Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die Integration von verschiedenen Partnern in den NPE-Prozess unterstützend wirken kann. Dabei wird insbesondere auf Universitäten, Lieferanten, Kunden und Konkurrenten eingegangen und durch ein umfangreiches Literaturstudium Vorteile, Nachteile und Möglichkeiten der Integration in den NPE-Prozess zusammengefasst. Dazu werden zunächst im zweiten Kapitel grundlegende Begriffe des Innovationsmanagement geklärt und auf die Gründe und Formen der allgemeinen Kooperationen von Unternehmen mit externen Partnern eingegangen. Zudem sollen Anforderungen aufgedeckt werden, welche ein Unternehmen erfüllen muss, um eine Kooperation im NPE-Prozess zu ermöglichen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Partnern. Im ersten Teil dieses Kapitels erfolgt eine Eingliederung der Partner in den Stage-Gate™ Prozess von Cooper. Dabei werden zunächst die einzelnen Phasen der NPE auf Grundlage von Cooper erläutert und eine grobe Eingliederung der Partner in die einzelnen Phasen vorgenommen. Anschließend erfolgt eine separate Analyse von Universitäten, Lieferanten, Kunden und Konkurrenten mit Hilfe von Fachberichte der letzten zehn Jahren. Im abschließenden Teil werden diese durch die Auswertung verschiedener aktueller Studien und Kriterien miteinander verglichen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zusammenarbeit in Innovationsprozessen
2.1 Grundlagen des Innovationsmanagements
2.2 Gründe für Zusammenarbeit
2.3 Formen der Zusammenarbeit
2.4 Anforderungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im NPE-Prozess
3 Partner für Produktinnovationen
3.1 Eingliederung der Partner entlang des Stage-Gate™ Prozesses
3.2 Universitätenintegration
3.3 Lieferantenintegration
3.4 Kundenintegration
3.5 Konkurrentenintegration
3.6 Vergleich der möglichen Partnerschaften
4 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis