Erik H. Eriksons Phasenmodell der psychosozialen Entwicklung und Klaus Hurrelmanns sieben Thesen zur Sozialisation
Darstellung, Aktualität und Komplementarität
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson
2.1 Erste Krise: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
2.2 Zweite Krise: Autonomie gegen Scham und Zweifel
2.3 Dritte Krise: Initiative gegen Schuldgefühle
2.4 Vierte Krise: Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl
2.5 Fünfte Krise: Identität gegen Identitätsdiffusion
2.6 Sechste Krise: Intimität und Distanzierung gegen Selbstbezogenheit
2.7 Siebte Krise: Generativität gegen Stagnierung
2.8 Achte Krise: Integrität gegen Verzweiflung und Ekel
3. Klaus Hurrelmanns sieben Thesen zur Sozialisation
3.1 Erste These: Sozialisation vollzieht sich in einem Wechselspiel von Anlage und Umwelt
3.2 Zweite These: Wechselseitige Abhängigkeit der äußeren und inneren Realität
3.3 Dritte These: „Produktive“ Verarbeitung innerer und äußerer Realität
3.4 Vierte These: Angemessene soziale und materielle Umwelt
3.5 Fünfte These: Andere soziale Organisationen und Systeme
3.6 Sechste These: Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
3.7 Siebte These: Reflektiertes Selbstbild und die Entwicklung einer Ich-Identität
4. Diskussion und Nebeneinanderstellung der Modelle
4.1 Der historische Kontext
4.2 Nebeneinanderstellung
5. Was kann aus der vorliegenden Arbeit geschlussfolgert werden?
6. Literaturverzeichnis