Die Bedeutung des Todes im christlichen Leben
Der Tod als Teil des Lebens und die Vorbereitung auf das Lebensende aus christlicher Perspektive
Zusammenfassung
Das Thema geht auf den erkennbaren Trend der Gesellschaft zurück, den Tod und alle damit in Verbindung gebrachten Theorien, Denkansätze und Aussagen immer weniger zu diskutieren. Zurückzuführen ist dies auf die zunehmende Verdrängung unbequemer Themen aus der Gesellschaft. Seit längerem ist das Phänomen zu beobachten, dass das Thema „Tod“ in sämtlichen Bereichen außen vorgelassen wird, auch in der Pastoralarbeit. So wird der Tod primär nur dann aufgearbeitet, wenn ein Todesfall eingetreten ist. Diese Vorgehensweise ist alarmierend, da es sich bei jener Verarbeitung lediglich um eine Nachbearbeitung handelt. Der Tod sollte aber, so ist zumindest meine Meinung, vorsorglich bedacht und bearbeitet werden, damit die Menschen genug Zeit und Gedanken haben, sich entsprechend auf ihn einzustellen, auch wenn dies nur begrenzt möglich ist, da jede Todeserfahrung individuell gemacht wird. Ich denke, dass es sinnvoll ist, sich auf der theoretischen Ebene mit dem Lebensende zu befassen, damit man sich mit dem bereits entfremdeten Tod weitestgehend vertraut machen kann.
Die Arbeit orientiert sich an zwei Gesichtspunkten: an der Bibel und an theologischen Aussagen, die letzten Endes auf die Bibel zurückführen. Unter diesen Aspekten soll deutlich werden, wie der Tod verstanden werden kann und wie man sich als Christ auf ihn vorbereiten kann.
Das folgende Kapitel geht auf die Bedeutung des Lebens und des Todes ein.
Im Vordergrund steht dabei die christliche Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung biblischer Grundlagen.
Das dritte Kapitel der Arbeit befasst sich mit zentralen theologischen Aussagen zum Lebensende. Hier soll die Frage beantwortet werden, wie man den Tod verstehen kann. Dabei sollen auch die Themen „Himmel“, „Hölle“ und „Fegefeuer“ aufgegriffen werden. Gegenwärtig sind diese Begriffe immer noch ein Mysterium und werden oft verwechselt, beziehungsweise missverstanden.
Der vierte Teil der Arbeit geht der Frage nach, wie man mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse ein gelingendes Leben als Christ führen kann, um sich bestmöglich auf den Tod vorzubereiten.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Leben und der Tod im biblischen Kontext
2.1 Das Alte Testament
2.1.1 Der Gegensatz von Tod und Leben
2.1.2 Im Kontext des Neuen Testaments
2.1.3 Der dualistische Tod im Alten Testament
2.2 Das Neue Testament
2.2.1 Die Worte Jesu
2.2.2 Der Apostel Paulus und die Rede vom Tod und der Auferstehung
3. Christliche Deutungsmuster
3.1 Der Tod im Kontext christlicher Deutungsansätze
3.1.1 Der Tod als Erfüllung des Lebens
3.1.2 Der Tod als Einschnitt beziehungsweise als Übergang
3.1.3 Der Tod als die wahre Geburt des Menschen
3.1.4 Die Auferstehung als Schluss der Menschwerdung
3.1.5 Die Gestalt des auferweckten Leibes
3.2 Die drei großen eschatologischen Begriffe „Himmel“, „Hölle“ und „Fegefeuer“
3.2.1 Das Gericht
3.2.2 Das Fegefeuer
3.2.3 Der Himmel
3.2.4 Die Hölle
4. Die Faktoren eines gelingenden Lebens
4.1 Ein Bewusstsein für die Existenz und den Tod
4.2 Bewusstes Handeln
4.3 Anforderungen an die Pastoral
5. Zusammenfassung
1. Einleitung
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Thematik des Lebensendes und der damit zusammenhängenden christlichen Deutung von Leben und Tod. Nach einigen notwendigen Vorbetrachtungen widmet sich der Hauptteil der Arbeit der Frage, wie ein christliches Leben gestaltet werden kann, wenn man es vom Tode her denkt. Wie kann man sich also als Christ auf den Tod vorbereiten?
