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Geschichte und aktuelle Krise des Euro

Könnte ein Austritt Griechenlands die Wirtschaft wieder stärken?

©2011 Hausarbeit 42 Seiten

Zusammenfassung

Durch die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU), die Ende der 1980er Jahre gegründet wurde, konnte die Einführung einer gemeinsamen Währung in Europa ermöglicht werden. Der Euro sollte einen einheitlichen Wirtschaftsraum schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken. Im Jahr 2010 jedoch gerieten sowohl die Stabilität als auch das wirtschaftliche Wachstum der Mitgliedstaaten in Gefahr, was zu einer europäischen Staatsschuldenkrise führte. Der Grund hierfür lag vor allem in der griechischen Finanzkrise. Griechenland hatte sich mit Hilfe einer Bilanzfälschung den Beitritt zur Euro-Zone erschlichen und war nicht mehr in der Lage, bereits fällige Schulden zurückzuzahlen. Weitere Länder mit hohem Verschuldungsgrad sind Irland, Italien, Portugal und Spanien, die ebenfalls nicht mehr im Stande sind, ihre Schulden eigenständig zu begleichen. Als am höchsten verschuldeter Krisen-Staat, stellt sich die Frage, ob ein Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone ökonomisch sinnvoll wäre oder ob dadurch weitere wirtschaftliche Schäden hervorgerufen würden.

Leseprobe

Gliederung

1. Einleitung

2. Geschichte des Euro

3. EU und Euro-Zone in Zahlen

4. Aufgaben der Europäischen Zentralbank

5. Ökonomische Auswirkungen
5.1 Chancen
5.2 Risiken
5.3 Inflationsentwicklung in Deutschland
5.3.1 Gefühlte und gemessene Verteuerung

6. Akzeptanz des Euro in Deutschland

7. Griechenland in der Finanzkrise
7.1 Ursachen für die Krise
7.2 Folgen der Krise für die deutsche Konjunktur
7.3 Neuestes Kreditpaket vom 21. Juli 2011
7.4 Gefahr einer Transferunion
7.5 Folgen eines Austritts aus der Euro-Zone

8. Fazit

9. Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Durch die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU), die Ende der 1980er Jahre gegründet wurde, konnte die Einführung einer gemeinsamen Währung in Europa ermöglicht werden. Der Euro sollte einen einheitlichen Wirtschaftsraum schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken. Im Jahr 2010 jedoch gerieten sowohl die Stabilität als auch das wirtschaftliche Wachstum der Mitgliedstaaten in Gefahr, was zu einer europäischen Staatsschuldenkrise führte. Der Grund hierfür lag vor allem in der griechischen Finanzkrise. Griechenland hatte sich mit Hilfe einer Bilanzfälschung den Beitritt zur Euro-Zone erschlichen und war nicht mehr in der Lage, bereits fällige Schulden zurückzuzahlen. Weitere Länder mit hohem Verschuldungsgrad sind Irland, Italien, Portugal und Spanien, die ebenfalls nicht mehr im Stande sind, ihre Schulden eigenständig zu begleichen. Als am höchsten verschuldeter Krisen-Staat, stellt sich die Frage, ob ein Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone ökonomisch sinnvoll wäre oder ob dadurch weitere wirtschaftliche Schäden hervorgerufen würden.

Kapitel Zwei dieser Arbeit befasst sich mit den wichtigsten Fakten zur Geschichte des Euro, von der Idee bis zur Umsetzung einer europäischen Gemeinschaftswährung. Das dritte Kapitel gibt Aufschluss über die Europäische Union (EU) und über die Mitgliedstaaten der Euro-Zone in Zahlen. Es werden unter anderem sowohl die Beitrittsjahre als auch der Anteil am Gesamt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU tabellarisch festgehalten. Kapitel Vier fasst kurz die wichtigsten Aufgaben der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen. Das fünfte Kapitel behandelt die ökonomischen Chancen und Risiken des Euro, wobei auch die Inflation und das Phänomen der gefühlten und gemessenen Verteuerung betrachtet werden. Kapitel Sechs zeigt die Entwicklung der Akzeptanz des Euro in Deutschland. Kapitel Sieben thematisiert die griechische Finanzkrise, von den Ursprüngen der Krise bis hin zu den Folgen eines möglichen Austritts aus der Euro-Zone. Das achte Kapitel bildet den Abschluss dieser Arbeit und gibt eine kurze Zusammenfassung des gesamten Themas dieser Arbeit wieder.

