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Analyse Goethes Faust: Margarete im Kerker

Einzelne Aspekte der Kerker-Szene aus der Sicht Margaretes

©2009 Hausarbeit (Hauptseminar) 25 Seiten

Zusammenfassung

Die Kerker- Szene gehört zu den ältesten Bestandteilen des „Faust I“ und kommt schon in der Abschrift des Hoffräuleins von Göchhausen (1775/76) vor. Schöne führt aus, dass die Kerker- Szene schon 1772 entstanden sein könnte . Gaier datiert die Entstehung später, etwa ab Sommer 1773. Im „Urfaust“ ist die Szene noch in Prosa, der klassische Goethe arbeitete die Szene schließlich in Verse um. In einem Brief vom 5. Mai 1798 schildert er Schiller sein Vorhaben, die Szene umzuarbeiten:
Meinen Faust habe ich um ein gutes weiter gebracht. Das alte noch vorrätige höchst konfuse Manuskript ist abgeschrieben und die Teile sind in abgesonderten Lagen, nach den Nummern eines ausführlichen Schema’s hinter einander gelegt, nun kann ich jeden Augenblick der Stimmung nutzen, um einzelne Teile weiter auszuführen und das ganze früher oder später zusammen zu stellen.
Ein sonderbarer Fall erscheint dabei: Einige tragische Szenen waren in Prosa geschrieben, sie sind durch ihre Natürlichkeit und Stärke, in Verhältnis gegen das andere, ganz unerträglich. Ich suche sie deswegen gegenwärtig in Reime zu bringen, da denn die Idee, wie durch einen Flor durchscheint, die unmittelbare Wirkung des ungeheurn Stoffes aber gedämpft wird.

Goethe bezweckte also eine Dämpfung des Stoffes mit seiner Umformung, dies trifft sicher auf die Kerker-Szene in besonderer Weise zu. In der Sekundärliteratur wird diese Umarbeitung in Lyrik zwar als meisterhaft bezeichnet, es kommt aber auch zum Ausdruck, dass die menschliche Extremsituation im „Kerker“ kaum lyrisch ausgedrückt werden könne und dadurch mehr als nur eine Dämpfung bewirkt wurde. Durch die Umarbeitung verlängerte sich die Szene um 68%, von 709 auf 1194 Wörter in der endgültigen Fassung.
Diese Abschlussszene des „Faust I“ erfüllt verschiedene Funktionen innerhalb des Dramas. Zum einen schließt sie die Gretchen-Handlung sowie den gesamten ersten Teil des „Faust“ ab, zum anderen führt sie Faust und Margarete erneut zusammen. Sie begegnen sich das erste Mal seit der Szene „Marthens Garten“. Das heißt, es kommt zu einer endgültigen Entscheidung über ihr Verhältnis. Das Ende weist gezielt über sich hinaus und leitet so schon den zweiten Teil ein. In dieser Hausarbeit wird die Kerker-Szene aus der Sicht Margaretes untersucht, dabei können nur einzelne, ausgewählte Aspekte in Betracht gezogen werden.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Einzelne Aspekte der Kerker-Szene mit dem Fokus auf Margarete
2.1 Das Lied vom Machandelbaum
2.2 Vokabular, Wortwahl und Sprache der Kerker – Szene – einige Beobachtungen
2.3 Margaretes Zustand im Kerker – verschiedene Ansichten
2.3.1 Die „Wahnsinndiagnose“ – literarisch begründet
2.3.2 Margarete als „Heilige“
2.3.3 Versus: Wahnsinn – attestiert durch Methoden der Psychiatrie
2.3.4 Margarete – eine Hexe?
2.3.5 Ein neurobiologischer Ansatz
2.3.6 Zusammenfassung
2.4 „Wir werden uns wieder sehn; Aber nicht beim Tanze“ (V.4586f.)
2.5 „Ist gerettet“ (V.4611)

3 Fazit

4 Literaturverzeichnis

5 Anhang

1 Einleitung

Die Kerker- Szene gehört zu den ältesten Bestandteilen des „Faust I“ und kommt schon in der Abschrift des Hoffräuleins von Göchhausen (1775/76) vor.[1] Schöne führt aus, dass die Kerker- Szene schon 1772 entstanden sein könnte[2]. Gaier datiert die Entstehung später, etwa ab Sommer 1773.[3] Im „Urfaust“ ist die Szene noch in Prosa, der klassische Goethe arbeitete die Szene schließlich in Verse um. In einem Brief vom 5. Mai 1798 schildert er Schiller sein Vorhaben, die Szene umzuarbeiten:

Meinen Faust habe ich um ein gutes weiter gebracht. Das alte noch vorrätige höchst konfuse Manuskript ist abgeschrieben und die Teile sind in abgesonderten Lagen, nach den Nummern eines ausführlichen Schema’s hinter einander gelegt, nun kann ich jeden Augenblick der Stimmung nutzen, um einzelne Teile weiter auszuführen und das ganze früher oder später zusammen zu stellen.