Dieses Thema habe ich aus zwei Gründen gewählt. Zum einen aus meinem persönlichen Interesse an der Thematik, zum anderen weil der Tod und alle damit in Verbindung gebrachten Theorien, Denkansätze und Aussagen immer weniger diskutiert werden. Zurückzuführen ist dies auf die zunehmende Verdrängung unbequemer Themen aus der Gesellschaft. Seit längerem ist das Phänomen zu beobachten, dass das Thema „Tod“ in sämtlichen Bereichen außen vorgelassen wird, auch in der Pastoralarbeit. So wird der Tod primär nur dann aufgearbeitet, wenn ein Todesfall eingetreten ist. Diese Vorgehensweise ist alarmierend, da es sich bei jener Verarbeitung lediglich um eine Nachbearbeitung handelt. Der Tod sollte aber, so ist zumindest meine Meinung, vorsorglich bedacht und bearbeitet werden, damit die Menschen genug Zeit und Gedanken haben, sich entsprechend auf ihn einzustellen, auch wenn dies nur begrenzt möglich ist, da jede Todeserfahrung individuell gemacht wird. Ich denke, dass es sinnvoll ist, sich auf der theoretischen Ebene mit dem Lebensende zu befassen, damit man sich mit dem bereits entfremdeten Tod weitestgehend vertraut machen kann.
Die Arbeit orientiert sich an zwei Gesichtspunkten: an der Bibel und an theologischen Aussagen, die letzten Endes auf die Bibel zurückführen. Unter diesen Aspekten soll deutlich werden, wie der Tod verstanden werden kann und wie man sich als Christ auf ihn vorbereiten kann.
Das folgende Kapitel geht auf die Bedeutung des Lebens und des Todes ein.
Im Vordergrund steht dabei die christliche Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung biblischer Grundlagen.
Das dritte Kapitel der Arbeit befasst sich mit zentralen theologischen Aussagen zum Lebensende. Hier soll die Frage beantwortet werden, wie man den Tod verstehen kann. Dabei sollen auch die Themen „Himmel“, „Hölle“ und
„Fegefeuer“ aufgegriffen werden. Gegenwärtig sind diese Begriffe immer noch ein Mysterium und werden oft verwechselt, beziehungsweise missverstanden.
Der vierte Teil der Arbeit geht der Frage nach, wie man mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse ein gelingendes Leben als Christ führen kann, um sich bestmöglich auf den Tod vorzubereiten.
Zum Schluss findet der Leser eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
2. Das Leben und der Tod im biblischen Kontext
Bevor man sich dem Tod auf der Ebene der theologischen Deutung nähert, ist es unumgänglich, sich mit den biblischen Aussagen zu befassen. Mit ihnen hat man ein Grundgerüst, auf dem man aufbauen kann. Es erscheint also nur logisch, sich mit den Äußerungen zu Leben und Tod in der Bibel vertraut zu machen, um anschließend auf weiterführende Konzepte eingehen zu können. An dieser Stelle sei erwähnt, dass es im Folgenden vorrangig um den Tod in der Bibel gehen wird.
2.1 Das Alte Testament
Bei der Arbeit mit Bibelstellen bietet es sich an, an die Konzeption der heiligen Schrift anzuknüpfen. So wird zunächst das Alte Testament betrachtet, einige wesentliche Elemente aus diesem besprochen, um dann im Folgenden auf das Neue Testament einzugehen.
2.1.1 Der Gegensatz von Tod und Leben
An der Stelle Jes38,18[1] findet der Leser einen Hinweis auf das alttestamentliche Todesverständnis. Dort steht: „Ja, in der Unterwelt dankt man Dir nicht, die Toten loben Dich nicht; wer ins Grab gesunken ist, kann nichts mehr von deiner Güte erhoffen.“ Hieraus wird einerseits deutlich, dass das menschliche Leben eine Art von Gotteslob beinhaltet, anderseits zeigt dieser Text, dass die Toten Gott nicht loben und preisen können. In weiteren Schriften des Alten Testaments ist diese Idee verankert.
Nur der lebende Mensch kann Gott preisen, der Tod ist nur für die Unglücklichen und Alten nützlich und wird mit dem Wort „Segen“ in Verbindung gebracht.[2]
Der Tod bedeutet ein radikales Ende des menschlichen Lebens. Das Individuum soll sich damit abfinden, dass es sterben wird. Nur, wer wirklich lebt, hat nach vielen Jahren den Willen zu sterben und ist bereit diesen Weg zu gehen.[3]
2.1.2 Im Kontext des Neuen Testaments
Diese alttestamentliche Vorstellung wird durch das Neue Testament nicht aufgehoben, sondern setzt sich auch in diesem fort. Der ständige Hinweis darauf, dass der Tod einen radikalen Einschnitt in das menschliche Leben darstellt, soll die Vorstellung untermauern, dass die Auferstehung kein einfaches Weiterleben meint, sondern etwas fundamental Neues.[4]
2.1.3 Der dualistische Tod im Alten Testament
Der Tod wird nicht nur als ein radikales Ende des menschlichen Lebens geschildert, sondern er wird auch in sich als eine Art Dualismus verstanden. Im Alten Testament herrscht der Gedanke vor, dass es einen Unterschied zwischen dem Tod der Sünder und dem Tod der Gerechten gibt. Ein Hinweis darauf ist im Buch des Propheten Daniel zu finden.[5]
Die Idee des Todes der Gerechten, also jener Menschen, die ein gottgefälliges Leben geführt haben, ist an den Gedanken gekoppelt, dass diese Gläubigen das ewige Leben bekommen und Gott erkennen können. Diese Hoffnung ist unter anderem im Buch Hiob zu finden.[6]
2.2 Das Neue Testament
Im Neuen Testament findet der Leser eine Vielzahl an Aussagen, die sich auf das Ende des Lebens beziehen. Neben den Äußerungen Jesu, ist es besonders Paulus, welcher sich mit diesem Thema genauer befasst. Im Folgenden sollen einige der
Grundaussagen, welche in diesem Teil der Bibel zu finden sind, vorgestellt und erläutert werden.
2.2.1 Die Worte Jesu
Der dritte Teil der Arbeit geht – wie der Einleitung zu entnehmen ist – auf die Begriffe „Himmel“, „Hölle“ und „Fegefeuer“ ein. Diese doch recht dehnbaren Begriffe verwendet auch Jesu in seinen Reden, wenn er von dem Tod spricht.[7]
Beschäftigt man sich genauer mit den Aussagen Jesu, so ist es wichtig, diese Aussagen als Interpretationen und Anschauungen zu verstehen. Bei den Worten Jesu ist stets zu beachten, dass es sich um Mahnworte handelt. Daher ist es von zentraler Wichtigkeit, die Bedeutung seiner verwendeten Motive genauer zu erkennen. Spricht Jesus von der Hölle, so kommen zwei mögliche Ansätze zur Geltung. Einerseits spricht er über einen nach dem Tod eintretenden Zustand, anderseits meint er die „Hölle auf Erden“, welche aufgrund einer schlechten Lebensweise geschaffen wird.[8] Jesus mahnt in seinen Reden stets, dass man ein gelingendes Leben durch einen guten Lebensentwurf leben kann und sollte. Er macht die Zuhörer für den rechten Weg sensibel und erinnert daran, dass man nur einmal lebt.
