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Politische Urteilsbildung - Amerikanische Debatte

©2009 Hausarbeit (Hauptseminar) 23 Seiten

Zusammenfassung

„Justizkommissar Frattini macht sich für ein NPD-Verbot stark. Die rechtsextremen Parteien seien ein "Krebsgeschwür" in der Demokratie - nicht nur in Deutschland.“1 Während die SPD2 auf ein Verbot drängt, ist die Union dagegen -eine nicht selten Situation in der Politik. Immer wieder präsentieren uns die Medien unterschiedliche Meinungen zu politischen, gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Entscheidungen. Dabei kann es sich um ein bisher einmaliges Ereignisse handeln, wie ein 500 Milliarden schweres Rettungspaket, oder um eine stets wiederkehrende Debatte, wie das Verbot der NPD. Themen mit kontrovers diskutierten Meinungen müssen und werden in der Politik diskutiert, um die Pro- und Contraargumente herauszuarbeiten und der Gesellschaft die Komplexität des Gegenstandes darzulegen. Ein kontroverses Thema führt nicht sofort zu Handlungen, während Themen, die in der Gesellschaft eine einstimmige Meinung hervorrufen, durch umgehendes Handeln entschieden werden können. Da eine demokratische Gesellschaft pluralistisch ist und den Geboten der Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, der freien Entfaltung des Menschen etc. unterliegt, sind Themen, die eine einhellige Meinung hervorrufen, eher selten. Auseinandersetzungen in Form von Diskussionen, Debatten sowie Streitgesprächen aller Art sind an der Tagesordnung und finden sogar im Nachmittagsprogramm (Vera am Mittag etc.) Einzug. Auch im Schulunterricht ist der Umgang mit kontroversen Themen unumgänglich. Hierbei konzentriert sie die Behandlung auf formalisierte, geregelte Auseinandersetzungen, wie die Elefantenrunde, Meischberger etc.. Eine Form dieses Austausches von gegensätzlichen Einstellungen und Meinungen soll im Folgenden behandelt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Methode der Amerikanischen Debatte, einer Form der Pro-Contra-Debatte. Diese Technik gehört zu den Simulationsspielen und ist für Entscheidungsprozesse geeignete. Durch simulatives Handeln ist eine gewählte Fragestellung oder ein Problem in Entscheidungsprozessen besser nachvollziehbarer als in Texten. Die vorliegende Arbeit ist dreigeteilt. Da die Fachdidaktik die Amerikanische Debatte als besonders geeignet für politische Urteilsbildung sieht, erfolgt erstens eine Auseinandersetzung mit der politischer Urteilsbildung an sich. Im Anschluß wird die Form der Debatte im Allgemeinen und die Amerikanische Debatte im Speziellen betrachtet, um schließlich in einem Unterrichtskonzept zu münden.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Friedrich-Schiller-Universität Jena I

„Politische Urteilsbildung“ I

1. Einleitung

2. Politische Urteilsbildung - ein alltäglicher Prozess?
2.1 Politische Urteilsbildung in der historischen Schulentwicklung seit den 1990er Jahren
2.2 Gesellschaftliche Herausforderungen für politische Urteilsbildung
2.3 Die Kompetenz Urteilsbildung - Sieben Regeln
2.4 Ist politische Urteilsbildung ohne Kommunikation möglich?
2.4.1 Urteilsbildung
2.4.2 Kommunikation
2.4.3 Politische Urteilsbildung und Kommunikation - alltäglich aber schwierig

3. Die Amerikanische Debatte - eine Methode zur politischen Urteilsbildung
3.1 Die Methode des Debattieren
3.2 Vorbereitung einer Amerikanischen Debatte
3.2.1 Materialauswahl
3.2.2 Die Vorbereitungsphase
zusammenfassende Darstellung der Rollen
3.2.3 Der Verlauf der Debatte
3.2.4 Die Beobachtergruppe - Auswertung des Wettbewerbs
3.3 Die Methode der Positionslinie - möglicher Rahmen einer Debatte
3.4 Geeignete Themen für eine Amerikanische Debatte

