Francis Galton, der "Begründer“, der Eugenik definierte diese 1904 als „die Wissenschaft, die sich mit allen Einflüssen befasst, welche die angeborenen Eigenschaften einer Rasse verbessern und welche diese Eigenschaften zum größtmöglichen Vorteil der Gesamtheit zur Entfaltung bringen“.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser "Wissenschaft" und ihrer Anwendung in der Gesellschaft der Weimarer Republik und insbesondere ihrer Verbindung zum Rassenwahn der Nationalsozialisten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Eugenik - Die Lehre von der guten Rasse: Begrifflichkeit und Herkunft
3. Entwicklung der Eugenik in Deutschland bis 1918
4. Eugenische Politik in der Weimarer Republik
4.1 Sozialistische Eugenik
4.2 Katholische Eugenik
5. Ausblick
6. Fazit
Literaturverzeichnis