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Peter Singer und seine Kritiker - Eine Material- und meta-ethische Analyse

©2011 Diplomarbeit 75 Seiten

Zusammenfassung

Was, wenn Bildung zum Abbild fremden Wollens verkommt? Wenn Wittgensteins „Gefangen in einem Bild“ in „Malen nach Zahlen“ gipfelt und im Tuschekasten lediglich die Farben Schwarz und Weiß vorhanden sind? Dann wird Peter Singer entweder zum Heilsbringer gemacht oder als Teufel stilisiert. Dass Kritik an Peter Singer und seinem ethischen Modell selten auf eigene Denkleistung zurückführbar ist, sondern sich sogenannte Kritiker zumeist auf zweifelhafte Argumentationen Anderer stützen, wird diese Arbeit aufzeigen.
Die Arbeit befasst sich mit der an Singer geübten Kritik. In ihr werden beispielhaft erfundene Zitate der Kritiker entlarvt und sinnentstellende Interpretationen aufgedeckt. Dabei geht es jedoch nicht um eine Verteidigung Singers. Diese Arbeit wird ebenso auf argumentative Ungereimtheiten in Singers ethischem Modell hinweisen, sowie auf eine irreführende Verteidigung seitens der Giordano-Bruno-Stiftung.

Details

Seiten
Jahr
2011
ISBN (eBook)
9783656078357
ISBN (Paperback)
9783656078753
DOI
10.3239/9783656078357
Dateigröße
689 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Erscheinungsdatum
2011 (Dezember)
Note
1,0
Schlagworte
Peter Singer Tierethik Praktische Ethik Utilitarismus Giordano-Bruno-Stiftung PID Sterbehilfe Euthanasie Selbstbestimmung Behinderung Selbstbestimmungsrecht behinderter Menschen Lebensrecht behinderter Neugeborener Philosophie Ethik Sozialarbeiter Sozialpädagogik Soziale Arbeit Empowerment
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Titel: Peter Singer und seine Kritiker - Eine Material- und meta-ethische Analyse