Wer Conrad Ferdinand Meyers Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ liest, merkt sofort, dass er es mit einer aussergewöhnlichen Rahmenerzählung zu tun hat. Die Verwendung eines Rahmens war für Novellen im Poetischen Realismus üblich, doch geht die Funktion der Rahmengeschichte in dieser Novelle über die übliche hinaus. Während eine Rahmengeschichte normalerweise eine Beglaubigungsfunktion einnimmt und die Authentizität stärken soll, ist dies hier gerade nicht der Fall. Durch die Rahmenerzählung wird die Fabrikation der Erzählung thematisiert. Somit steht die Künstlichkeit, die andere Erzählungen mit geschickter Illusion zu vertuschen versuchen, hier im Mittelpunkt.
Meyer lässt die Binnengeschichte von Dante Alighieri, dem berühmten italienischen Renaissancedichter, erzählen. Dabei ist die Rahmengeschichte, die das Erzählen Dantes thematisiert, mit der Binnengeschichte, Dantes Erzählung von der Hochzeit des Mönchs, auf vielfältige Weise verknüpft.
Diese Arbeit soll nun untersuchen, welche speziellen Funktionen die Rahmengeschichte in Meyers Novelle erfüllt, wie genau der Rahmen und die Binnengeschichte zusammenspielen und was für eine Wirkung dies auf die Zuhörer in der Rahmengeschichte und die Leser der Novelle hat.
Zuerst wird die Rahmenerzählung im Poetischen Realismus untersucht und Meyers Novelle eingeordnet. Danach wird „Die Hochzeit des Mönchs“ als historische Novelle analysiert und es wird aufgezeigt, wie darin Realität konstruiert wird. In einem nächsten Schritt geschieht eine Auslegung der Erzählsituation, wobei der Fokus auf dem Rahmen und auf Dante in seinen Funktionen als Erzähler der Binnengeschichte und als Protagonist der Rahmenhandlung liegt.
In den beiden Hauptkapiteln kommt zuerst das Zusammenspiel von Rahmen- und Binnenerzählung zur Sprache. Es wird untersucht, wie die Binnenhandlung in der Rahmenerzählung erfunden wird, und wie sich gegenseitig spiegeln. Danach wir die Funktion des Rahmens in Meyers Novelle analysiert. Dabei werden folgende Fragen genauer behandelt: Wie wird das Erzählen dargestellt? Wie ist das Verhältnis zwischen Identifikation und Illusion? Ist die erzählerische Macht Dantes sichtbar? Und wie wirkt die Geschichte einerseits auf die Zuhörer und andererseits auf den Leser? Abschliessend werden in einem Fazit die Ergebnisse zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Rahmenerzählung im Poetischen Realismus
2.1. Funktionen von Rahmenerzählungen
3. „Die Hochzeit des Mönchs“ als historische Novelle
3.1. Die Konstruktion von Realität
4. Die Erzählsituation
4.1. Der Rahmen
4.2. Die Figur Dantes
5. Das Zusammenspiel von Rahmen- und Binnenerzählung
5.1. Erfindung
5.2. Spiegelung
6. Die Funktion der Rahmenerzählung
6.1. Erzähltes Erzählen
6.2. Identifikation vs. Illusion
6.3. Die Macht des Erzählers
6.4. Zuhörer vs. Leser
7. Fazit
Bibliographie
1. Einleitung
Wer Conrad Ferdinand Meyers Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ liest, merkt sofort, dass er es mit einer aussergewöhnlichen Rahmenerzählung zu tun hat. Die Verwendung eines Rahmens war für Novellen im Poetischen Realismus üblich, doch geht die Funktion der Rahmengeschichte in dieser Novelle über die übliche hinaus. Während eine Rahmengeschichte normalerweise eine Beglaubigungsfunktion einnimmt und die Authentizität stärken soll, ist dies hier gerade nicht der Fall. Durch die Rahmenerzählung wird die Fabrikation der Erzählung thematisiert. Somit steht die Künstlichkeit, die andere Erzählungen mit geschickter Illusion zu vertuschen versuchen, hier im Mittelpunkt.
