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"He, she, it, das 's' muss mit." Ausführlicher Stundenentwurf zur 'Third Person Singular'

Für die 5. Klasse Gymnasium

©2010 Unterrichtsentwurf 27 Seiten

Zusammenfassung

In dem zu bearbeitenden Text „Sam and Tiger“ handelt es sich um eine kurze Geschichte über einen Jungen, Sam, der über das Wochenende auf die Katze eines Freundes, Tiger, aufpasst. Als Sam zur Hütte des Freundes kommt, findet er einen Zettel an der Tür, der ihm sagt, wo das Katzenfutter zu finden ist. Nachdem er es in den Napf getan hat, ruft er Tiger und sie kommt. Als Tiger aber einen Hund sieht, flieht sie und Sam macht sich auf die Suche nach ihr. Leider hat er dabei keinen Erfolg und kehrt zur Hütte zurück um hier auf Tiger zu warten. Dabei schläft er ein. Zwei Stunden später kommt Sams Vater in die Hütte, weckt ihn auf und möchte mit ihm nach Hause gehen. Sam, der immer noch auf Tiger wartet, möchte nicht aufbrechen bevor Tiger nicht wieder zurückgekehrt ist. Plötzlich kommt Tiger mit einer Maus im Maul in die Hütte.

Mit dieser kurzen Geschichte sollen die Schüler, anschließend an die vorangegangene Stunde, mit einer weiteren Funktion des Simple Present (SP), der narrative function, erstmalig konfrontiert werden und gleichzeitig die 3.P.Sg.P. bewusst erarbeiten.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Bedingungen
1.1 Institutionelle Bedingungen
1.2 Soziokulturelle Bedingungen
1.3 Kognitive und affektive Bedingungen
1.4 Deklaratives und prozedurales Wissen
1.5 Physiologische Bedingungen
1.6 Vorraussetzungen auf Seiten des Lehrenden

2 Entscheidungen
2.1 Sachanalyse aus wissenschaftlicher Perspektive
2.1.1 Die Funktionen des Simple Present
2.1.2 Die Bildung des Simple Present
2.1.3 Die Dritte Person Singular Präsens
2.1.3.1 Orthografie
2.1.3.2 Phonetik
2.2 Didaktische Vorüberlegungen
2.2.1 Begründung
2.2.2 Operationalisierbare Lernziele
2.3 Methodische Vorüberlegungen
2.4 Tabellarischer Stundenverlauf

3 Bibliografie

4 Anhang

Appendix I

Appendix II

Appendix III

1 Bedingungen

1.1 Institutionelle Bedingungen

Die hier geplante Unterrichtsstunde wird in der Klasse 5/3 des X-Gymnasiums Y durchgeführt. Hierbei handelt es sich um eine Ganztagsschule, welche sich durch ihr mathematisch-naturwissenschaftliches Profil stark von anderen Gymnasien unterscheidet. Während der Unterricht vollständig den Rahmenrichtlinien des Landes Sachsen-Anhalts unterliegt, werden die durch die besondere Begabung der Schüler herausgearbeiteten Freiräume dazu genutzt, mehr Unterrichtszeit für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften anzubieten (Infoblatt der Schule 2010).

Ab der siebten Klasse werden die Schüler hier interessenspezifisch gefördert, wobei Informatik als obligatorisches Fach hinzukommt. Die in den drei Computerkabinetten zur Verfügung stehenden Laptops sind mit dem Internet verbunden und können von den Schülern, sowohl innerhalb, als auch außerhalb der Schulzeit genutzt werden. Jeder Schüler hat so seinen eigenen Arbeitscomputer an dem er lernen und forschen kann.

Ab der zehnten Klasse werden leistungsorientierte Mathematik- und naturwissenschaftliche Projektkurse angeboten. In diesem Zusammenhang fertigt jeder Schüler eine wissenschaftlich-praktische Projekt- oder Facharbeit an.

Die Klassenstufen 11 und 12 beinhalten vier Stunden in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Geschichte, vier Stunden in zwei naturwissenschaftlichen Fächern und einer Fremdsprache nach Wahl, zwei Wochenstunden in den Wahlpflichtfächern Sport, Musik oder Kunst, Geographie oder Sozialkunde, Ethik oder Religion und Naturwissenschaft und vier Wochenstunden in einer zusätzlichen Fremdsprache. Die angebotenen Fremdsprachen sind Englisch, Französisch, Latein und Spanisch. Russisch wird als Arbeitsgemeinschaft unterrichtet. Besonders leistungsstarken Schülern wird die Möglichkeit eines Frühstudiums an der Hochschule V oder der W Universität (WU) angeboten.

Nach 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr, haben die Schüler die Möglichkeit die Lernbetreuung zu besuchen. Dort können sie gemeinsam mit anderen Schülern und Lehrern ihre Hausaufgaben machen oder für kommende Prüfungen lernen. Außerhalb der Schule werden weitere zahlreiche Fördermöglichkeiten offeriert. So gibt es zum Beispiel

Arbeitsgemeinschaften in Sport, Kunst oder Theater. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit des Besuches von Spezialistenlagern in Mathematik, Englisch und Kunst. Diese finden gewöhnlich in den Ferien statt und werden von Lehrkräften der WU und der Kunsthochschule geleitet. Des Weiteren gibt es Kreisarbeitsgemeinschaften in den Fächern Kunst und Informatik und Korrespondenzzirkel in den Fächern Mathematik, Biologie und Chemie.

Das Lehrerkollegium setzt sich aus 60 Lehrkräften zusammen, wovon zehn LehrerInnen das Fach Englisch unterrichten. Obwohl die mathematischnaturwissenschaftliche Ausbildung im Vordergrund steht, werden dennoch jedes Jahr Schüler zu Sprachwettbewerben entsannt.

Bei einer derzeitigen Schülerzahl von 496 gehen nur 31 auf das der Schule zugehörige Internat. Dieses wird durch die Stadt Y als Träger zur Verfügung gestellt und befindet sich in Z, circa 20 Minuten von der Schule entfernt. Die Schüler wohnen in Drei- bis Vierbettzimmern, erhalten Vollverpflegung und werden auch hier pädagogisch betreut.

Um in die Schule aufgenommen zu werden, müssen die Bewerber eine zweiteilige Aufnahmeprüfung bestehen. Hierbei handelt es sich um einen allgemeinen Fähigkeitstest von 90 Minuten Dauer und eine Matheklausur von einer Stunde. Besonders hierbei ist, dass nicht nur Schülern aus der Grundschule die Chance gegeben wird aufgenommen zu werden, sondern auch Schülern aus den Klassen 6, 7, 8 und 9 anderer Gymnasien.

Die Unterrichtsgestaltung ist durch die Aufnahmekriterien der Schule geprägt und als durchaus offen anzusehen. Das schnelle Fortschreiten der Schüler lässt, wie oben schon angedeutet, Zeit für Unterbrechungen des direkten Unterrichtsthemas und erlaubt Exkursionen in andere Themengebiete. So können die Lehrer auch abseits des Lehrplans arbeiten und immer wieder interessante und auch aktuelle Sachverhalte darstellen und gemeinsam mit den Schülern bearbeiten.

1.2 Soziokulturelle Bedingungen

Die Klasse 5/3 ist eine, die Geschlechterverteilung betreffend, eher heterogene Klasse. Zum Klassenverband gehören sechs Mädchen und 18 Jungen im Alter von 10-11 Jahren. Der hohe Anteil der Jungen ist dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Profil der Schule zuzuschreiben. Ein großer Teil der Schüler kommt aus dem Vorortgürtel von Y und hat dadurch einen längeren Schulweg. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass einige Schüler schon weit vor dem Unterrichtsbeginn, an der Schule ankommen. Um sie nicht vor der Schule warten zu lassen, hat ihnen die Schuldirektion spezielle Einlasskarten gestellt, mit denen sie die Schule betreten können.