2. Geschichte des Euro

Die Anfänge einer gemeinsamen europäischen Währung reichen bis ins Ende der 1960er Jahre zurück.1 Ziel war es, „die Zersplitterung des Kontinents in eine Vielzahl nationaler Wirtschaften zu überwinden, die mit ihrer unterschiedlichen Finanz- und Wirtschaftspolitik, mit unterschiedlichen Steuern, Zöllen und Vorschriften ein Hindernis für Handel und Investitionen darstellen“2. Es sollte demnach vor allem der Handel zwischen den zur 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gehörenden Mitgliedsstaaten Deutschland, Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten erleichtert werden. Eine Vorstufe der späteren Währungsunion bildete der sogenannte Werner-Plan aus dem Jahr 1969. Hierbei erarbeitete eine Expertengruppe unter der Leitung des damaligen Ministerpräsidenten Luxemburgs Pierre Werner einen Drei-Stufen-Plan, der bis 1980 eine vollendete Währungsunion innerhalb Europas vorsah. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde 1972 der Europäische Wechselkursverbund (EWV) gegründet. Der Plan scheiterte jedoch auf Grund des Zusammenbruchs des nach dem Zweiten Weltkrieg festgelegten Weltwährungssystems fester Wechselkurse von Bretton Woods Anfang der 1970er Jahre, der ersten internationalen Ölkrise im Jahr 1973, der zunehmenden ökonomischen Probleme in den Mitgliedsstaaten und der steigenden Inflation in den europäischen Volkswirtschaften. Diese Probleme führten dazu, dass die meisten Mitglieder wie die Schweiz und Großbritannien aus dem EWV ausstiegen.3

Als Nachfolger des EWV entstand im Jahr 1979 das Europäische Währungssystem (EWS), um die Wechselkursschwankungen zwischen den Währungen der Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft (EG) zu stabilisieren und um deren wirtschafts- und währungspolitische Zusammenarbeit zu unterstützen und zu fördern.4 Alle damaligen Mitglieder der EG5, mit Ausnahme von Großbritannien, beteiligten sich am EWS. Der geschaffene Europäische Wechselkursmechanismus (EWKM) wurde auf eine Schwankungsbreite von 2,25 Prozent begrenzt, wodurch starke Kursschwankungen verhindert werden sollten. Anschließend wurde die Europäische Währungseinheit European Currency Unit (ECU) geschaffen. Die ECU stellte als Vorgänger des Euro eine Korbwährung dar, eine künstlich geschaffene Währung, die die verschiedenen Währungen der Mitgliedsstaaten der EG zu einer Einheit zusammenfasste.6