Meyer lässt die Binnengeschichte von Dante Alighieri, dem berühmten italienischen Renaissancedichter, erzählen. Dabei ist die Rahmengeschichte, die das Erzählen Dantes thematisiert, mit der Binnengeschichte, Dantes Erzählung von der Hochzeit des Mönchs, auf vielfältige Weise verknüpft.
Diese Arbeit soll nun untersuchen, welche speziellen Funktionen die Rahmengeschichte in Meyers Novelle erfüllt, wie genau der Rahmen und die Binnengeschichte zusammenspielen und was für eine Wirkung dies auf die Zuhörer in der Rahmengeschichte und die Leser der Novelle hat. Zuerst wird die Rahmenerzählung im Poetischen Realismus untersucht und Meyers Novelle eingeordnet. Danach wird „Die Hochzeit des Mönchs“ als historische Novelle analysiert und es wird aufgezeigt, wie darin Realität konstruiert wird. In einem nächsten Schritt geschieht eine Auslegung der Erzählsituation, wobei der Fokus auf dem Rahmen und auf Dante in seinen Funktionen als Erzähler der Binnengeschichte und als Protagonist der Rahmenhandlung liegt. In den beiden Hauptkapiteln kommt zuerst das Zusammenspiel von Rahmen- und Binnenerzählung zur Sprache. Es wird untersucht, wie die Binnenhandlung in der Rahmenerzählung erfunden wird, und wie sich gegenseitig spiegeln. Danach wir die Funktion des Rahmens in Meyers Novelle analysiert. Dabei werden folgende Fragen genauer behandelt: Wie wird das Erzählen dargestellt? Wie ist das Verhältnis zwischen Identifikation und Illusion? Ist die erzählerische Macht Dantes sichtbar? Und wie wirkt die Geschichte einerseits auf die Zuhörer und andererseits auf den Leser? Abschliessend werden in einem Fazit die Ergebnisse zusammengefasst.
2. Die Rahmenerzählung im Poetischen Realismus
Die Rahmenerzählung gilt als ein besonderes Charakteristikum der Novellistik im Poetischen Realismus, wobei es vor allem in der Spätphase der Epoche zu einem Höhepunkt in der Produktion von Rahmennovellen kam.1 Andreas Jäggi definiert die Rahmenerzählung folgendermassen:
„ Die Rahmenerzählung ist eine Sonderform des mehrschichtigen Erzählens. In ihrer einfachen Form zeigt sie sich als ein epischer Text mit einer charakteristischen, die Struktur der Erzählung dominierenden Zweischichtigkeit. Diese ist derart, dass die erste Texteben (der Rahmen) die zweite (die Binnenerzählung) umgibt oder ihr auch nur vorangestellt ist und eine m ü ndliche Erzählsituation konstruiert, in der ein oder mehrere nicht mit dem Rahmenerzähler identische Erzähler einem oder mehreren Zuhörern ein oder mehrere Geschichten frei erzählen. “ 2
