Fragestellungen zum Thema Produktions- und Innovationsmanagement
Zusammenfassung
A.
Was sind die Elemente eines effektiven Systems für das Management von Innovationen in den international tätigen Unternehmen?
B.
Inwieweit kann Innovation als Schlüsselfaktor der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen gesehen werden?
C.
Wie kann die Produktion (im weiteren Sinne der Wertschöpfungsprozess) eine zentrale Rolle zur Sicherung von Innovationsvorteilen für europäische Unternehmen spielen?
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Problemstellung
2. Vorgehensweise
3. Allgemeine Erläuterungen
3.1. Erläuterung von Innovation
3.2. Erläuterung von Innovationsmanagement
3.3. Erläuterung von Produktion
3.4. Erläuterung von Produktionsmanagement
4. Was sind die Elemente eines effektiven Systems für das Management von Innovation in den international tätigen Unternehmen?
4.1. Erläuterung weiterer Begrifflichkeiten
4.1.1. Effektive Systeme
4.1.2. international tätige Unternehmen
4.2. Darstellung der Elemente
4.2.1. Ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens auf Innovation
4.2.2. Spezialisierung der Innovationstätigkeit
4.2.3. Koordination der Innovationstätigkeit
4.2.4. Bekämpfen und Überwinden von Widerständen gegen Innovation
4.3. Fazit und Schlussfolgerung
5. Inwieweit kann Innovation als Schlüsselfaktor der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen gesehen werden?
5.1. Erläuterung weiterer Begrifflichkeiten
5.2. Schlüsselfaktor Innovation hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit
5.3. Fazit und Schlussfolgerung
6. Wie kann die Produktion (im weiteren Sinne der Wertschöpfungsprozess) eine zentrale Rolle zur Sicherung von Innovationsvorteilen für europäische Unternehmen spielen?
6.1. Erläuterung weiterer Begrifflichkeiten
6.2. Sicherung von Innovationsvorteilen durch die Produktion
6.2.1. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
6.2.2. Kaizen
6.2.3. Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse
6.3. Fazit und Schlussfolgerung
7. Abschließendes Fazit / abschließende Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Übersicht Produktionsmanagement
Abbildung 2: 3 Phasen Trichter des Innovationsmanagement
Abbildung 3: Der Weg zur Innovation
1. Problemstellung
In dieser Ausarbeitung zum Fach „Produktions- und Innovationsmanagement“ sollen die folgenden Fragestellungen ausgearbeitet werden:
A. Was sind die Elemente eines effektiven Systems für das Management von Innovationen in den international tätigen Unternehmen?
B. Inwieweit kann Innovation als Schlüsselfaktor der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen gesehen werden?
C. Wie kann die Produktion (im weiteren Sinne der Wertschöpfungsprozess) eine zentrale Rolle zur Sicherung von Innovationsvorteilen für europäische Unternehmen spielen?
2. Vorgehensweise
Nach einer allgemeinen Erläuterung zu Innovation, Innovationsmanagement, Produktion und Produktionsmanagement werden im Anschluss zu jeder dieser Fragestellungen zunächst die weiteren Begrifflichkeiten erläutert. Letztendlich werden abschließend die Antworten zu der entsprechenden Fragestellung erörtert.
3. Allgemeine Erläuterungen
Die Erläuterung der nachfolgenden Begrifflichkeiten soll einen Einstieg in das Thema Produktions- und Innovationsmanagement erleichtern. Ohne das Verständnis, was sich dahinter verbirgt, lässt sich die Bearbeitung der Fragestellungen nicht realisieren.
3.1. Erläuterung von Innovation
Innovation heißt wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“. Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus „neu“ und innovatio „etwas neu Geschaffenes“ abgeleitet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff unspezifisch im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.
In die Wirtschaftswissenschaft wurde der Begriff durch Schumpeter[1] mit seiner Theorie der Innovationen eingeführt; hier ist er als Aufstellung einer neuen Produktionsfunktion definiert. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden.[2]
Laut Jürgen Hauschildt[3] geht es bei einer Innovation grundsätzlich um etwas "Neues": Neue Produkte, neue Märkte, neue Verfahren, neue Vorgehensweisen, neue Prozesse, neue Vertriebswege, neue Werbeaussagen und vieles mehr. Innovationen sind in Ihrem Ergebnis etwas "neuartiges", die sich gegenüber dem vorangegangenen Zustand merklich unterscheiden. Diese Neuartigkeit muss wahrgenommen, muss bewusst werden. Die Neuartigkeit besteht darin, dass Zwecke und Mittel in einer bisher nicht bekannten Form miteinander verknüpft werden. Diese Verknüpfung muss sich auf dem Markt oder innerbetrieblich (wirtschaftlich) bewähren. So kann ein gegebener Zweck (zum Beispiel Antrieb eines PKW) mit neuen Mitteln (Wasserstoff, Autogas, Erdgas etc.) erreicht werden oder mit gegebenen Mitteln (beispielsweise bestehender Telefonleitung) ein neuer Zweck geschaffen werden (Nutzung auch zur Datenübertragung für das Internet). Die reine Hervorbringung einer Idee genügt allerdings nicht – erst Verkauf oder Nutzung unterscheidet eine Innovation von der Invention. [4]
Innovationen sind im Ergebnis damit qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber dem bisherigen Vergleichszustand „merklich“ – wie auch immer das zu bestimmen ist - unterscheiden.[5] Aus Innovation folgt auch regelmäßig eine Steigerung der Effizienz.
3.2. Erläuterung von Innovationsmanagement
Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Umsetzung und Kontrolle von Ideen in Organisationen. Im Unterschied zu Kreativität, die sich mit der Entwicklung von Ideen beschäftigt, ist Innovationsmanagement auf die Verwertung von Ideen ausgerichtet. Innovationsmanagement beschäftigt sich nicht ausschließlich mit der Umsetzung von neuen Ideen. Auch eine Kombination von bereits Bekanntem oder eine Idee, die einer Zielgruppe noch unbekannt ist, kann als Innovation gelten.
Das Management von Innovationen ist Teil der Unternehmensstrategie und kann sich auf Produkte, Dienstleistungen, Fertigungsprozesse, Organisationsstrukturen, Management-prozesse u. v. a. m. beziehen. Während Produktinnovationen in der Regel darauf abzielen, die Bedürfnisse von Kunden besser zu befriedigen, sind Prozessinnovationen meist auf Verbesserung von Effektivität und Effizienz von Verfahren ausgerichtet.
Der Begriff des Innovationsmanagements wird traditionell daher vor allem auf innerbetriebliche und industrielle Vorgänge bezogen.[6]
Innovationen in mehr oder weniger lose gekoppelten Systemen, Netzwerken, die über die Wertschöpfungskette hinausreichen, vor allem Innovationen unter starkem Einfluss von Dienstleistungen stehen nicht im Focus von Forschung und Gestaltung des Innovationsmanagements – noch nicht.[7] In der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung werden derzeit jedoch vermehrt die überbetrieblichen Innovationsmanagement-Aspekte untersucht und ausgearbeitet.
3.3. Erläuterung von Produktion
Produktion, (v. lat.: producere = hervor führen), Fertigung, Fabrikation, im allgemeinen Sprachgebrauch die Herstellung, ist der vom Menschen (Produzent) bewirkte Prozess der Transformation, der aus natürlichen wie bereits produzierten Ausgangsstoffen (Rohstoff) unter Einsatz von Energie, Arbeitskraft und bestimmten Produktionsmitteln lagerbare Wirtschafts- oder Gebrauchsgüter erzeugt.
Die Produktion ist Teil des Geschäftsprozesses. Eine umfassende Betrachtung der Produktion erstreckt sich nicht nur auf organisatorische und technologische Gesichtspunkte, sondern auch auf sozio-kulturelle und ethisch-normative Wertvorstellungen über die Arbeit, denen sie als einer der grundlegenden Vorgänge zur Deckung der menschlichen Bedürfnisse unterliegt.[8]
Günther / Tempelmeier definieren den Begriff der Produktion wie folgt:
Unter Produktion versteht man die Erzeugung von Ausbringungsgütern (Produkten) aus materiellen und nichtmateriellen Einsatzgütern (Produktionsfaktoren) nach bestimmten technischen Verfahrensweisen. Ohne die Produktionsfaktoren, wie Maschinen, Lagerungs- und Handlingseinrichtungen sowie Energie wäre die Produktion nicht möglich. Ebenso ist der Einsatz menschlicher Arbeitsleistungen unmittelbar in der Produktion, aber auch in der Konstruktion und Entwicklung der Produkte, der Planung und Überwachung der Betriebsabläufe unverzichtbar.[9]
3.4. Erläuterung von Produktionsmanagement
Produktionsmanagement ist eine betriebliche Führungsaufgabe und zugleich eine Wissenschaftsdisziplin. Produktionsmanagement ist ein eminent wichtiger Baustein der Unternehmensführung in produzierenden Unternehmen.
Das Produktionsmanagement beinhaltet die Planung, Organisation, Durchsetzung und Kontrolle industrieller Wertschöpfungs- und industrieller Leistungserstellungsprozesse. Dabei stehen insbesondere die Prozesse der Willensbildung (Planung) und der Willensdurchsetzung (Steuerung und Kontrolle) im Vordergrund.[10]
Graphisch ausgedrückt, lässt sich Produktionsmanagement wie folgt darstellen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Übersicht Produktionsmanagement[11]
4. Was sind die Elemente eines effektiven Systems für das Management von Innovation in den international tätigen Unternehmen?
In den nachfolgenden Kapiteln werden die Elemente eines effektiven Systems für das Management von Innovationen dargestellt:
4.1. Erläuterung weiterer Begrifflichkeiten
Hier sollen die weiteren Begrifflichkeiten effektives System und international tätige Unternehmen kurz zur Klarstellung erläutert werden.
4.1.1. Effektive Systeme
Effektivität bezeichnet das Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel (Zielerreichungsgrad). Das Kriterium für das Vorhandensein von Effektivität ist das Ausmaß, in dem beabsichtigte Wirkungen erreicht werden. Effektivität ist demnach ein Maß für die Zielerreichung (Wirksamkeit, Qualität der Zielerreichung).[12]
Ein System ist eine Gesamtheit von Elementen, die so aufeinander bezogen sind und in einer Weise wechselwirken, dass sie als eine aufgaben-, sinn- oder zweckgebundene Einheit angesehen werden können und sich in dieser Hinsicht gegenüber der sie umgebenden Umwelt abgrenzen. Systeme organisieren und erhalten sich durch Strukturen. Struktur bezeichnet das Muster (Form) der Systemelemente und ihrer Beziehungsgeflechte, durch die ein System entsteht, funktioniert und sich erhält.[13]
Zusammengefasst können effektive Systeme als die wirksame Gesamtheit verschiedener Elemente zur bestmöglichen Zielerreichung definiert werden.
4.1.2. International tätige Unternehmen
Unter international tätigen Unternehmen versteht man Unternehmen, die nicht nur im eigenen Land tätig sind, sondern über eigenen Staatsgrenzen hinaus mit Unternehmen oder Organisationen im Ausland in Geschäftsbeziehung stehen bzw. Geschäfte tätigen. Dies kann sich sowohl auf Bereiche wie Einkauf, Verkauf, Produktion aber auch auf Forschung, Entwicklung oder Finanzen beziehen.
4.2. Darstellung der Elemente
Gemäß der Darstellung von Hausschildt und Salomo sind die nachfolgenden Elemente Grundlage für ein Management von Innovationen:
4.2.1. Ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens auf Innovation
Bis auf ganz wenige Branchen ist Innovation für die Unternehmen überlebenswichtig. Denn nur wenn Innovation funktioniert, wird das Unternehmen den konkurrierenden Unternehmen einen Schritt voraus sein und sich im Wettbewerb durchsetzen. Speziell bei international agierenden Unternehmen ist Innovation noch viel wichtiger, da der Kreis der konkurrierenden Unternehmen hier noch viel größer ist.
Innovation fängt aus Sicht des Autors dieser Arbeit ganz oben im Unternehmen an. Nur wenn die Geschäftsleitung eines Unternehmens Innovation überhaupt erst zulässt und fördert, wird Innovation überhaupt erst stattfinden.
Die Innovationsfähigkeit muss deshalb als gleichrangiges Organisationsziel neben Wirtschaftlichkeit, Qualitätssicherung, Termintreue, Zuverlässigkeit, Sicherung der Gleichbehandlung oder welchen Zielen auch immer eine Unternehmensorganisation gewidmet ist, stehen.[14]
Nur eine allen Mitarbeitern bekannte Strategie, welche Innovation berücksichtigt,
-also der Verankerung der Innovation als Management- und Führungsaufgabe-, ermöglichen den Rahmen für eine zukunftsweisende erfolgreiche Innovations-tätigkeit.
