Unterrichtliche Umsetzung der Sensorik in der Handhabungstechnik mit Festo Robotino®
In einer Systeminformatiker-Oberstufenklasse im Lernfeld 10 unter dem besonderen Aspekt der arbeitsteiligen Projektarbeit
Examensarbeit 2010 20 Seiten
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Problemstellung
1.1 Bezug zum Modul
1.2 Bezug zu den Ausbildungsstandards
1.3 Vorstellung der Leitfrage
1.4 Vorstellung der Unterrichtsziele
2 Unterrichtspraxis
2.1 Didaktische Überlegungen
2.1.1 Curriculare Vorgaben
2.1.2 Einbindung der Einheit in den laufenden Unterricht
2.1.3 Rahmenbedingungen
2.1.4 Zur Klasse
2.2 Methodische Überlegungen
2.2.1 Planung der Unterrichtseinheit
2.2.2 Bewertung der arbeitsteiligen Projektarbeit
2.3 Verlauf der Unterrichtseinheit
3 Evaluation und persönliches Resümee
3.1 Methoden der Evaluation
3.2 Ergebnisse und Auswertung
3.3 Überprüfung der Leitfrage und der Unterrichtsziele
3.4 Persönliches Resümee und Schlussfolgerungen für die Unterrichtspraxis
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Geplanter Verlauf der Unterrichtseinheit
Tabelle 2: Ergebnisse zur Frage „Das hat mir besonders gut oder gar nicht gefallen:“
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Robotino®
Abbildung 1: Robotino®
Abbildung 2: BewertungsrasterArbeitsprozess
Abbildung 3: Auswertung der Items des Fragebogens
1 Problemstellung
Voranschreitende wirtschaftliche und technologische Entwicklungen begründen Veränderungen in der Organisationsentwicklung der Unternehmen und damit die Veränderungen in der Arbeitsorganisation jedes einzelnen Arbeitnehmers. Diese Veränderungen erfordern bei den Beschäftigen Kenntnisse über die Prozesse bei der Abwicklung von Kundenaufträgen. Jugendliche, die heute eine Berufsausbildung abschließen, müssen daher nicht nur mit fundierter Fachkompetenz ausgestattet sein, sondern auch auf eine solide Ausbildung ihrer persönlichen Kompetenzen bauen können, damit sie auch zukünftig geforderte Qualifikationen erlernen können.
„Die Berufsausbildung hat die fürdie Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einersich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat fernerden Erwerb dererforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen“. (BMBF 2005, Teil l,§1,Abs.3,S.4)
Die Herausbildung beruflicher Handlungsfähigkeit ist das Leitziel der beruflichen Bildung (vgl. auch KMK 2003, 4), die neben beruflichen Fertigkeiten und Kenntnissen auch die beruflichen Fähigkeiten, sich in einer wandelnden Arbeitswelt zurechtzufinden, mit einschließt. Durch die Berufsausbildung soll eine reflexive Handlungsfähigkeit, die über die reine Qualifikationsaneignung hinaus geht (vgl. Gerlach 2008, S. 1), herausgebildet werden. Dabei wird Reflexivität in diesem Fall als die bewusste, kritische und verantwortungsvolle Einschätzung und Bewertung von Handlungen basierend auf Erfahrungen und Wissen verstanden. Auch laut Lehrplan soll im Unterricht, „eine Berufsfähigkeit [vermittelt werden], die Fachkompetenz mit allgemeinen Fähigkeiten huma- nerund sozialer Art verbindet“ (KMK 2003, S. 4).
Dieses Ziel erfordert eine Pädagogik, welche die Handlungsorientierung betont, und Lernsituationen, die eine vollständige Handlung abdecken. Zu einer vollständigen Handlung gehört neben dem Planen und dem Durchführen auch die Beurteilung der Arbeit (Reflexivität). Solch eine vollständige Handlung zeigt sich idealtypischer Weise bei der Projektarbeit1.
Aufgrund dieser Überlegungen liegt dieser Hausarbeit ein vollständiger Arbeitsprozess über 16 Unterrichtsblöcke zugrunde, bei dem die Gestaltungskompetenz der Schülerinnen und Schüler2 gefördert werden soll. Denn erst, wenn die berufliche Handlungsfähigkeit zu einer umfassenden Gestaltungskompetenz erweitert wird, indem neben der Berufswelt auch die Lebenswelt einbezogen (vgl. Rauner 2006) und somit neben der Fachkompetenz auch die Sozial- und Personalkompetenzen ausgebildet werden, kann derWandel derArbeitswelt bewältigt werden.