Meyers Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ erfüllt alle diese Kriterien vollumfänglich. Die Zweischichtigkeit ist ein wesentliches Merkmal der Novelle, der Rahmen umgibt die Binnenerzählung nicht nur, sondern unterbricht sie auch. Es wird eine mündliche Erzählsituation kreiert. Dante ist als Erzähler der Binnengeschichte nicht mit dem Rahmenerzähler identisch, er erzählt seine Geschichte frei und die Zuhörer sind auch im Text vorhanden. Besonders typisch für die Rahmenerzählung des Realismus ist eine gealterte Erzählerfigur, die rückblickend von einem jugendlichen Schicksal erzählt.3 Oft ist dies das eigene, es kann aber auch ein fremdes sein, wie es in „Die Hochzeit des Mönchs“ der Fall ist. Ein weiteres Merkmal ist die „narrative Inszenierung des Erzählakts“.4 Es wird erzählt wie und wo es zum Erzählen kommt und das Ereignis des Erzählens wird dargestellt. Dadurch entsteht „stets auch eine potentielle autoreflexive metapoetische Ebene“.5 Der Umfang der Inszenierung des Erzählakts kann sehr unterschiedlich sein. In „Die Hochzeit des Mönchs“ wird diese sehr ausführlich gestaltet. Genette nennt als notwendiges Kriterium für eine Rahmenerzählung einen Wechsel der „narrativen Ebene“.6 Es muss Erzählakte von unterschiedlicher Ordnung geben, innerhalb der diegetischen Ebene also eine metadiegetische Ebene. Rahmen- und Binnenerzähler können zwar identisch sein, sind aber als „zwei Instanzen zu unterscheiden“.7 Es entstehen „zwei autonome fiktionale Welten, die durch Zeit und meist auch durch den Raum fundamental voneinander getrennt sind“.8
Der Binnenerzähler kann entweder in einer homodiegetischen Erzählsituation selbsterlebtes erzählen, er kann als autodiegetischer Erzähler fungieren, wenn er selbst als Protagonist der Binnenerzählung auftritt, oder er kann in einer heterodiegetischen Erzählsituation ein fremdes Schicksal darstellen.9 In „Die Hochzeit des Mönchs“ ist letzteres der Fall, Dante selbst ist nicht Teil der von ihm erzählten Welt.
2.1. Funktionen von Rahmenerzählungen
Der Rahmen einer Erzählung kann verschiedene Funktionen haben. Neben dem schon erwähnten Thematisieren des Erzählvorgangs, ist der Rahmen auch ein Mittel, um „das Erzählen einer anderen Geschichte zu motivieren und damit eine Erzählsituation herbeizuführen“.10 Eine weitere technische Funktion kann der Rahmen in der Ordnung des Erzählgefüges haben. Rahmenerzählungen, die die Binnengeschichte unterbrechen, können so diese in Sinnabschnitte gliedern.11 Der Rahmen hat auch eine Beglaubigungsfunktion. Durch die Einführung eines Erzählers, der oft selbst erlebtes berichtet, soll die Glaubwürdigkeit der Binnengeschichte unterstützt werden. Dies geschieht weniger, indem der Leser die fiktive Erzählung glaubwürdiger findet, nur weil er einen fiktiven Erzähler beschrieben bekommt, sondern weil in der inszenierten Erzählsituation auch eine fiktive Zuhörerschaft dargestellt oder implizit vom Leser mitgedacht wird, mit der er sich identifizieren kann.12 Der Binnenerzähler gewinnt an Glaubwürdigkeit, weil er kein allwissender Erzähler ist, sondern nur berichtet, was er erlebt oder gesehen hat. „Die Hochzeit des Mönchs“ ist in diesem Fall eine Ausnahme, da Dante explizit eine Geschichte erfindet.
