Inhaltsverzeichnis 2
1. Einleitung 3
2. Die Organisation Greenpeace 5
2.1. Leitlinien, Werte und Finanzierung von Greenpeace 6
2.2. Die Arbeitsweise und Tätigkeitsfelder von Greenpeace 8
2.3. Das Verhältnis von Greenpeace zu den Medien 11
2.3.1. Die Öffentlichkeitsarbeit von Greenpeace 11
2.3.2. Greenpeace und mediale Multiplikatoren 12
3. Nachrichtenwert und mediale Verarbeitungskriterien 14
4. Greenpeace und symbolische Politik 16
4.1. Symbolische Politik von oben 17
4.1.1. Erklärungsansätze der symbolischen Umweltgesetzgebung 21
4.2. Symbolische Politik von unten / Ziviler Ungehorsam 22
5. Schlussbetrachtung 24
6. Literaturverzeichnis und Onlinequellen 25
7. Anhang 29
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Organisation Greenpeace
2.1. Leitlinien, Werte und Finanzierung von Greenpeace
2.2. Die Arbeitsweise und Tätigkeitsfelder von Greenpeace
2.3. Das Verhältnis von Greenpeace zu den Medien
2.3.1. Die Öffentlichkeitsarbeit von Greenpeace
2.3.2. Greenpeace und mediale Multiplikatoren
3. Nachrichtenwert und mediale Verarbeitungskriterien
4. Greenpeace und symbolische Politik
4.1. Symbolische Politik von oben
4.1.1. Erklärungsansätze der symbolischen Umweltgesetzgebung
4.2. Symbolische Politik von unten / Ziviler Ungehorsam
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis und Onlinequellen
7. Anhang
1. Einleitung
Greenpeace ist die wohl bekannteste Umweltschutzorganisation, die Umweltschutz-Debatten und Kontroversen oftmals initiiert und stetig entscheidend beeinflusst hat. Bilder von Aktivisten, die sie sich an Bahngleise ketten und somit Atommülltransporte blockieren, sind einem Großteil der Bevölkerung aus Zeitungen, Fernsehen und Internet bekannt. Nicht anders verhält es sich mit waghalsigen Konfrontationen auf hoher See mit vermeintlichen Umweltsündern und Walfängern oder mit gefährlichen Besetzungen von Industrieanlagen.
Die Mitarbeiter von Greenpeace gehen bei ihren Aktionen häufig ein hohes Risiko ein und legen sich nicht nur mit mächtigen privatwirtschaftlichen Unternehmen, sondern auch mit Staaten an. Greenpeace gilt in der Wahrnehmung der Bevölkerung allgemein als ehrlicher und sachlich-kompetenter Akteur, der seine Anliegen unter anderem durch die Erzeugung von spektakulären Bildern artikuliert. Diese Bilder ziehen das Publikum in ihren Bann. Sie wecken Emotionen, polarisieren und bieten daher Gesprächsstoff. Greenpeace wiederum nutzt das gewonnene Interesse und präsentiert einzelne bildgewaltige Aktionen im Zusammenhang ganzer thematischer Kampagnen, die sowohl Anforderungen an das Verhalten der Wirtschaft und der Bevölkerung, als auch an die Entscheidungsträger des politischen Systems stellen. Wirtschaftsunternehmen können es sich oftmals nicht leisten, ihr Image und ihre Reputation durch die von Greenpeace gesteuerten Vorwürfe aufs Spiel zu setzen. Verbraucher sehen sich in ihrem Konsumverhalten auf die Probe gestellt, reflektieren dieses möglicherweise und erwägen Alternativen. Häufig sehen sich auch die Akteure des politischen Systems dazu veranlasst, die erregte öffentliche Aufmerksamkeit aufzugreifen und das jeweilige Thema sowie die wahrgenommenen Missstände Selbst zu thematisieren. Dies kann sich von Kommentaren und Statements bis hin zur Einleitung von Gesetzgebungsverfahren und der Verschiebung umweltpolitischer Akzente erstrecken.
