Die Ästhetik als Ethik der Repräsentation
Wahrnehmungsgrenzen der Shoah (Holocaust)
©2009
Seminararbeit
12 Seiten
Zusammenfassung
Bei wohl kaum einem anderen Ereignis war der Einfluss von Film und TV auf die Erarbeitung und
Bewältigung tragender, als bei der Auseinandersetzung mit Nazi-Deutschland und dessen
Verbrechen.
Dabei stellte sich nach Ende des Krieges die Frage, ob die Shoah in Einzigartigkeit und Ausmaß
überhaupt filmisch repräsentierbar sei. Denn bei der bildlichen Darstellung historischer Fakten ist
man mit Problemen konfrontiert, die bei einem derart monströsen Verbrechen, wie dem Holocaust, besonders zu tragen kommen.
Diese Arbeit versucht die Grenzen des darstellbaren zu erfassen, um somit herauszufinden inwiefern die filmische Ästhetik als Ethik des Repräsentierten agiert.
Bewältigung tragender, als bei der Auseinandersetzung mit Nazi-Deutschland und dessen
Verbrechen.
Dabei stellte sich nach Ende des Krieges die Frage, ob die Shoah in Einzigartigkeit und Ausmaß
überhaupt filmisch repräsentierbar sei. Denn bei der bildlichen Darstellung historischer Fakten ist
man mit Problemen konfrontiert, die bei einem derart monströsen Verbrechen, wie dem Holocaust, besonders zu tragen kommen.
Diese Arbeit versucht die Grenzen des darstellbaren zu erfassen, um somit herauszufinden inwiefern die filmische Ästhetik als Ethik des Repräsentierten agiert.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Was ist Geschichte?
2. Die Shoah im Film
3. Vergleich zweier Extreme Steven Spielbergs Shindler's List und Claude Lanzmanns Shoah
4. Conclusio
5. Bibliographie
Details
- Seiten
- Jahr
- 2009
- ISBN (eBook)
- 9783656236122
- ISBN (Buch)
- 9783656236146
- DOI
- 10.3239/9783656236122
- Dateigröße
- 2.3 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Universität Wien – Theater-, Film- und Medienwissenschaft
- Erscheinungsdatum
- 2012 (Juli)
- Note
- 2
- Schlagworte
- ästhetik ethik repräsentation wahrnehmungsgrenzen shoah holocaust