Ein sonderbarer Fall erscheint dabei: Einige tragische Szenen waren in Prosa geschrieben, sie sind durch ihre Natürlichkeit und Stärke, in Verhältnis gegen das andere, ganz unerträglich. Ich suche sie deswegen gegenwärtig in Reime zu bringen, da denn die Idee, wie durch einen Flor durchscheint, die unmittelbare Wirkung des ungeheurn Stoffes aber gedämpft wird.[4]

Goethe bezweckte also eine Dämpfung des Stoffes mit seiner Umformung, dies trifft sicher auf die Kerker-Szene in besonderer Weise zu. In der Sekundärliteratur wird diese Umarbeitung in Lyrik zwar als meisterhaft bezeichnet, es kommt aber auch zum Ausdruck, dass die menschliche Extremsituation im „Kerker“ kaum lyrisch ausgedrückt werden könne und dadurch mehr als nur eine Dämpfung bewirkt wurde.[5] Durch die Umarbeitung verlängerte sich die Szene um 68%, von 709 auf 1194 Wörter in der endgültigen Fassung.[6]

Diese Abschlussszene des „Faust I“ erfüllt verschiedene Funktionen innerhalb des Dramas. Zum einen schließt sie die Gretchen-Handlung sowie den gesamten ersten Teil des „Faust“ ab, zum anderen führt sie Faust und Margarete erneut zusammen. Sie begegnen sich das erste Mal seit der Szene „Marthens Garten“. Das heißt, es kommt zu einer endgültigen Entscheidung über ihr Verhältnis. Das Ende weist gezielt über sich hinaus und leitet so schon den zweiten Teil ein.[7]

In dieser Hausarbeit wird die Kerker-Szene aus der Sicht Margaretes untersucht, dabei können nur einzelne, ausgewählte Aspekte in Betracht gezogen werden. John Williams deklariert die Kerker-Szene als Margaretes Szene,[8] was, wenn man den Redeanteil als Maßstab nimmt, auch gerechtfertigt erscheint.

In der Kerker-Szene werden viele Motive und Handlungen aus dem Drama noch einmal aufgefasst und zu einem Ende gebracht. So hat beinahe jede Äußerung einen oder mehrere Bezugspunkte im Drama. Dies wird an einzelnen Stellen exemplarisch gezeigt.

Folgende Aspekte werden genauer betrachtet[9]: Zunächst einmal wird das Lied vom Machandelbaum, das Margarete zum Eingang der Kerker-Szene singt, vorgestellt. Dieses Lied ist zur Verdeutlichung von Margaretes Charakter interessant, es ist eine sprachliche Ausfertigung ihres Charakters und beschreibt ihren Zustand zu Beginn der Kerker-Szene.

Im Anschluss daran wird auf Grundlage der Untersuchungen von Twaddell, Arens, Trunz, Schöne, Ciupke und Lüdemann das Vokabular und sprachliche Besonderheiten der Kerker-Szene untersucht, sowie deren Bedeutung dargestellt. Hier wird wiederum speziell Margaretes Sprache betrachtet. Dies ist im Hinblick auf die Kerker-Szene ein besonders interessantes Unterfangen, da es hier, wie oben erwähnt, viele Anknüpfungen an das gesamte Drama gibt.

Danach wird es darum gehen, verschiedene Positionen zu Margaretes Verfassung in der Kerker-Szene einander gegenüberzustellen – kann man sie als wahnsinnig bezeichnen, ist sie traumatisiert oder gar eine Hexe? Die Interpretationen hierzu gehen weit auseinander.

Auch die beiden vieldiskutierten Verse „Wir werden uns wiedersehn; Aber nicht beim Tanze.“ (V.4585f.) und „Ist gerettet“ (V.4611) werden thematisiert und verschiedene Interpretationsansätze vorgestellt.

Es gäbe noch wesentlich mehr Stellen, die Stoff für Diskussionen böten, aber das ist in diesem Rahmen nicht machbar, so wird frei nach dem Motto von Stuart Atkins verfahren:

Wollte man nämlich die „Kerker“-Szene angemessen interpretieren, würde dies unausweichlich zu einer Interpretation des Gesamtwerks führen und eine ausführliche Interpretation des zweiten Teils des Dramas erforderlich machen, wenn das Ganze nicht der bloßen Gedankenanregung dienen sollte.[10]

So gehe auch ich nur auf die „Bedeutung von bestimmten Textabschnitten“[11] ein und hoffe einige „Gedankenanregungen“ geben zu können.

Im Fazit wird ein abschließender Blick auf die Figur „Margarete“ im Kontext des Gesamtdramas geworfen.