Der Autor kann durch einen Rahmen auch verhindern, dass er von dem Leser mit dem Erzähler verwechselt wird, indem er eine Erzählerfigur einführt.13 Dies war für Autoren auch eine Möglichkeit, persönliches hinter der Maske des Erzählers zu verarbeiten. Auch für provokante Texte war dies ein geeignetes Mittel, um nicht direkt selbst die Geschichte erzählen zu müssen.14
Die im 20. Jahrhundert aufkommende Einsicht, dass der Autor und der Erzähler in jedem Fall auseinanderzuhalten sind, ist ein Faktor, der die Bedeutung der Rahmenerzählungen schwinden liess.15
Die Rahmengeschichte kann auch die Distanz des Erzählten zum Leser steuern. Durch die Absetzung der Binnengeschichte vom Rahmen entsteht eine grössere Distanz zum Leser. Jedoch kann die Darstellung des mündlichen Erzählvorgangs die Distanz zwischen Leser und Erzähltem auch verringern, da damit eine vertraute Alltagssituation dargestellt wird.16
3. „Die Hochzeit des Mönchs“ als historische Novelle
In der Epoche des Realismus war das historische Erzählen weit verbreitet. Meyer hat sogar ausschliesslich historische Erzählungen geschrieben.17 In seiner Novelle „Die Hochzeit des Mönchs“ beschreibt er zwei historische Zeiten, die er mit real existierenden Figuren bevölkert. Die Rahmengeschichte spielt wohl anfangs des 14. Jahrhunderts, da Dante, der als „bejahrt“18 beschrieben wird, 1321 gestorben war und Cangrande in Verona von 1308 bis zu seinem Tod 1329 herrschte. Die Binnengeschichte spielt in Padua, über welches Ezzelin von 1241 bis 1259 herrschte. Die korrekte historische Darstellung Dantes ist für Meyer nicht entscheidend, er benötigt nur dessen „unanfechtbare Autorität“19 für die Rolle des Erzählers seiner Geschichte. Die Binnengeschichte ist dann vollständig von Dante als Erzähler abhängig. Er wird zu Beginn von Cangrande gefragt: „Erzählst du uns eine wahre Geschichte, mein Dante, nach Dokumenten? oder eine des Volksmundes? oder eine Erfindung deiner bekränzten Stirne?“20 Dante erwidert darauf: „Ich entwickle meine Geschichte aus einer Grabinschrift“.21 Es ist also eine historisch verwurzelte Geschichte, ohne jedoch einen Wahrheitsanspruch zu besitzen.
Meyers Umgang mit Geschichte ist ein „freier und souveräner“.22 Er scheut nicht davor zurück, historische Ereignisse zeitlich zu verlegen, wenn es der Geschichte dient. Sein Hauptinteresse besteht aber darin, den historischen Figuren eine „psychologische Motivierung“23 für ihr Handeln zu geben. Dies erreicht er, indem er zu der öffentlich überlieferten Geschichte eine private hinzuerfindet, die er dann als Motivation der ersteren darstellt. So können zum Beispiel private Liebschaften hinter grossen politischen Entscheiden stehen.24
3.1. Die Konstruktion von Realität
Dante betont also, dass er die Geschichte entwickelt, sie also fiktiv aus seinen Gedanken entspringt, und nicht der Realität entspricht. Sie ist aber aus historischen Tatsachen abgeleitet. Schon bald stellt sich jedoch heraus, dass es über Ezzelin gar keine allgemein anerkannten Wahrheiten gibt, denn schon die Inschrift auf dem Grab wird von seinem Publikum ganz unterschiedlich gelesen. Antiope, die Ezzelin als abscheulichen Tyrannen versteht, interpretiert das „Sepeliebat Azzolinus“, das Canagrande mit „Beide begrub Ezzelin“ übersetzt, sofort als böse Tat von Ezzelin. Er habe sie wohl lebendig begraben lassen.25 Canagrande dagegen schliesst sich Dantes Interpretation an, dass Ezzelin den Beiden ein Begräbnis ausgerichtet hat.26
Das Tatsächliche, aus dem die Geschichte von Dante entwickelt wird, muss also zuerst gedeutet werden, und kann somit nicht als Wahrheit gelten. Über Ezzelin, der die einzige historisch verbürgte Figur der Geschichte ist, haben die Zuschauer sehr entgegengesetzte Meinungen. Die historischen Tatsachen werden in der Gegenwart der Rahmenhandlung unterschiedlich bewertet, es gibt keine objektive Darstellung. Am Anfang der Rahmenhandlung wird also schon klargestellt, dass die Geschichte immer aus der Gegenwart heraus konstruiert wird und es keine absoluten Wahrheiten gibt.