4. Planung einer Unterrichtseinheit - Amerikanische Debatte zum Thema Verbot der NPD
4.1 Bedingungsanalyse
Vorbemerkung
Nachbereitung
4.2 Verlaufskonzept für 90 (80)-minutigen Unterrichtsverlauf
Vertiefung
S-L-G
Vertiefung
Gruppenarbeit
Vertiefung
Paararbeit
4.3 Nachbereitung und Auswertung

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Justizkommissar Frattini macht sich für ein NPD-Verbot stark. Die rechtsextremen Parteien seien ein "Krebsgeschwür" in der Demokratie - nicht nur in Deutschland.“1 Während die SPD2 auf ein Verbot drängt, ist die Union dagegen -eine nicht selten Situation in der Politik. Immer wieder präsentieren uns die Medien unterschiedliche Meinungen zu politischen, gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Entscheidungen. Dabei kann es sich um ein bisher einmaliges Ereignisse handeln, wie ein 500 Milliarden schweres Rettungspaket, oder um eine stets wiederkehrende Debatte, wie das Verbot der NPD. Themen mit kontrovers diskutierten Meinungen müssen und werden in der Politik diskutiert, um die Pro- und Contraargumente herauszuarbeiten und der Gesellschaft die Komplexität des Gegenstandes darzulegen. Ein kontroverses Thema führt nicht sofort zu Handlungen, während Themen, die in der Gesellschaft eine einstimmige Meinung hervorrufen, durch umgehendes Handeln entschieden werden können. Da eine demokratische Gesellschaft pluralistisch ist und den Geboten der Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, der freien Entfaltung des Menschen etc. unterliegt, sind Themen, die eine einhellige Meinung hervorrufen, eher selten. Auseinandersetzungen in Form von Diskussionen, Debatten sowie Streitgesprächen aller Art sind an der Tagesordnung und finden sogar im Nachmittagsprogramm (Vera am Mittag etc.) Einzug. Auch im Schulunterricht ist der Umgang mit kontroversen Themen unumgänglich. Hierbei konzentriert sie die Behandlung auf formalisierte, geregelte Auseinandersetzungen, wie die Elefantenrunde, Meischberger etc.. Eine Form dieses Austausches von gegensätzlichen Einstellungen und Meinungen soll im Folgenden behandelt werden.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Methode der Amerikanischen Debatte, einer Form der Pro-Contra-Debatte. Diese Technik gehört zu den Simulationsspielen und ist für Entscheidungsprozesse geeignete. Durch simulatives Handeln ist eine gewählte Fragestellung oder ein Problem in Entscheidungsprozessen besser nachvollziehbarer als in Texten.3 Die Methode, die nicht explizit im Lehrplan erfasst ist, ist den Schülern bisher unbekannt und soll in den Unterricht eingeführt werden. Als Thema der Debatte wird das „Verbot der NPD?“ gewählt und ein Stundenkonzept mit dem dazugehörigen Material erstellt.

Die vorliegende Arbeit ist dreigeteilt. Da die Fachdidaktik die Amerikanische Debatte als besonders geeignet für politische Urteilsbildung sieht, erfolgt erstens eine Auseinandersetzung mit der politischer Urteilsbildung an sich. Im Anschluß wird die Form der Debatte im Allgemeinen und die Amerikanische Debatte im Speziellen betrachtet, um schließlich in einem Unterrichtskonzept zu münden.