Die Veränderungen der Arbeitsorganisation haben die Forderung der Unternehmen nach Projektkompetenzen3 mit sich gebracht (vgl. Kassner 2009, S. 16). ln immer mehr Arbeitsbereichen wird in Projekten gearbeitet und fast immer wird Arbeit heute in Teams durchgeführt. Technische Entwicklungen sind aufgrund ihrer Komplexität heute meistens das Produkt des Projektes eines Teams, in dem mit Hilfe unterschiedlicher Spezialisierungen arbeitsteilig gearbeitet wird. Trotzdem ist der Projektgedanke in der Pädagogik nicht neu. Seit der Grundlegung des amerikanischen Pädagogen Dewey4 (1859-1952) hält die Projektarbeit immer mehr Einzug in den schulischen Kontext und ist als handlungsorientierte Unterrichtsmethode etabliert. „Projektunterricht steht bei allen Formen handlungsorientierter schulischer Lernarbeit, die sich am Kriterium der Ganzheitlichkeit menschlichen Lernens orientieren, ganz oben an.“ (Gudjons 2001, S. 113) Die Definition von projektorientiertem Lernen von Frey gibt den Projektgedanken der Pädagogik sehr passend wieder und verdeutlicht, dass das „Handeln-Lernen“ im Mittelpunkt steht:
„Die Projektmethode ist ein Weg zur Bildung. Sie ist eine Form der lernenden Betätigung, die bildend wirkt. Entscheidend dabei ist, dass sich die Lernenden ein Betätigungsgebiet vornehmen, sich darin über die geplanten Betätigungen verständigen, das Betätigungsgebiet entwickeln und die dann folgenden verstärkten Aktivitäten im Betätigungsgebiet zu einem sinnvollen Ende führen. Oft entsteht ein vorzeigbares Produkt.“ (Frey 2007, S. 14)
Gerade in der gewerblich-technischen Berufsausbildung ist diese Methode aus den oben dargelegten Veränderungen in der Arbeitswelt von zentraler Bedeutung. In der Unterrichtssequenz gestalten und absolvieren die Schüler daher die Phasen einer Projektarbeit. Gerlach (2008, S.2) stützt meine eigenen Beobachtungen, dass Schülern nicht oder nur sehr vage bewusst ist, warum sie selbstständig lernen sollen oder warum gewerblich-technischer Unterricht gegenwärtig versucht, das „Know-how-to-know“ zu fördern. Wenn Schüler eigene Wege im Lernprozess gehen und die verschiedenen Arbeitsschritte innerhalb eines Arbeitsprozesses dabei für sie transparent sind, wird die Möglichkeit für den Erwerb weiterer wichtiger Kompetenzen neben der Fachkompetenz eröffnet.
Die Fachkompetenz darfbei derAusbildung von Facharbeitern trotz Forderungen nach Schlüsselqualifikationen nicht vernachlässigt werden. Das Lernfeld 10 hat im Ausbildungsberuf Systeminformatiker die Mikrocontrollertechnik und damit die Signal- und Datenerfassung und deren Verarbeitung zum Hauptgegenstand. Letztes Jahr hat das Regionale Berufsbildungszentrum Technik (RBZ-T) Kiel den Roboter Robotino® der Firma Festo Didaktik angeschafft, um ihn für verschiedene Ausbildungsberufe oder Vollzeitschulformen im Unterricht einzusetzen. Da Robotino® verschiedene Sensoren besitzt und mehrere Möglichkeiten der Programmierung bietet, möchte ich diesen Roboter im Rahmen dieser Hausarbeit erstmals an dieser Schule einsetzen. Dabei umfasst der Arbeitsprozess die Entwicklung von Einsatzmöglichkeiten des Robotinos® zur Wartung der Zwischenräume eines Doppelhüllentankers, indem die Sensoren und Funktionen des Roboters selbstständig erarbeitet werden, und die Realisierung einer geeigneten Steuerung.
1.1 Bezug zum Modul
Die Hausarbeit wird im Rahmen der Modulreihe „Die Planung, Umsetzung und Reflexion von Unterrichtseinheiten für lernfeldorientierte Berufe in der Fachrichtung Elektrotechnik“ angefertigt. Im Wesentlichen geht es in dieser Modulreihe darum, die curricularen Vorgaben berufsbezogen zu gestalten. Dazu werden unterschiedliche Ansätze zur Umsetzung der Lernfelder (vlg. z.B. Bader 2003; Petersen 2005) erprobt und diskutiert. Allen Ansätzen gemein ist der geforderte Berufsund Arbeitsbezug des Unterrichts. Auch vor dem Hintergrund der sich wandelnden Arbeitswelt wurde über diese Anforderung am meisten diskutiert. Die Zweifel von Lehrkräften, die auch Gerlach (2008, S. 2) in ihrem Artikel dokumentiert hat, dass die in den Rahmenlehrplänen festgelegten Lernziele auch mit einem schülerzentrierten Unterricht erreicht werden können, kamen auch in der Diskussion zum Vorschein. Bestärkt wurde dieses Argument durch die empfundene fehlende Möglichkeit einer Bewertung der methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen. In der vorgestellten Unterrichtsreihe wurde daher ein Bewertungskonzept für Projektarbeiten entwickelt, eingesetzt und evaluiert.