Eine Grundvoraussetzung für den kontinuierlichen Strom innovativer Produkte oder Dienstleistungen ist ein innovationsfreundliches Umfeld – oder, wie es manchmal heißt, ein Klima nicht des „Ja, aber …“, sondern des „Warum nicht?“[15]
Es ist Kennzeichen einer solchen Organisationskultur, dass sie ganzheitlich innovationsbewusst ist. Im Extremfall ist es die ständige Aufgabe jeden Mitarbeiters, in seinem Bereich im Sinne des japanischen Kaizen[16] kreativ nach neuen Produkten oder Verfahren zu suchen und sich nach Kräften für deren Realisierung einzusetzen.
Innovationsfreudige Unternehmen fordern sogar von ihren Mitarbeitern Innovation in allen Bereichen. Sehr häufig funktioniert dies z.B. in der Praxis durch ein betriebliches Vorschlagwesen oder besser gesagt durch Ideen- oder Innovationsmanagement in Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Nicht selten werden hier Innovationen von Mitarbeitern mit Geldprämien honoriert.
Hierbei handelt es sich um ein klassisches Instrument, um das kreative Potential aller Mitarbeiter zu nutzen. Das betrifft besonders diejenigen, die eigentlich nicht für die Planung und Verbesserung von Modellen sowie Produktions- und Betriebsabläufen zuständig sind. Es sind oft Vorschläge direkt aus der Praxis, die zur Innovation beitragen.
Die internationale Automobilindustrie z.B. fördert solches Innovationsmanagement schon seit rund 50 Jahren. Dabei werden Vorschläge der Arbeitnehmer finanziell honoriert, wenn sie sich als tragfähig erweisen. Im Jahr 2006 zahlten allein Audi, BMW, Daimler-Chrysler, Ford, Karmann, Opel, Porsche und Volkswagen auf diese Weise Prämien an ihre Mitarbeiter in Höhe von insgesamt 64 Millionen Euro aus.[17]
4.2.2. Spezialisierung der Innovationstätigkeit
Gerade in größeren, international tätigen Unternehmen spielt Innovation zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit eine herausragende und bedeutende Rolle. Wenn bei diesen Unternehmen die betriebliche Aufgabe Innovation zunehmend an Kontur und Bedeutung gewinnt, besteht die gleichsam natürliche Reaktion einer Organisation darin, alle Innovationen in der Zuständigkeit einer „Innovationsleitstelle“ zu bündeln und ihr die Daueraufgabe zu übertragen, alle innovativen Projekte in dem Unternehmen zu steuern.[18]
Eine andere Art der Spezialisierung von Innovationstätigkeiten sind z.B. Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Hier wird die „Produktion“ neuen Wissens systematisch, nachhaltig und kostenintensiv betrieben.[19] In aller Regel ist mit der Spezialisierung auch eine Zentralisierung der Innovationstätigkeit verbunden.
Vorteile der Zentralisierung von Innovationstätigkeiten liegen zum einem in der Professionalisierung und zum anderen in der Kommunikation. Für eine Zentralisierung sprechen alle Argumente, die auch für die Spezialisierung sprechen. Hierunter gehören z.B. Zusammenfassung aller Spezialkenntnisse und –fähigkeiten, Abschirmung der Spezialisten von fachfremder Arbeit, Erhöhung der Qualifikationen etc.[20] Die Kommunikation über Ressortgrenzen hinweg ist nach traditioneller Anschauung weniger effizient als Kommunikation innerhalb der Ressorts.[21]
[...]
[1] Joseph A. Schumpeter: Konjunkturzyklen. Eine theoretische, historische und statistische Analyse des kapitalistischen Prozesses. Bd. I, Göttingen 1961
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Innovation
[3] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Innovation
[5] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 7
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Innovationsmanagement
[7] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Vorwort
[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Produktion
[9] Günther / Tempelmeier, Produktion und Logistik, Springer Verlag, 7 Auflage, Seite 6
[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsmanagement
[11] Nach: Zahn/Schmid, Produktionsmanagement, Lucius & Lucius, 1 Auflage S. 7
[12] http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivität
[13] http://de.wikipedia.org/wiki/Systeme
[14] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 119
[15] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 109
[16] Siehe hierzu auf Kapitel 6.2.2.
[17] http://www.faz.net/print/Auto/Mitarbeiterideen-koennen-Millionen-Euro-wert-sein
[18] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 121
[19] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 125
[20] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 126
[21] Hausschildt/Salomo, Innovationsmanagement, Vahlen Verlag, 4 Auflage, Seite 126