Als Textgrundlage für die Zitate aus dem Drama dient die Trunz-Ausgabe aus dem Beck-Verlag.[12]

Wichtig ist es noch sich vor Augen zu führen, in welcher Situation sich Margarete befindet, wenn wir ihr im Kerker begegnen. Sie wurde unehelich schwanger, ihre Mutter und ihr Bruder kamen mehr oder weniger durch ihre Schuld um, ihr Liebhaber hat sie verlassen und sie ihr Kind getötet. Spielzeit und gespielte Zeit klaffen in der Gretchen-Handlung besonders weit auseinander. Goethe hat einige äußere Höhepunkte ausgespart und stellt nun den Abschluss der Gretchen-Handlung in all seinen Nuancen dar, hier wird der Leser endgültig über das Geschehene aufgeklärt.

2 Einzelne Aspekte der Kerker-Szene mit dem Fokus auf Margarete

2.1 Das Lied vom Machandelbaum

Das erste, was Faust wahrnimmt, als er in den Kerker geht, um Margarete zu retten, ist ihr Gesang. In der Szenenanweisung heißt es: „Es singt inwendig:“[13] und es gibt keine Szenenanweisung aus der hervorgeht, dass Margarete singt. Es findet also eine Entpersonalisierung Margaretes statt,[14] ihr Innerstes kehrt nach außen[15], ihre Gedanken und Gefühle drücken sich in diesem Lied aus. Das Lied vom Machandelbaum ist neun Verse lang (V.4412-4420) und es ist der erste Eindruck, den der Zuschauer von Margarete seit der Domszene bekommt. Seit ihrer letzten Begegnung mit Faust in „Marthens Garten“ ist einige Zeit vergangen. Sie war schwanger, hat ihr Kind umgebracht und kam schließlich in den Kerker. Wieder drückt Margarete ihre Gefühle in einem Lied aus. (vgl. König von Thule, Gretchen am Spinnrad, Gebet an die „Mater dolorosa“). Michelsen legt dar, dass Goethe Margarete den Volkston verliehen habe. Das Volk lebte für Goethe in Liedern (z.B. Auerbachs Keller, Osterspaziergang), daher drückt Margarete sich häufig in Liedform oder liedähnlicher Form aus.[16] All diese Lieder zeichnen sich dadurch aus, dass Margarete ihre Situation jeweils intuitiv wahrnimmt und in den Liedern zum Ausdruck bringt, es handelt sich um eine bilderreiche Sprache und die Aussagen haben eine große Bedeutung für den Fortgang des Dramas. Nur der naive Zuschauer sieht in Margaretes Liedern das einfache Singen eines Bürgermädchens. Goethe hat hier ein adäquates Mittel gefunden, Margaretes Gemütslage genau aufzuzeigen, ohne dass sie dabei ihre einfache Welt sprachlich verlassen muss. Das Lied ist in Freien Versen verfasst, wobei V. 4412 und 4414 reimlos sind.[17]

Ammerlahn bezeichnet das „Lied vom Machandelbaum“ als genialen Kunstgriff und sieht darin eine Steigerung des Ereignisses.[18] In anderen Worten: dieses Lied bringt - in indirekter Art und Weise - die optimale Darstellung Margaretes Gemütslage zum Ausdruck.

Inhalt des Märchens

Goethe war das mündlich überlieferte Märchen vom Machandelbaum schon länger bekannt, wie aus einem Brief von März 1774 an Sophie la Roche hervorgeht. In diesem Brief spricht er von jenem „Mühlstein der vom Himmel fiel“ das dürfte ihm als Motiv aus dem Märchen vom Machandelbaum bekannt gewesen sein.[19]

Maler Runge übernahm das Märchen 1806 schließlich in niederdeutscher Fassung, von ihm übernahmen es die Brüder Grimm in ihre Märchensammlung (KHM 47).[20]

Im Märchen wünscht sich ein Paar unbedingt ein Kind, kann aber keines bekommen. Nach Genuss eines Apfels unter dem Machandelbaum wird die Frau schließlich schwanger und gebiert einen Jungen. Sie stirbt aber bei der Geburt. Der Mann nimmt sich eine neue Frau, mit der er noch eine Tochter hat. Die Stiefmutter schlägt ihrem Stiefsohn aus Hass an einer Apfelkiste den Kopf ab, legt ihn vor das Haus, setzt ihm den Kopf wieder auf und lässt es schließlich so aussehen, als ob die Schwester ihrem Stiefbruder, den Kopf heruntergestoßen habe. Schließlich kocht sie den toten Jungen und setzt ihn ihrem nichtswissenden Ehemann zum Essen vor. Die Schwester nimmt die Knochen und vergräbt diese beim Machandelbaum. Darauf steigt der Bruder als Vogel aus dem Baum empor. Am Ende tötet der Vogel die Stiefmutter mit einem Mühlstein, wird darauf wieder zum Menschen und lebt glücklich mit Vater und Schwester.[21]

Das Lied, welches im Märchen der Vogel singt, lautet bei den Brüdern Grimm:

[...]