Nach meinem jetzigen Wissenstand ist für einen Großteil der Schüler Deutsch die Muttersprache. Ausnahme ist hierbei lediglich Schülerin A, die als Kind chinesischer Eltern zweisprachig aufwächst. Schüler B hat einen russischen Großvater, wobei es mir bisher nicht möglich gewesen ist herauszufinden, ob dieser auch Russisch mit ihm spricht. Schülerin C hat bis sie drei Jahre alt war in den USA gelebt und ist dann mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Da diese deutsch sind, wächst sie einsprachig deutsch auf.

Durch das große Einzugsgebiet der Schule und dem damit verbundenem Besuch verschiedener Grundschulen, haben sich die Mehrheit der Schüler erst am Anfang des Schuljahres kennengelernt und trotzdem, oder gerade deswegen, ist im Vergleich zu anderen von mir beobachteten Klassen, das Klassenklima als besonders freundschaftlich hervorzuheben. Die Schüler begegnen sich respektvoll und es ist kein Außenseiter zu erkennen. Ist eine Aufgabe für einen Schüler zu schwierig, findet sich schnell jemand, der ihm helfend zur Seite steht. Als die Schüler in einer Aufgabe nach ihren Freunden in der Klasse gefragt wurden, kam mehrmals „everyone in class is my friend“ als Antwort und es scheint, dass sich dies als Motto der Klasse durchgesetzt hat.

Der Lehrerperson wird mit Respekt und Aufmerksamkeit entgegengetreten. Ein Stören des Unterrichts ist mir bis zum aktuellen Beobachtungsmoment nicht aufgefallen.

1.3 Kognitive und affektive Bedingungen

Die Schüler weisen, ihrem Alter entsprechend teilweise normale aber eher überdurchschnittliche kognitive Fähigkeiten auf. Durch ihr besonderes Abstraktionsvermögen ist es ihnen möglich, schwierige Sachverhalte deduktiv zu erschließen. Dies, wie weiter oben schon angedeutet, spart Zeit, welche wiederum in Form von Übungen zur Festigung genutzt werden kann.

Bis auf Schüler D und Schüler B, arbeiten alle Schüler fleißig mit und widmen sich motiviert den gestellten Aufgaben. Die beiden genannten Jungen sind teilweise sehr distrahiert und haben Schwierigkeiten bei der Bearbeitung bestimmter Aufgaben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie den Unterricht stark behindern oder gar stören. Schüler E ist etwas langsamer und ruhiger und bedarf spezieller Aufmerksamkeit. Schülerin F fällt durch ihren großen Ehrgeiz und ihre Zielstrebigkeit besonders positiv auf.

Die Annahme, dass das besondere mathematisch-naturwissenschaftliche Profil der Schule ein geringeres Interesse am Fremdsprachenerwerb zur Folge hat, ist hier in keiner Weise zu erkennen. Trotz des vergleichsweise hohen Tempos der Lehrerin, wirken die Schüler euphorisch und wissbegierig. Durch ihr Alter bedingt, sind sie auch für den spielerischen Zugang zur Fremdsprache zu begeistern, was eine willkommene Abwechslung zum eher sachlich-überlegten Schulalltag bildet. Auch das emphatische Darstellen von Dialogen oder Rollenspielen ist für die Mehrheit der Schüler eine besondere Freude.

Wie oben schon beschrieben, besteht die große Stärke der Schüler darin, dass sie, durch ihre logische Denkweise bedingt, Zusammenhänge schnell erkennen können. So ist zum Beispiel die Vermittlung neuen Vokabulars, durch Zuordnungsübungen und logisches Ausschlussverfahren gekennzeichnet. Auch die Lösung von Rätseln bereitet ihnen große Freude und wird mit einer gewissen Leichtigkeit bewerkstelligt.