Im Jahr 1988 wurde ein Ausschuss unter der Leitung des damaligen EG- Kommissionspräsidenten Jacques Delors vom Europäischen Rat damit beauftragt, einen Plan für eine EWWU zu erstellen. Es wurde ein Plan entwickelt, der insgesamt drei Stufen umfasste: Die erste Stufe beinhaltete die Beseitigung von Kapitalverkehrskontrollen wie beispielsweise Steuererhebungen auf Kapitalimporte im Jahr 1990 für einen freien Kapitalmarkt innerhalb Europas. 1992 wurde der Drei-Stufen-Plan durch den Vertrag von Maastricht festgehalten. In diesem Vertrag wurden auch sogenannte Konvergenzkriterien festgeschrieben, die bis heute sicherstellen sollen, dass nur Länder der Währungsunion beitreten dürfen, die zuvor in der Lage sind, ihre wirtschaftliche Stabilität nachzuweisen. Somit wurde die EWG in die EU umgewandelt.7 Folgende Konvergenzkriterien müssen erfüllt werden: „(…) Erreichung eines hohen Grades an Preisstabilität, ersichtlich aus einer Inflationsrate, die der Inflationsrate jener - höchstens drei Mitgliedsstaaten - nahe kommt, die auf dem Gebiet der Preisstabilität das beste Ergebnis erzielt haben (…), Einhaltung der normalen Bandbreiten des Wechselkursmechanismus des Europäischen Währungssystems seit mindestens zwei Jahren ohne Abwertung gegenüber der Währung eines anderen Mitgliedstaats (…) und

Dauerhaftigkeit der von dem Mitgliedstaat erreichten Konvergenz und seiner Teilnahme am Wechselkursmechanismus des Europäischen Währungssystems, die im Niveau der langfristigen Zinssätze zum Ausdruck kommt (…)“8.

Während des EU-Gipfel-Treffens in Madrid im Jahr 1995 wurde der Name der Korbwährung ECU in Euro geändert.9

In der zweiten Stufe wurde das Europäische Währungsinstitut (EWI) gegründet. Das EWI galt als der Vorreiter der EZB, die 1998 gegründet wurde.10

Die dritte Stufe wurde 1999 mit Festschreiben der Wechselkurse zwischen den Mitgliedsstaaten erreicht. Am 01. Januar 1999 begann die zuvor in Madrid festgelegte Übergangsphase von insgesamt drei Jahren. Die Eurozone bestand zu diesem Zeitpunkt aus 12 Mitgliedern11. Der Euro als neue Währung war zunächst noch virtuell. Es gab zu diesem Zeitpunkt noch keine gedruckten Scheine oder geprägten Münzen. Die Unternehmen benutzten den Euro beispielsweise nun bei Transaktionen. Auf Kontoauszügen wurde der entsprechende Euro-Betrag neben den Betrag in der jeweiligen nationalen Währung vermerkt. Auch auf Preisschildern zum Beispiel in Lebensmittelläden wurden die Euro- Beträge nun zusätzlich festgehalten. Auf diese Weise konnten sich die Verbraucher bereits vor der endgütigen Einführung des Euro auf die neue Währung einstellen. Es wurde somit ein einfacherer Währungsübergang gewährleistet.12

Für die endgültige Einführung des Euro am 01. Januar 2002 wurden insgesamt 14 Milliarden Banknoten im Wert von 633 Milliarden Euro gedruckt und 52 Milliarden Münzen geprägt.13

Die erste Notierung des Euro fand am 04. Januar 1999 in Frankfurt am Main statt.14 Der niedrigsten Wert wurde am 24. Oktober 2000 festgehalten. Dort wurde für einen Euro 0,836 US Dollar gezahlt. Den höchsten Wert verzeichnete die Börse am 29. Juli 2008. Zu diesem Zeitpunkt wurden 1,585 US Dollar für einen Euro gezahlt.15 Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung des Wechselkurses vom Euro zum US-Dollar von 1999 bis 2011 jeweils zu Jahresbeginn.16

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3. EU und Euro-Zone in Zahlen

Die Euro-Zone umfasst die Mitgliedsstaaten der EU, die den Euro als offizielle Währung bereits eingeführt haben. Aktuell sind das insgesamt 17 Mitgliedsstaaten, die sogenannten Euro-17-Staaten. Die folgende Tabelle zeigt alle Mitglieder der Euro-Zone mit dem jeweiligen EU-Beitrittsjahr, dem Einführungsjahr des Euro, der geografischen Größe des Staates, der Bevölkerungszahl und der Höhe des BIP (2010).17

