Lade Inhalt...

Resilienz im Alter und der Umgang mit sozialen Verlusten

©2009 Hausarbeit 9 Seiten

Zusammenfassung

Im Gegensatz zu an Problem und Schwächen orientierten Handlungsweisen konzentriert sich das Konzept der Resilienz auf die Stärken und Potentiale von Menschen. Im Folgenden soll zunächst erklärt werden, was man unter Resilienz versteht und wie der Begriff für das Alter angewendet werden kann. Im Anschluss werden verschiedene Merkmale aufgezeigt, die bei resilienten, alten Menschen als protektive Faktoren festgestellt wurden und daraufhin kurz mit den Merkmalen aus der allgemeinen Resilienzforschung verglichen.
Das Resilienzkonzept bezieht sich in den meisten Fällen auf traumatische Ereignisse im Kindes- und Jugendalter.
Lässt es sich auch auf die Lebensspanne des Alters übertragen? Welche Möglichkeiten entstehen durch diese positiv orientierte Betrachtungsweise und wo liegen ihre Grenzen? Im letzten Punkt werden zur Klärung dieser Frage Beiträge zur Resilienz im Alter vorgestellt;
darunter Erkenntnisse aus dem dritten Altenbericht des Bundesministeriums für Familie, Senioren und Jugend, eine Untersuchung von Leppert et al. und schließlich Ergebnisse zum Thema „Resilienz bei demenziell erkranktem Partner“ (Wadenpohl).

Details

Seiten
Jahr
2009
ISBN (eBook)
9783640729586
ISBN (Buch)
9783640730032
DOI
10.3239/9783640729586
Dateigröße
389 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena
Erscheinungsdatum
2010 (Oktober)
Schlagworte
Resilienz Alter Umgang Verlusten
Zurück

Titel: Resilienz im Alter und der Umgang mit sozialen Verlusten