[1] Diese Abschrift wird in der folgenden Arbeit der Einfachheit halber immer als „Urfaust“ bezeichnet, in der Sekundärliteratur finden sich auch andere Bezeichnungen (z.B. Frühe Fassung).

[2] Vgl.: Schöne, Albrecht: Johann Wolfgang Goethe. Kommentare. Frankfurt a.M.: Deutscher Klassiker Verlag, 1994, S.375.

[3] Vgl.: Gaier, Ulrich: Johann Wolfgang Goethe Faust Dichtungen. Kommentar II. Stuttgart: Reclam, 1999, S.57.

[4] Goethe, Johann Wolfgang: Johann Wolfgang Goethe mit Schiller. Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 24.Juni 1794 bis zum 9. 1805. Hrsg. von Volker C. Dörr und Norbert Oellers. Frankfurt a.M.: Deutscher Klassiker Verlag Mai, 1998, S.535f.

[5] Vgl. z.B.: Arens, Hans: Kommentar zu Goethes Faust I. Heidelberg: Carl Winter, 1982, S.448.

Meyer-Benfey, Heinrich: „Die Kerkerszene in Goethes „Faust““ In: Hoffstätter Walther und Panzer, Friedrich (Hrsg.): Zeitschrift für Deutschkunde. 1924 Jahrgang 38. Leipzig, Berlin: Teubner, 1924, S.369.

[6] Vgl.: Arens: Kommentar zu Goethes Faust I, 1982, S.448f.

[7] Vgl.: ebd.: S.448.

[8] Vgl.: Williams, John R: Goethe’s Faust. London: Allen & Unwin, 1987, S.118.

[9] An einigen Stellen wird der Vergleich zum „Urfaust“ herangezogen, da dies manchmal nötig scheint, um bestimmte Intentionen zu verdeutlichen, grundsätzlich liegt die Konzentration auf die Fassung im „Faust I“

[10] Atkins, Stuart: „Neue Überlegungen zu einigen missverstandenen Passagen der „Gretchentragödie“ in Goethes >Faust<“ In: Keller, Werner (Hrsg.): Aufsätze zu Goethes >Faust I<. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1991, S.518.

[11] Vgl.: ebd.: S.518.

[12] Vgl.: Trunz, Erich: Goethe Faust. Der Tragödie erster und zweiter Teil. Urfaust. München: Beck, 1996.

[13] Trunz: Goethe Faust, 1996, S.139.

[14] Vgl.: Schmidt, Jochen: Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Grundlagen – Werk – Wirkung. München: Beck, 2001, S.207.

[15] Vgl.: Eppelsheimer, Rudolf: Goethes Faust. Das Drama im Doppelreich. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, 1982, S.182.

[16] Vgl.: Michelsen, Peter: Im Banne Fausts. Zwölf Faust Studien. Würzburg: Könighausen & Neumann, 2000, S.79.

[17] Vgl.: Ciupke, Markus: Des Geklimpers vielverworrner Töne Rausch. Die metrische Gestaltung in Goethes „Faust“. Göttingen: Wallstein, 1994, S.91.

[18] Vgl.: Ammerlahn, Hellmuth: „Goethe und Gretchens Lied vom Machandelboom. Zur Symbolik des dichterischen Schaffensprozesses.“ In: Rupp, Heinz und Roloff, Hans-Gert (Hrsg.): Akten des 6. Internationalen Germanisten Kongresses, Basel 1980. Bern, Frankfurt a.M., Las Vegas: Peter Lang, 1980, S.338.

[19] Vgl.: Goethe, Johann Wolfgang: Von Frankfurt nach Weimar. Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 23.Mai 1764 bis 30. Oktober 1775. Hrsg. von: Wilhelm Große. Frankfurt a.M.: Deutscher Klassiker Verlag, 1997, S.355 und 860.

[20] Vgl.: Schöne: Johann Wolfgang Goethe. Kommentare, 1994, S.378.

[21] Vgl.: Rölleke, Heinz (Hrsg.): Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm. Frankfurt a.M.: Deutscher Klassiker Verlag, 2007, S.209-217.

Details

Seiten
25
Jahr
2009
ISBN (eBook)
9783640721436
ISBN (Paperback)
9783640721917
DOI
10.3239/9783640721436
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg – Germanistisches Seminar
Erscheinungsdatum
2010 (Oktober)
Note
1,3
Schlagworte
Analyse Goethes Faust Margarete Kerker Einzelne Aspekte Kerker-Szene Sicht Margaretes
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Titel: Analyse Goethes Faust: Margarete im Kerker