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In der folgenden Tabelle sind die Mitglieder aufgeführt, die sich in der EU befinden, jedoch aktuell nicht den Euro als offizielles Zahlungsmittel nutzen (2010).18

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Die nachfolgende Tabelle zeigt die Einwohnerzahlen, die Höhe des BIP und die jeweiligen Anteile am weltweiten BIP von den USA, Japan und China im Vergleich zum Euro-Raum und zur gesamten EU (2010).19

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4. Aufgaben der Europäischen Zentralbank

„Die Europäische Zentralbank ist die Zentralbank für die gemeinsame europäische Währung, den Euro.“20 Am 01. Juni 1998 wurde die EZB errichtet. Zu dieser Zeit bestanden die beiden Hauptaufgaben darin, einen bestmöglichen Wechsel der nationalen Währungen zu einer europäischen Einheitswährung herbeizuführen und eine Geldpolitik für die kommende Euro-Zone zu schaffen.21 Der aktuelle Präsident der EZB ist Jean-Claude Trichet. Ebenfalls am 01. Juni 1998 wurde das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) geschaffen, „der institutionelle Rahmen, der die EZB und die Zentralbanken aller EU-Mitgliedstaaten umfasst“22. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Land den Euro als offizielle Währung eingeführt hat oder nicht.23

Das primäre Ziel der EZB ist die Gewährleistung der Preisniveaustabilität in der Euro-Zone durch Steuerung der Zinsen und der Geldmenge.24 Ein weiteres Ziel ist es, die Wirtschaftspolitik zu unterstützen und so ein hohes Beschäftigungsniveau und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu erreichen, ohne dabei die Preisstabilität zu gefährden.25

Die grundlegenden Aufgaben der EZB, die unter anderem im Vertrag von Maastricht geregelt werden, liegen darin, „die Geldpolitik des Euro- Währungsgebiets (Euro-Zone) festzulegen und auszuführen, Devisengeschäfte durchzuführen, die offiziellen Währungsreserven der Mitgliedstaaten zu halten und zu verwalten (...) (und) das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern“26.

Zu den weiteren Aufgaben der EZB gehört die Genehmigung der Ausgabe von Banknoten innerhalb der Euro-Zone. Die Ausgabe des Papiergeldes selbst erfolgt durch die nationalen Zentralbanken. Außerdem ist die EZB für die Beschaffung der Statistiken verantwortlich, die für die Erfüllung der entsprechenden Aufgaben notwendig sind. Dabei kooperiert die EZB entweder mit den nationalen Zentralbanken und erhebt die Daten von den nationalen Behörden oder es werden direkt die wirtschaftlichen Hauptakteure kontaktiert. Hinzu kommt, dass die EZB die Aufsicht der Kreditinstitute übernimmt und dabei die Stabilität des gesamten Finanzsystems durch entsprechende Maßnahmen sichert. Des Weiteren besteht eine Aufgabe der EZB darin, wenn nötig mit europäischen und internationalen Organisationen und Einrichtungen zu kooperieren, um die genannten Aufgaben zu erfüllen.27

Eine Besonderheit der EZB ist ihre politische Unabhängigkeit zur Förderung der Gewährleistung der Preisstabilität. Dahinter verbirgt sich, dass sowohl die EZB und die nationalen Zentralbanken als auch die Mitglieder ihrer Beschlussorgane keinen Anweisungen von Organen oder Einrichtungen der EG oder den Regierungen der Mitgliedstaaten folgen müssen.28

[...]