2. Politische Urteilsbildung - ein alltäglicher Prozess?

2.1 Politische Urteilsbildung in der historischen Schulentwicklung seit den 1990er Jahren

Seit den 1990er Jahren trat die politische Bildung und somit auch die politische Urteilsbildung in den Prozess der Konsolidierung und Modernisierung. Gleichzeitig begab sie sich auf die Suche nach neuen Wegen. Durch die politischen Ereignisse der 90er Jahre, wodurch der Ost-West-Konflikt, der „Eiserne Vorhang“ und die Teilung Deutschlands überwunden worden war, wurde der These von Walter GAGEL (1968), das die Politische Bildung aussterbe, niviliert. Begründet wurde diese These durch die Krise der Politikdidaktik, welche durch Lehrerarbeitslosigkeit geprägte war. In einem Zeitraum von zehn bis fünfzehn Jahren, wurde keine frei gewordene Hochschullehrerstelle in der Politikdidaktik wieder besetzt.4 Aufgrund des demokratischen Transformationsprozesses, sowie einer Welle von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit war die Notwendigkeit von politischer Bildung wieder erhöht. Zudem kam es Mitte der 90er Jahre zur Trendwende auf dem Lehrerarbeitsmarkt. In der Politikdidaktik setzte ein Generationswechsel ein und eine zweite Generation von Wissenschaftlern konnte sich an den Hochschulen etablieren und Professuren neu besetzen. Die junge Wissenschaft der Politikdidaktik erlebte eine Renaissance und konnte sich konsolidieren. Es kam zu zahlreichen Publikationen und Neugründung von Fachzeitschriften sowie Buchreihen. Eine endgültige Neupositionierung erlangte die Politikdidaktik durch die Gründung der „Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung“ (GPJE).5 Die GPJE verpflichtet sich zur Förderung der Auseinandersetzung mit allen Fragen der schulischen und außerschulischen politischen Bildung und unterstützt die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teildisziplinen und Institutionen der politischen Bildung. Sie ist an der Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses interessiert und gestaltet Kongresse und Fachtagungen. Darüber hinaus ist sie stark am Ausbau der fachdidaktischen Disziplin an den Hochschulen interessiert.6

Spätestens seit Mitte der 90er Jahre herrscht in der Fachdidaktik der Konsens, dass es bei der politischen Urteilsbildung darum geht, Schülern die Analyse politischer Sachverhalte handlungsorientiert zu lehren. Eine politische Urteilsfindung wurde schon seit den 70er Jahren als Vorraussetzung der Partizipationsfähigkeit angesehen (GROSSER 1977).7 Breits in den 80er Jahren einigte man sich auf die Formel Selbstverwirklichung in sozialer Verantwortung.8 Das Thema wurde umfassend diskutiert woraufhin 1997 ein Band bei der politischen Bundeszentrale erschien, der viele Einzelaspekte der politischen Urteilsbildung beleuchtet. Auch andere Institutionen haben sich die politische Urteilsbildung zur Aufgabe gemacht, wie zum Beispiel „Cultus e.V.“, ein Zusammenschluss von Lehrern, Fachwissenschaftlern und Fachseminarlehrern, der 2004 gegründet wurde. Der Verein hat sich die Förderung der politisch-historischen Urteilsbildung von Lehrenden und Lernenden zum Ziel gesetzt.9 Gerade das Engagement in jüngster Zeit zeigt, dass nach wie vor ein reger Bedarf am Wissens- und Methodenaustausch zum Thema politische Urteilsbildung besteht. 2005 entwickelte der in Magdeburg lehrende Prof. Dr. Gotthard Breit, dessen Schwerpunkt Fachdidaktische Theorie für die Unterrichtspraxis10 ist, das Wochenschau-Sonderheft „Politik in Zeitung“. Die Zeitung ist ein weiteres Hilfsmittel um der zunehmenden Komplexität der Gesellschaft Herr zu werden. Gute Fallbeispiele zur politischen Urteilsbildung wurden entwickelt und zur Anwendung im Unterricht niedergeschrieben.11 Insgesamt zeigt die Erstellung von Hilfsmitteln für den Unterricht der politischen Bildung die gesellschaftliche Herausforderung auf, vor der die Lehrer aktuell stehen.

2.2 Gesellschaftliche Herausforderungen für politische Urteilsbildung

Die politische Urteilsbildung ist ein alltäglicher Prozess, den jeder (mehr oder weniger gut) beherrscht, häufig allerdings ohne zu wissen, worauf er dabei zu achten hat und welche Fehler zu vermeiden sind. Es gibt viele Formen der Urteilsbildung, dabei ist die wichtigste für die Didaktik die verantwortliche politische Urteilsbildung. Politische Urteile zeichnen sich dadurch aus, dass sie Regeln der Klugheit beachten, sich durch große Informiertheit auszeichnen, zweckmäßigen Mitteleinsatz beherzigen, Folgen und Nebenfolgen des Handels beachten und dem Kriterium der Verantwortlichkeit genügen wollen.12 Da die gesellschaftlichen Prozesse nicht nur komplexer geworden sind, sondern zudem durch eine hohe Technisierung die Möglichkeiten der Kommunikation um ein Vielfaches gewachsen ist, ist die politische Urteilsbildung eines jeden, vielfältigen Eindrücken ausgesetzt.