Viele Gleichnisse, die Jesus seinen Hörern erzählt, befassen sich mit der gleichen Frage: Wie kann man ein gelingendes Leben führen?[9] Dabei wird stets die Gnade Gottes in den Vordergrund der Erzählung gerückt. Aber auch die Verantwortung des einzelnen Menschen, sich für den Weg Gottes zu entscheiden.
Jesus möchte auf diese Weise ermutigen, nicht verängstigen. Ihm geht es darum, dass der Mensch einige Grundregeln einhalten muss, damit sein Leben gelingt. Das Reich Gottes wird jedem angeboten, man muss lediglich bestimmte Gesetze einhalten, um sich nicht selbst zu schädigen.[10]
Wenn Jesus vom ewigen Leben und der Auferstehung spricht, so tut er dies in Bildern. Das Fest und das Hochzeitsmahl sind die dafür benutzten Motive.
2.2.2 Der Apostel Paulus und die Rede vom Tod und der Auferstehung
Neben Jesus war es Paulus, welcher in der Bibel Antworten auf die Frage nach dem Tod und das Leben gibt.
Für ihn gehören die Auferstehung Jesu und die eigene Auferstehung unmittelbar zusammen. Für Paulus ist der Glaube an die Auferstehung der zentrale Sinn des Lebens. In 1Kor15,13f. erkennt der Leser die Hoffnung und die paulinische Aussage, dass der Glaube sinnlos wäre, gäbe es nicht die Auferstehung Jesu.
Die Vorstellungen des Apostels zur Auferweckung findet man vor allem in den beiden Korintherbriefen.[11] Genau wie Jesus spricht Paulus in Bildern. So spricht er zum Beispiel vom „himmlischen Leib“ oder erklärt die Auferstehung nach dem Tod mit dem Bild des Bekleidetwerden, wie es in 1Kor15,53 der Fall ist.
Das Motiv des Bekleidetwerdens kommt auch in 2Kor5,1-3 vor. Hier wird es für die himmlische Existenz benutzt. Paulus schreibt vom Bild der neuen Wohnung, die Gott für die Menschen bereitet hat.
All seine Versuche, die Auferstehung und das ewige Leben zu schildern, sind stets Annäherungen durch Bilder, da auch er das Unaussprechliche nicht auszusprechen vermag.
In den Paulusbriefen steht nicht nur die Beschreibung himmlischer Zustände im Mittelpunkt, wenn es um den Tod und die Auferstehung geht. Paulus betont auch stets seine Sehnsucht, endlich bei Gott sein zu können.[12]
Im Brief an die Philipper erklärt er, dass es diese Sehnsucht ist, die der Grund für seine Auferstehungshoffnung ist.[13]
Es ist also die persönliche Sehnsucht und Liebe zu Christus, die Paulus hoffen lässt. In Phil3,20f. ist diese Sehnsucht mit der Macht Christi gekoppelt. An dieser Textstelle sind zwei wesentliche Elemente vereint: die Sehnsucht und die Hoffnung, dass Jesus den irdischen Leib verwandelt.
3. Christliche Deutungsmuster
Das folgende Kapitel der Arbeit geht auf die bekanntesten Deutungsschemata ein, die sich mit dem Tod beschäftigen. Es wird versucht, einen Überblick darüber zu geben, wie diese Deutungsmuster aufeinander aufbauen, denn es ist unmöglich, diese Aussagen getrennt voneinander zu betrachten. Darüber hinaus wird auf drei zentrale Aspekte der christlichen Nachtoderwartung eingegangen: Himmel, Hölle und Fegefeuer. Diese drei Begriffe bedürfen einer genaueren Erklärung, da sie oft missverstanden, beziehungsweise fehl gedeutet werden.
3.1 Der Tod im Kontext christlicher Deutungsansätze
Im Folgenden wendet sich die Arbeit den verschiedenen Deutungen des Todes aus christlicher Sicht zu. Es soll eine Darstellung angefertigt werden, mit der der Leser ein Verständnis für die einzelnen Ansätze bekommt, die fließend ineinander übergehen.