1.4 Deklaratives und prozedurales Wissen

Die allgemeine fremdsprachliche Kompetenz der Schüler ist, ihrem Alter entsprechend, gut bis sehr gut. In den vorangegangenen zwei Grundschuljahren haben sie sich einen relativ hohen Grundwortschatz aneignen können, wobei hier doch starke Differenzen zu erkennen sind. Bedingt durch die verschiedenen Schwerpunktsetzungen der jeweiligen Grundschulen sind einige Schüler in bestimmten Themen weiter vorangeschritten als andere et vice versa. Durch das Arbeiten mit Green Line 1 (WEISSHAAR 2006) wird versucht auf dieses Vorwissen aufzubauen, wobei eine gewisse Binnendifferenzierung unabdingbar ist.

Die mündliche Kompetenz der Schüler ist in diesem Zusammenhang ebenso weit gefächert. Während Schülerin C eine nahezu perfekte Aussprache hat; lebte sie doch bis zu ihrem dritten Lebensjahr in den USA; ist bei Schüler G und Schülerin H ein mehrmaliges Korrigieren nötig. Besonders das Phonem /th/ ist für sie nur schwer zu realisieren.

Die schriftliche Kompetenz der Schüler ist durch die grundschultypische Konzentration auf mündliche Kompetenz, bei allen schwach ausgeprägt, was in dieser Klassenstufe aber ein deutschlandweites Merkmal und demzufolge als normal anzusehen ist. Gerade durch die im Englischen recht komplexe Phonem-Graphem Beziehung, werden hier bei der schriftlichen Arbeit viele Rechtschreibfehler produziert. Im selben Zusammenhang sind beim Vorlesen Aussprachefehler zu erwarten. Hier bin ich als Lehrperson besonders gefragt. Ein frühes Korrigieren und das Forcieren phonetisch korrekter Wiederholung der Wörter verhindert ein falsches Einprägen und unterbindet gleichzeitig das falsche Wiederholen durch andere Schüler.

In Lektion 1 des Lehrbuches haben die Schüler bereits die verschiedenen Phoneme des Plural „s“1 geübt und gefestigt. Da im Zusammenhang des in der Stunde zu bearbeitenden Textes die dritte Person Singular Präsens (3.P.Sg.P.) mit der korrespondierenden „s“ Endung behandelt wird, kann hier auf Vorwissen zurückgegriffen werden.

Die Zeitform Simple Present wurde in der vorangegangen Stunde eingeführt und im Rahmen von Gewohnheitshandlungen geübt. Die in der folgenden Stunde zu behandelnde erzählende Funktion des Simple Present schließt direkt daran an. Die Schüler können intuitiv mit den Formen von „ to have “ und „ to be “ sowie mit „can“, auch in der 3.P.Sg.P., die Gegenwart ausdrücken; bewusst wurde es aber noch nicht behandelt. Hier ist anzunehmen, dass die Schüler gewisse Parallelen ziehen werden und es ihnen helfen wird, das Konzept „ he, she, it - das 's' muss mit “ zu verstehen.

Im Hörverstehen sind die Schüler, durch ihren großen passiven Wortschatz bedingt, auf einem hohen Niveau. Sie können Hörtexte gut verstehen und anschließende Fragen dazu beantworten. Inwieweit diese Fähigkeit in der Grundschule trainiert wurde, ist nicht zu bestimmen aber mit Beginn des fünften Schuljahres wurde hierauf besonderes Augenmerk gerichtet. Dies wird besonders beim Unterrichtseinstieg der geplanten Stunde eine begünstigende Funktion haben.

1.5 Physiologische Bedingungen

Die geplante Stunde findet an einem Mittwoch von 9:30 Uhr bis 10:15 Uhr statt. Die Schüler haben direkt davor die erste Hofpause und es ist anzunehmen, dass sie dementsprechend munter in den Unterricht kommen. Dies bedeutet auch, dass sie durch ihre Winterbekleidung bedingt, mehr Zeit zum Aufhängen dieser brauchen werden und sich dadurch der Unterrichtsbeginn verzögern könnte.

Der Raum 106 in dem die Stunde stattfinden wird, bietet 24 Sitzmöglichkeiten und ist relativ klein. Ist keiner der Schüler krank, sind alle Plätze belegt und niemand sitzt allein. Die Sitzordnung wurde am Anfang des Schuljahres von den Schülern selbst bestimmt und im Laufe der Zeit von der Lehrerin für optimale Lernatmosphäre angepasst. Sie bietet nur die Möglichkeit für einen klassischen Frontalunterricht.

Die Lichtverhältnisse sind, der Tageszeit entsprechend, sehr gut. Sollte es witterungsbedingt zu einer schlechten Ausleuchtung des Raumes kommen, gibt es drei voneinander unabhängig bedienbare Neonlampen. Die Tafelbeleuchtung ist so angebracht, dass sie die Tafel gut beleuchtet. Unmittelbar über der Tafel befindet sich die Wand für den Polylux. Wird dieser benutzt, muss die Tafelbeleuchtung ausgeschaltet werden um eine gute Sicht zu gewährleisten. Da der Polylux recht nah an der Wand steht, ist für die Folien eine adäquate Schriftgröße zu wählen, so dass sie auch in der letzten Reihe erkennbar sind.

Ungünstigerweise befinden sich die Fenster auf der Seite einer viel befahrenen Straße so dass sie während des Unterrichts nicht geöffnet werden können. Ein vorheriges Öffnen in der Pause ist demnach unabdingbar um genügend Sauerstoff im Raum zu gewährleisten.

Des Weiteren ist der Raum mit einem CD-Player und einem Flachbildfernseher ausgestattet. Bei Letzterem ist mir die Funktionsweise nicht bekannt und ich kann ihn somit nicht in meine Stunde einbinden.

1.6 Vorraussetzungen auf Seiten des Lehrenden

Auch wenn ich noch keine Erfahrungen im Unterrichten der englischen Sprache habe, kann ich doch auf meine Erfahrungen als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache in Spanien zurückgreifen. Zwar handelt es sich hier um verschiedene Sprachen, aber ich bin der Meinung, dass das Unterrichten einer Fremdsprache immer auf ähnliche Konzepte gestützt sein wird. Diese Erfahrung konnte ich schon in den schulpraktischen Übungen im Fach Spanisch machen. Hier durfte ich bereits mehrere Stunden vorbereiten und ich kam nicht umhin, gewisse Parallelen zu meiner Praxiserfahrung in Spanien zu ziehen.

Ein weiterer Faktor, der mir erleichternd entgegen kommt ist, dass ich 13 Monate in den USA gearbeitet und mir eine gewisse sprachliche Kompetenz angeeignet habe. Das spontane Reagieren auf die wechselnden Gegebenheiten des Unterrichts ist meiner Meinung nach nur zu bewerkstelligen, wenn es keine sprachlichen Hindernisse gibt.

Das Unterrichtsthema ist für mich insofern interessant, als dass ich mich noch genau an die Einführung des Merksatzes „ he, she, it - das 's' muss mit “ aus der Sicht des Schülers erinnern kann. Dies ist dem hervorragendem Lehrkonzept meines Lehrers zu verdanken und ich hoffe, dass ich genau den selben Effekt bei meinen Schülern hinterlassen kann.

[...]


1 /z/, /s/, /ɪz/

Details

Seiten
Jahr
2010
ISBN (eBook)
9783668253285
ISBN (Paperback)
9783668253292
Dateigröße
661 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg – Institut für Anglistik und Amerikanistik
Erscheinungsdatum
2016 (Juli)
Note
1,0
Schlagworte
3. Person Singular Englisch Stundenentwurf third person singular
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Titel: "He, she, it, das 's' muss mit." Ausführlicher Stundenentwurf zur 'Third Person Singular'