„Urteilsbildung stellt den anspruchsvollsten Anforderungsbereich im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld der schulischen Ausbildung dar. Nicht zuletzt infolge der PISA- Studie wurde eine Debatte über die Erlangung und Vermittlung von Kompetenzen ausgelöst, in der auch die Frage der Urteilsfähigkeit von Schülern verstärkt ins Blickfeld der bildungspolitischen Auseinandersetzung geraten ist. Wie können Schüler möglichst systematisch erlernen, politische oder historische Sachverhalte zu beurteilen? Welche neuen Anforderungen ergeben sich daraus für die Lehrenden?„13

Das politische Bildungsnetz „pbnetz“ und das Projekt „Fairurteilen“ der Universität Münster haben sich zur Aufgabe gemacht, durch diese Vielfältigkeit Wege zu weisen, denn durch die Ausbildung diverser Subsysteme der Gesellschaft ist eine verantwortliche Urteilsbildung immer schwieriger geworden. Diese Komplexität hat zur Folge, dass sich immer mehr Menschen nicht in der Lage fühlen ein angemessenes Urteil zu unterschiedlichen Themen zu fällen. Die Angst vor der eigenen Urteilskraft führt zur Zunahme einer Expertenkultur, von der erwartet wird, die gesamte Tragweite der Thematik erfassen und beurteilen zu können. Der Sachverstand wird zum einzigen Kriterium der Urteilsfähigkeit erhoben14. Dieser Entwicklung muss entgegen gewirkt werden und insbesondere die Schulen in die Pflicht genommen werden. In einer demokratischen Gesellschaft haben die Schulen den Auftrag ihre Schüler in die Lage zu versetzen verantwortliche Urteile zu fällen. Die Schule wird zum Ort für die Vermittlung und Förderung der politischen Urteilsfähigkeit innerhalb unserer Gesellschaft ernannt, denn sie ist der geeignete Erfahrungs- und Übungsraum. Weder Parteien, Gewerkschaften, Kirche einerseits, noch Familie andererseits können leisten, was die Schule zu leisten vermag. Die Schule gewährleistet die notwendige Neutralität für die Entwicklung von politischen Urteilen, während Familie durch persönliche Nähe keine kritische Distanz erlaubt und die Parteien etc. einer Präferenz unterliegen.15 Der Schüler soll im Unterricht selbst zur Entscheidungsfähigkeit erzogen werden. Hierfür ist es notwendig dem Schüler eine Summe von methodischen Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen. Die gesellschaftlichen Entwicklungen und Herausforderungen wirken nicht nur auf den Unterricht, sondern auch auf den Beruf des Lehrers im Allgemeinen ein. Auch der Lehrer selbst, der, je nach Bezeichnung des Faches, für die politische Bildung der Schüler verantwortlich ist, steht innerhalb der gesellschaftlichen Herausforderungen. Als alltäglicher Prozess ist die politische Urteilsbildung nicht nur Verantwortung des Sozialkundelehrers, sondern Gegenstand des Schulalltags allgemein. Die politische Bildung jedoch ist im Speziellen herausgefordert.

Die Kultusministerkonferenz beschloss zu den einheitlichen Prüfungsanforderungen im Abitur für das Fach der politischen Bildung übereinstimmend und mit deutlicher Hervorhebung, dass, neben der Sach- und Analysekompetenz, die Methoden- und Urteilskompetenz unverzichtbar in der Schülerentwicklung sind.16 Da der Prozess der Urteilsbildung komplex ist, muss sich der Unterricht vielfältig gestalten, um für die notwendige Informiertheit der Schüler zu sorgen, die Regeln der Klugheit zu entwickeln und dem Kriterium der Verantwortlichkeit zu entsprechen. Der Lehrer steht vor einer Summe von Aufgaben, die bewältigt werden müssen.