1 vgl. o. V.: Geschichte der Euro Einführung unter http://www.geldschein.at/euro_geschichte.html (11.07.2011)

2 Talbot, Chris und Marsden, Chris: Die Einführung des Euro birgt erhebliche wirtschaftliche und soziale Konflikte (1999) unter http://www.wsws.org/de/1999/jan1999/euro-j23.shtml (11.07.2011)

3 vgl. o. V.: Eine Vorstufe der Währungsunion: Werner-Plan unter

http://www.europarl.europa.eu/ brussels/website/media/modul_06/Hintergrundinformationen/Pdf/ Wernerplan.pdf (11.07.2011)

4 vgl. o. V.: Eine Vorstufe der Währungsunion: Werner-Plan unter http://www.europarl.europa.eu/ brussels/website/media/modul_06/Hintergrundinformationen/Pdf/ Wernerplan.pdf (11.07.2011)

5 Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande

6 vgl. o. V.: Die Wirtschafts- und Währungsunion und der Euro unter http://www.eu4journalists.eu/ index.php/dossiers/german/C23 (14.07.2011)

7 vgl. ders., a. a. O.

8 o. V.: Konvergenzkriterien unter http://www.ecb.int/ecb/orga/escb/html/convergence-criteria.de. html (17.07.2011)

9 vgl. o. V.: Die Wirtschafts- und Währungsunion und der Euro unter http://www.eu4journalists.eu/ index.php/dossiers/german/C23 (14.07.2011)

10 vgl. ders., a. a. O.

11 Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien

12 vgl. o. V.: Die Wirtschafts- und Währungsunion und der Euro unter http://www.eu4journalists.eu/ index.php/dossiers/german/C23 (14.07.2011)

13 vgl. ders., a. a. O.

14 vgl. o. V.: Die Wirtschafts- und Währungsunion und der Euro unter http://www.eu4journalists.eu/ index.php/dossiers/german/C23 (14.07.2011)

15 vgl. o. V.: Wechselkursentwicklung EUR - USD unter http://www.wechselkursentwicklung.at/ (17.07.2011)

16 vgl. der., a. a. O.

17 vgl. o. V.: Die Wirtschaft des Euroraums unter http://ec.europa.eu/economy_finance/general/pdf/ maps_de.pdf (24.07.2011)

18 vgl. o. V.: Die Wirtschaft des Euroraums unter http://ec.europa.eu/economy_finance/general/pdf/ maps_de.pdf (24.07.2011)

19 vgl. o. V.: Die Wirtschaft des Euroraums unter http://ec.europa.eu/economy_finance/general/pdf/ maps_de.pdf (11.08.2011)

20 o. V.: Die Europäische Zentralbank unter http://www.ecb.int/ecb/html/index.de.html (15.08.2011)

21 vgl. o. V.: Die ersten 10 Jahre unter http://www.ecb.int/ecb/10ann/html/index.de.html (15.08.2011)

22 ders., a. a. O.

23 vgl. o. V.: EZB, ESZB und das Eurosystem unter http://www.ecb.int/ecb/orga/escb/html/index.de.html (15.08.2011)

24 vgl. o. V.: Ziele und Aufgaben der Europäischen Zentralbank unter http://www.bmf.gv.at/WipoEUInt/Wirtschaftspolitiki_510/DieWhrungsunion/ZieleundAufgabender_81 4/_start.htm (15.08.2011)

25 vgl. o. V.: Europäische Zentralbank (EZB) unter http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_1270/DE/BMF__Startseite/Service/Glossar/E/008__Eur opaeische__Zentralbank___28EZB_29.html (15.08.2011)

26 o. V.: Aufgaben unter http://www.ecb.int/ecb/orga/tasks/html/index.de.html (15.08.2011)

27 vgl. o. V.: Aufgaben unter http://www.ecb.int/ecb/orga/tasks/html/index.de.html (15.08.2011)

28 vgl. o. V.: Unabhängigkeit unter http://www.ecb.int/ecb/orga/independence/html/index.de.html (15.08.2011)

Details

Seiten
Jahr
2011
ISBN (eBook)
9783656217794
ISBN (Paperback)
9783656218227
DOI
10.3239/9783656217794
Dateigröße
807 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
bbw Hochschule
Erscheinungsdatum
2012 (Juni)
Note
1,0
Schlagworte
Europa Krise Europa-Krise Schulden-Krise Griechenland Staatsschuldenkrise Euro Euro-Krise
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