3.1.1 Der Tod als Erfüllung des Lebens
Da der Tod für das Ende des menschlichen Lebens steht, stellt er auch den Abriss der Verbindung zur diesseitigen Welt dar. Der Tod ist also in gewisser Weise ein Abschluss, ein Ende. Gegenwärtig wird dieses Ende mit negativen Gefühlen assoziiert. Dabei muss der Tod nicht zwangsläufig etwas Schlechtes darstellen, denn ein Ende ist auch gleichzusetzen mit einem Ziel.[14] Aus der christlichen Perspektive stellt der Tod die Schwelle zum Ort der eigentlichen Geborgenheit dar. Er ist der Einschnitt zwischen der Zeit und der Ewigkeit.
3.1.2 Der Tod als Einschnitt beziehungsweise als Übergang
Wie aus 3.1.1 hervorgeht, ist der Tod ein Einschnitt in der Existenz eines Individuums, der eine qualitative Wandlung vollzieht.
Dabei ist zu fragen, inwieweit der Tod tatsächlich, wie oft dargestellt wird, eine Trennung von Leib und Seele ist. Stirbt nämlich nur der Leib und die Seele lebt
kontinuierlich weiter, dann ist diese Sichtweise, anthropologisch betrachtet, unzureichend. Da der Tod den gesamten Menschen betrifft, muss er auch die Seele betreffen, ansonsten wäre das Phänomen des Sterbens nur auf den biologischen Körper bezogen, was, wie bereits erwähnt, eine unzureichende Feststellung ist.[15]
Der Mensch stellt stets eine Einheit aus Geist und Körper dar. Aufgrund dieser Auffassung ist der Tod keine schlichte Trennung von Leib und Seele, da es nichts gibt, das trennbar wäre. Der Tod stellt vielmehr einen Einschnitt dar, der zwischen einer begrenzten, biologischen Seinsweise und einer unbegrenzten, nicht an Materie orientierten Seinsweise stattfindet. Dieses neue Sein ist dadurch gekennzeichnet, dass das Individuum nun zu allen Dingen in Beziehung steht.
Der Tod wird daher auch mit einer Geburt verglichen. Das Kind verlässt den Mutterleib in der Regel nach ca. neun Monaten nach der Befruchtung. Die Geburt ist für das Kind lebensnotwendig, da ihm sonst innerhalb des Mutterleibes eine Erstickung droht. Damit das Kind also weiterleben kann, muss es die bis dahin vertraute Umwelt verlassen und wird in etwas völlig neues hineingeworfen.
Mit dem Tod verhält es sich ähnlich. Eine vergleichbare Krise tritt auf. Der Mensch wird schwach, sein Atem schwer und er ringt im Todeskampf. Dieser Prozess ist – wie bei der Geburt – notwendig, um in eine andere Welt hineinzuwachsen.[16]
[...]
[1] Sämtliche Bibelzitate entstammen der Einheitsübersetzung.
[2] Vgl. Sir41,2-4.
[3] Vgl. Grün, Leben aus dem Tod 2001, S.86.
[4] Ebd.
[5] Ebd.
[6] Vgl. Hiob19,25-27.
[7] Er spricht von „Himmel“ und „Hölle“, der Begriff des Fegefeuers wird von Jesus nicht verwendet.
[8] Vgl. Vorgrimler, Und das ewige Leben 2007, S.72f.
[9] Unter anderem Mt221-14.
[10] Vgl. Grün, Leben aus dem Tod 2001, S.94.
[11] 1Kor15 und 2Kor5.
[12] Unter anderem bei 2Kor5,8.
[13] Phil1,23f.
[14] Vgl. Boff, Was kommt nachher? 1992, S.31f.
[15] Vgl. Greshake, Stärker als der Tod 1976, S.63f.
[16] Vgl. Boff, Was kommt nachher? 1992, S.36.