In den Augen der Fachdidaktik wird der Sozialkundelehrer den Anforderungen gerecht, wenn er gemäß dem Prinzip der Aktualität, der Problem-, Schüler-, Alltagswelt-, Handlungs-, und Methodenorientierung sowie dem kategorialen Lernen vermittelt. Der Sozialkundelehrer muss somit einem bestimmten Anforderungs- und Fähigkeitsprofil besitzen und einen Katalog von Eignungen erfüllen. Er sollte über hohe Fachkompetenz, didaktisch-methodisches Geschick, pädagogisch-soziale Fähigkeiten, kommunikative Kompetenzen, selbstkritische Reflektion und Lernfähigkeit verfügen.17

[...]


1 Spiegel - Online am 25.08.2008, <http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,501947,00.html> am 12.12.2008.

2 SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier will den Fahndungsdruck auf Rechte erhöhen - und die NPD verbieten lassen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will schärfer gegen rechte Webseiten vorgehen. Unterdessen haben Bürger in München gegen die NPD protestiert. Nach dem vermutlich von einem Neonazi verübten Mordanschlag auf Passaus Polizeichef Alois Mannichl wird der Ruf nach einem konsequenteren Vorgehen gegen Rechtsextremisten immer lauter. Stern, <http://www.stern.de/politik/deutschland/:Nach-Attentat- Passau-Steinmeier-NPD-Verbot/649765.html> am 20.12.2008.

3 Vgl. Deichmann, Carl Prof./ Hartmann, Sandra/ Heim, Wilhelm, Kriterien für die Unterrichtsqualität der politischen Bildung in der Schule, Jena 2004, S. 12.

4 Vgl. Sander, Wolfgang, Warum und wozu politische Bildung? Ihre Geschichte seit 1945, in: Mickel, Wolfgang W. (Hrsg.), Handbuch zur politischen Bildung, Bonn 1999, S. 14-20, hier: S. 19.

5 Vgl. Sander, Wolfgang, Politik in der Schule. Kleine Geschichte der politischen Bildung, Bonn 2003, S. 150f.

6 Vgl. GPJE, < http://www.gpje.de/> am 18.12.2008.

7 Vgl. Regionale Fachberatung, Politische Urteilsbildung, <http://rfb.bildung-rp.de/rfb/schug-dietmar/politische- urteilsbildung.html> am 16.12.2008, S. 2.

8 Vgl. Sander, Wolfgang, Politische Urteilsbildung in der Schule, S. 1.

9 Vgl. Cultus e.V., <http://www.cultus-ev.de/> am 19.12.2008.

10 Vgl. Breit, Gotthard Prof. Dr., Uni Magdeburg, < http://www.uni-magdeburg.de/ipw/person/br.html> am

12.12.2008.

11 Vgl. Regionale Fachberatung, Politische Urteilsbildung, <http://rfb.bildung-rp.de/rfb/schug-dietmar/politische- urteilsbildung.html> am 16.12.2008, S. 4.

12 Vgl. Argumentation, politische Urteilsbildung einüben, <http://www.bpb.de/methodik/D89PEX,0,0,5_Politische_Urteilsbildung_ein%FCben.html> am 07.11.2008.

13 Cultus e.V.

14 Vgl. Politische Bildungsnetzwerk, pbnetz, Das Konzept der Urteilsbildung, < http://egora.uni- muenster.de/pbnetz/filo_ub_konzept.shtml> am 16.12.2008.

15 Vgl. Sander, Wolfgang, Politische Urteilsbildung in der Schule, in: BLK Modellversuch NRW „Demokratie und Partizipation in der Schule“ (2006), S. 1, <http://www.learn-line.nrw.de/angebote/p21/nrw/index.html> am 20.12.2008.

16 Vgl. Sander, Politische Urteilsbildung in der Schule, S. 1.

17 Vgl. Deichmann, Kriterien für die Unterrichtsqualität der politischen Bildung in der Schule, S. 12ff.

Details

Seiten
Jahr
2009
ISBN (eBook)
9783656029076
ISBN (Paperback)
9783656029168
DOI
10.3239/9783656029076
Dateigröße
628 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena – Institut für Politikwissenschaft
Erscheinungsdatum
2011 (Oktober)
Note
1,7
Schlagworte
politische urteilsbildung amerikanische debatte
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