer oder mittelbarer Hilfe des Lehrers - die Schüler für das
Thema [vorbereiten] und das Thema den Schülern erschließen.“[15]
-ein Problemaufwurf / -formulierung darstellen
-bei den Schüler/innen Problembewusstsein für das neue Thema wecken
-bei den Schüler/innen (eine) Fragehaltung(en) hervorrufen / wecken
-ein vielseitiges Interesse bei den Schüler/innen wecken
-die Schüler/innen neugierig machen
-die Aufmerksamkeit der Schüler/innen auf das neue Thema lenken
-die Schüler/innen auf etwas Neues vorbereiten und hinführen
-zum Kern der Sache / des Themas führen und zentrale Aspekte ansprechen
-den Schüler/innen eine Orientierung über das neue Thema bzw. das
handelnde Erproben von Sach-, Sinn- und Problemzusammenhängen
ermöglichen
-die Schüler/innen über den von der Lehrperson geplanten Unterrichtsverlauf
informieren
-den Schüler/innen das nötige Informationsinput geben, was zur
nachfolgenden Erarbeitung notwendig ist
-eine lernförderliche Stimmung herstellen bzw. erschaffen
-die Vorkenntnisse und -erfahrungen zum Thema in Erinnerung rufen
-Bekanntes mit Neuem verknüpfen

[...]


[1] Vgl. Meyer, 2006, S. 13

[2] Meyer, UnterrichtsMethoden II: Praxisband, S. 122

[3] ebd.

[4] ebd.

[5] Meyer, UnterrichtsMethoden I: Theorieband, S. 129

[6] ebd., S. 133

[7] Anmerkung: Introduction, englisch = Einführung‚ Einleitung, Vorstellung

[8] Anmerkung: Outroduction, englisch = Ausleitung, (Ab-) Schluss

[9] Meyer, UnterrichtsMethoden I: Theorieband, S. 133

[10] Meyer, UnterrichtsMethoden II: Praxisband, S. 195

[11] ebd.

[12] Meyer, UnterrichtsMethoden II: Praxisband, S. 195

[13] ebd.

[14] Meyer, UnterrichtsMethoden II: Praxisband, S. 122

[15] ebd., S. 123

Details

Seiten
Jahr
2010
ISBN (eBook)
9783640659555
ISBN (Paperback)
9783640659654
DOI
10.3239/9783640659555
Dateigröße
775 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Pädagogische Hochschule Karlsruhe – Fakultät 3 - Institut für Mathematik und Informatik
Erscheinungsdatum
2010 (Juli)
Note
1,0
Schlagworte
(Unterrichts-) Einstieg Unterrichtseinstieg Aktivierungsphase Aneignungsphase Anfang Anfangsstadium Anwärmphase Auftakt Aufwärmphase Ausgangspunkt Beginn Einführung Einstieg Eröffnung Methodischer Gang Ritual Schritt Start Stufe Stufenschemata Stundeneinstieg Stundeneröffnung Stundeneröffnungsritual Unterrichtsschritt Verlaufsform Veröffentlichungsphase Vorbereitungsphase Zeremonie Theorie Praxis Schulgechichte Didaktik didaktische Merkmale guter Unterricht Unterricht schulischer Alltag Schulalltag
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