Als Dante in seiner Geschichte vom dem Brief des Papstes an Ezzelin erzählt, indem dieser zusammen mit Kaiser Friedrich II. der Gotteslästerung beschuldigt wird, unterbricht ihn Cangrande, um ihn nach seiner persönlichen Meinung über Friedrichs vermeintliche Lästerung zu fragen. Zuerst antwortet Dante mit einem „Non liquet“, auf nochmaliges nachfragen bestätigt er dann aber, dass er dem Kaiser so eine gottlose Aussage nicht zutraue. Darauf verlangt Cangrande von Dante sich zu rechtfertigen, da dieser in der göttlichen Komödie den Kaiser als einen Gottlosen in den sechsten Kreis seiner Hölle verdammt hat. Dazu meint Dante: „Die Komödie spricht zu meinem Zeitalter. Dieses aber liest die fürchterlichste der Lästerungen mit Recht oder Unrecht auf jener erhabenen Stirne. Ich vermag nichts gegen die fromme Meinung. Anders vielleicht urteilen die Künftigen.“27
Dante kennt also die Wahrheit nicht, seine Zeitgenossen urteilen aber so über den Kaiser. Was er darüber denkt, ist nicht entscheidend. Er ist sich auch bewusst, dass sich die allgemein gültige Meinung ändern kann.
4. Die Erzählsituation
Die dargestellte Erzählsituation knüpft an die Novellensammlung „Decamerone“ von Boccaccio an.28 Die Rahmengeschichte, die einen heterodiegetischen Erzähler hat, entwirft das Szenario des Geschichtenerzählens im geselligen Kreis. Es ist der Hof von Cangrande, der mit seiner Gefolgschaft vor dem Feuer versammelt ist. Dante will sich am Feuer aufwärmen und Cangrande verlangt von ihm als Gegenleistung das Erzählen einer Geschichte. Das Thema ist vorgegeben, es ist der „plötzliche Berufswechsel“.29 Es ist also gewissermassen eine Auftragsarbeit, Dante erzählt was gewünscht wird und erhält etwas dafür. So sagt er auch am Ende seiner Erzählung, als er sich zum Gehen anschickt: „Ich habe meinen Platz am Feuer bezahlt.“30
Der Ausgang von Dantes Erzählung wird auch schon vorweg genommen. „Notwendig schlimm“31 muss eine Geschichte über einen „entkutteten Mönch“32 ausgehen, meint Cangrande, und Dante pflichtet ihm bei. Dante verkündet dann noch, dass er seine Zuhörer zu Figuren seiner Erzählung machen wird, wobei er aber nur das Äussere und den Namen verwenden wird, da er den Charakter von ihnen nicht kennt.33
4.1. Der Rahmen
Im Vergleich zu anderen Novellen dient der Rahmen in „Die Hochzeit des Mönchs“ nicht bloss als Aufhänger, um eine Geschichte zu erzählen, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil.
[...]
1 Vgl. Lukas 2002, S. 251.
2 Jäggi, S. 62.
3 Vgl. Lukas 2002, S. 252.
4 Ebd., S. 253.
5 Ebd.
6 Genette, Gérard: Discours du récit. In: ders.: Figures III. Paris 1972, S. 90ff. Zit. nach Lukas 2002, S. 254.
7 Lukas 2002, S. 254.
8 Ebd.
9 Vgl. Ebd., S. 257.
10 Stratmann, S. 28.
11 Vgl. Ebd., S. 29.
12 Vgl. Ebd., S. 28.
13 Vgl. Ebd., S. 30.
14 Vgl. Jäggi, S. 216f.
15 Vgl. Jäggi, S. 218.
16 Vgl. Stratmann, S. 28.
17 Vgl. Lukas 2007, S. 141.
18 Meyer, S. 8.
19 Jäger, S. 263.
20 Meyer, S. 11.
21 Ebd.
22 Lukas 2007, S. 144.
23 Ebd.
24 Vgl. Lukas 2007, S. 144.
25 Meyer, S. 11.
26 Ebd., S. 12.
27 Meyer, S. 43f.
28 Vgl. Jäger, S. 264.
29 Meyer, S. 8.
30 Ebd., S. 98.
31 Ebd., S. 10.
32 Ebd., S. 9.
33 Ebd., S. 12.