1.2 Bezug zu den Ausbildungsstandards
In den allgemeinen Ausbildungsstandards (vgl. IQSH 2004, S.7f) heißt es zur Planung, Durchführung und Evaluation von Unterricht, dass die Lehrkraft in Ausbildung (LiA) den Unterricht entsprechend den Vorgaben der Lernfelder (Arbeits- und Geschäftsprozesse) gestaltet (Nr.4). Zusätzlich bezieht die LiA Lernende aktiv in die Gestaltung von Unterricht ein (Nr. 6), macht Lernenden die Bewertungskriterien transparent (Nr.12) und beurteilt die Leistungen nach kompetenzbezogenen Kriterien (Nr. 13). Nicht zuletzt evaluiert die LiA den eigenen Unterricht systematisch unter Einbeziehung der Lernenden (Nr. 14), reflektiert zusätzlich den Unterricht Kriterien geleitet mit Kolleginnen und Kollegen (Nr. 18) und zieht Konsequenzen aus der Reflexion (Nr.25).
Mit Blick auf die Fachrichtungsstandards (vgl. IQSH 2004, S. 95) berücksichtigt diese Hausarbeit, dass die LiA die betrieblichen Gegebenheiten berücksichtigt (Nr. 3) und erreicht, dass Lernende die Arbeit unter dem Aspekt des Mitarbeitereinsatzes gestalten (Nr 14). Bei der Gestaltung des Unterrichts plant die LiA nach den Grundsätzen der Lerntheorien und orientiert sich an dem lernfeldorientierten Ansatz (Nr. 4) und bahnt die Selbststeuerung der Lernprozesse durch die Auszubildenden an, um diese auf lebenslanges Lernen vorzubereiten (Nr.6).
1.3 Vorstellungder Leitfrage
Vor dem Hintergrund einer sich stetig verändernden Arbeitswelt und den daraus resultierenden Anforderungen an die Auszubildenden während und nach ihrer Ausbildung, möchte ich die Auszubildenden motivieren, sich neben den fachlichen Inhalten insbesondere auch Kenntnisse über den Ablauf und die Arbeit im Projekt anzueignen. Daher ergibt sich für die Hausarbeit die folgende Leitfrage:
Ist der geplante Einsatz des Roboters Robotino® in einer arbeitsteiligen Projektarbeit für den Ausbildungsberuf des Systeminformatikers zur Festigung der Sensortechnik und zur Herausbildung von Projektkompetenz geeignet?
Durch diese Leitfrage werden zwei Aspekte zur Untersuchung abgedeckt. Als erstes ist es für mich und meine Kollegen an der Schule wichtig zu wissen, inwieweit der Roboter für die Ausbildung des Ausbildungsberufs Systeminformatiker geeignet ist. In der Nachbetrachtung können eventuell weitere Ausbildungsberufe oder Vollzeitschulformen benannt werden, die ebenfalls mit dem Roboter lernen könnten, damit der Einsatz des Roboters an der Schule ausgeweitet werden kann.
Als zweites ist zu untersuchen, ob der Aufbau der Unterrichtseinheit mit der arbeitsteiligen Projektarbeit und dem Einsatz des Roboters für die im folgenden Kapitel dargestellten angestrebten Lernziele der Unterrichtseinheit erneut so durchgeführt werden könnte.
1.4 Vorstellung der Unterrichtsziele
Ziel dieser Unterrichtseinheit ist die Ausprägung, Erweiterung und Vertiefung der Gestaltungskompetenz, die sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz entfaltet. Diese Dimensionen werden in dieser Unterrichtseinheit durch das Erreichen der unten aufgelisteten Ziele angesprochen. Aus der Leitfrage ergeben sich vor allem die Zielformulierungen für die Fach- und Methodenkompetenz, die in der vorgestellten Unterrichtseinheit durch die Konzentration auf die Projektkompetenz einen Schwerpunkt bilden. Dabei stützen sich einige Ziele auf die Formulierungen des Lernfeldes 10 (vgl. KMK 2003, S. 18).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Unterrichtspraxis
Im Folgenden wird die Unterrichtseinheit vorgestellt und didaktisch (Kapitel 2.1) sowie methodisch (Kapitel 2.2) begründet. Im Anschluss daran werden Auszüge aus dem tatsächlichen Verlauf (Kapitel 2.3) beschrieben.
