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Albert Camus: Eine Philosophie des Absurden

©2010 Hausarbeit 11 Seiten

Zusammenfassung

Tag für Tag eine Aufgabe zu erledigen, die kein Ende zu nehmen scheint, immer wieder den gleichen Fleck wischen und fegen. Genau das ist die Definition der umgangssprachlichen Sisyphos-Arbeit.
Der französische Philosoph und Literat Albert Camus hat sich diese Frage auch gestellt. Allerdings hat er sie nicht bei der Gebäudereinigung belassen: egal ob Fabrikarbeiter oder Bürojob, häufig begegnet man solchen Sisyphos-Arbeiten. Und Camus führt sie letztlich zu einer größeren, bedeutsameren Frage hin: Wo ist der Sinn des Lebens?
Diese Arbeit versucht, nach einer kurzen biographischen Skizze Camus’, diesen Grundgedanken seiner Philosophie, welchen er als das Absurde bezeichnet, zu erklären. Dabei soll auch die Herkunft des Wortes „Sisyphos-Arbeit“ ergründet werden, welches seinen Ursprung in der griechischen Mythologie hat und für Camus erstes philosophisches Werk eine besonders große Rolle spielt. Anschließend soll gezeigt werden, dass Camus aus diesen vielen absurden Widersprüchen, die er entdeckte, auch einen Ausweg zu erkennen glaubte, welcher kurz dargestellt werden soll. Abschließend folgt eine kurze persönliche Stellungnahme.

Details

Seiten
Jahr
2010
ISBN (eBook)
9783640719266
ISBN (Buch)
9783640719655
DOI
10.3239/9783640719266
Dateigröße
440 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau
Erscheinungsdatum
2010 (Oktober)
Note
1,0
Schlagworte
Albert Camus Eine Philosophie Absurden
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Titel: Albert Camus: Eine Philosophie des Absurden
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