Führt der interne Wettbewerb, der Exzellenzinitiative nicht, zwingend – wie jeder Wettbewerb – zu Gewinnern und Verlierern?
Kann man neue interdisziplinäre Forschungsfelder erkunden, wenn nur zehn Fachbereiche dabei wirklich involviert sind?
Kurz: steht die Exzellenzinitiative mit einem breiten und gleichzeitig innovativen Wissenschaftsspektrum im Widerspruch?
Dieser Frage soll in dieser Arbeit nachgegangen werden.
Inhalt
1. Fragestellung
2. Exkurs: Wissenschaftsrat und Deutsche Forschergemeinschaft
2.1 Die Deutsche Forschergemeinschaft
2.2 Der Wissenschaftsrat
3. Die Exzellenzinitiative nach den Kriterien der DFG und des WR
4. Das Matthäus-Prinzip als Leitmotiv der Exzellenzinitiative
5. Umwertung und Umwälzung der Universitätslandschaft
6. Am Beispiel der TU-Darmstadt
Quellen,Online-Ressourcen und Literaturverzeichnis