2.1 Didaktische Überlegungen
2.1.1 CurriculareVorgaben
Die Forderung des Lehrplans nach Berufs- und Arbeitsbezug (KMK 2003, S. 5) soll durch die Einbettung des Unterrichts in einen berufstypischen Arbeitsprozess erfüllt werden. Die Rechnungsstellung und die Kalkulation des Budgets, die einen Geschäftsprozess vervollständigen würde, lasse ich aus zeitlichen Gründen unberücksichtigt. Der Arbeitsprozess wird durch eine Problemstellung initiiert und mithilfe der Phasen eines Projektes durchlaufen. Damit löst die Unterrichtseinheit die Forderung des Lehrplans nach projektorientierten berufstypischen Aufgabenstellungen ein (KMK 2003, S. 7).
Wie in der Problemstellung dargelegt, steht bei der Projektmethode das „Handeln-Lernen“ im Mittelpunkt. Genau dieses „Handeln-Lernen“ ist es, was die geforderte Gestaltungskompetenz von Rauner (2006) ausmacht und was der Lehrplan mit der gedanklichen Durchdringung beruflicher Arbeit als Voraussetzungen für das Lernen in und aus der Arbeit meint (vgl. KMK 2003, S. 5). Die Planung, Durchführung und Beurteilung (Reflexivität) der Betätigungen auf einem bestimmten Gebiet ist bei einem Projektunterricht das Bildende. Dabei kann der Projektunterricht in der Schule nie ganz in den Berufsalltag übernommen werden, da einige Einflussfaktoren wie z.B. der Kostenfaktor nicht vorhanden sind. Trotzdem sollte gerade bei der Planung eines Projektunterrichts im gewerblich-technischen Berufsschulunterricht eine möglichst hohe Korrelation angestrebt werden, um vor allem die Organisationsstrukturen einer Projektarbeit zu verdeutlichen.
Aus dem Lernfeld 10 (Hard- und Softwarekomponenten integrieren und im System testen)wer- den vor allem die folgenden Inhalte mit der Unterrichtseinheit angesprochen: Signal- und Datenerfassung, Programmierbare Logik, Mikrocontroller, Digitalsignalprozessoren und Interfacetechnik. Durch die Darstellung der Funktionen des Roboters Robotino® im Kapitel 2.1.3 wird die Eignung für die Umsetzung dieser Inhalte begründet.
2.1.2 Einbindung der Einheit in den laufenden Unterricht
Am RBZ-T werden die Systeminformatiker im zweiwöchigen Blockunterricht beschult. In diesem Halbjahr ist laut Lehrplan das Lernfeld 10 abzuschließen und mit den Lernfeldern 11 und 12 zu beginnen. Bisher wurden im letzten Halbjahr im Lernfeld 10 die Mikrocontroller ATmega32 und ATmega128 eingesetzt, um z.B. Zugriffe auf Bussysteme wie I2C zu programmieren, so dass auf Erfahrungen mit Mikrocontrollerprogrammierung und Sensortechnik zurückgegriffen werden kann. Die vorgestellte Unterrichtseinheit findet im letzten zwei-Wochen-Block des Lernfeldes 10 statt und wird das Lernfeld abschließen. Um den gesamten geplanten Arbeitsprozess in einem Block unterbringen zu können, werden die Unterrichtsstunden der zweiten Kollegin, die im Lernfeld 10 eingesetzt ist und eines weiteren Kollegen hinzugenommen, so dass insgesamt 16 Unterrichtsblöcke zur Verfügung stehen, von denen ich bei 10 Blöcken auf alle Fälle anwesend sein werde. Ich werde versuchen, während weiteren Unterrichtsblöcken für Rückfragen der Schüler zurVerfügung zu stehen.
[...]
1 In der berufspädagogischen Literatur werden neben dem Begriff Projekt auch die Begriffe Projektkompetenz, projektorientiertes Lernen, Projektmethode, Projektarbeit und Projektunterricht verwendet, um den Unterricht in der Berufsschule, der sich mit Projekten befasst, zu umschreiben. Auch ich werde diese Begriffe nebeneinander verwenden.
2 Für eine bessere Lesbarkeit wird im Folgenden das generische Maskulinum verwendet.
3 Für eine nähere Erläuterung von Projektkompetenzen vgl. Kassner 2009, S. 18
4 vgl. Dewey, J./Kilpatrick, W.H.: Der Projektplan. Grundlegung und Praxis. Weimar 1935
Details
- Seiten
- 20
- Jahr
- 2010
- ISBN (eBook)
- 9783656232001
- ISBN (Buch)
- 9783656232421
- Dateigröße
- 554 KB
- Sprache
- Deutsch
- Katalognummer
- v197016
- Institution / Hochschule
- Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein
- Note
- 1,0
- Schlagworte
- unterrichtliche umsetzung sensorik handhabungstechnik festo robotino® systeminformatiker oberstufenklasse lernfeld aspekt projektarbeit