Wie also versucht Greenpeace seine umwelt- und gesellschaftspolitischen Ziele zu erreichen? Welche Strategie und welche Bedingungen sind entscheidend dafür, dass sich die Medien für eine Fokussierung und Darstellung der Arbeitsweise und Anliegen von Greenpeace entscheiden? Und was veranlasst Politiker dazu, ihr Tagesgeschäft von den Tätigkeiten eines eingetragenen Vereins (denn nichts anderes ist Greenpeace Deutschland e.V.) beeinflussen zu lassen? Schließlich stellt sich mir die Frage nach den Ergebnissen der Vorgänge. Können die von den politischen Akteuren veranlassten Maßnahmen als adäquat im Verhältnis zu dem jeweiligen Sachverhalt gelten? Oder handelt es sich doch nur um symbolische Gesetzgebung, die weitgehend ohne Folgen bleibt? Diesen Fragestellungen möchte ich im Verlauf der vorliegenden Arbeit nachgehen und sie im Idealfall auch zureichend beantworten.
Dabei werde ich zuerst Greenpeace als Organisation darstellen, unter Berücksichtigung der organisationsspezifischen Leitlinien, ihrer Werte und Finanzierung. Im Anschluss daran soll eine kurze Untersuchung der Arbeitsweise und der verschiedenen Tätigkeitsfelder von Greenpeace stehen, bevor ich auf das Verhältnis der Organisation zu den Medien zu sprechen komme. Hierbei sollen die Öffentlichkeitsarbeit einerseits, und die Wertschätzung für sogenannte mediale Multiplikatoren andererseits erörtert werden. Es folgt die Erläuterung der Auswahlkriterien für Mitteilungen seitens der Medien, wobei zu verdeutlichen sein wird, inwiefern Greenpeace sich in der Konzeption der eigenen Strategie und Arbeitsweise bereits auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Medien einlässt, und diese eventuell sogar zur Grundlage der eigenen Aktionslogik macht. Abschließend werde ich mich mit der Darstellung von symbolischer Politik befassen. Dabei soll zuerst, mit einem Fokus auf symbolische Gesetzgebung, beziehungsweise auf symbolische Umweltgesetzgebung, symbolische Politik von oben erörtert werden. Der Versuch einer Klärung der Entstehungsbedingungen symbolischer Umweltgesetzgebung und die Darstellung symbolischer Politik von unten, oder zivilem Ungehorsam, sollen die Arbeit abrunden. Ich möchte die Arbeit unter der Fragestellung anfertigen, inwiefern Greenpeace und seine Arbeitsweise die Entstehung symbolischer Gesetzgebung begünstigt.
Als veranschaulichendes Beispiel werde ich während der gesamten Arbeit (unter anderen) die „Brent Spar“-Kampagne heranziehen.
2. Die Organisation Greenpeace
Greenpeace wird als transnationale NGO (vgl. Take 2002: 50), sowie als „heterogenous radical group“ (vgl. Eikeland 1994, zit. nach Voss 2007: 41f .) und „professional protest organization“ (vgl. Diani / Donati 1999, zit. nach Voss 2007: 42f.) kategorisiert. Die Organisation unterhält aktuell Vertretungen in 40 Ländern auf allen Kontinenten und wurde 1971 in Kanada gegründet. Das Hauptquartier von Greenpeace International befindet sich in Amsterdam.[1] Hier werden Kampagnen geplant und koordiniert, die von den nationalen Gruppen in Eigenregie durchgeführt werden. Greenpeace International co-finanziert diese Kampagnen und wird seinerseits hauptsächlich durch die nationalen Niederlassungen finanziert (vgl. Voss 2007: 141f.). Im Fall Deutschlands befindet sich die Zentrale in Hamburg. Eine Vielzahl von Gruppen (aktuell über 90) ist über das ganze Land verteilt. Vielerorts existieren sogenannte „Green Teams“ für Kinder und Jugendliche sowie „Teams 50plus“ für ältere Teilnehmer.[2]
Ein fundamentaler Unterschied im Vergleich zu anderen Umweltschutzorganisation liegt in der strengen Hierarchie der Organisationsstruktur und dem starken Fokus auf die Erlangung der Medienaufmerksamkeit (vgl. Voss 2007: 39f.). Diese Hierarchie lässt sich unschwer an den im Anhang bereitgestellten Organigrammen (Abbildungen 1 und 2 im Anhang) von Greenpeace International und Greenpeace Deutschland nachvollziehen, und wird auch von Greenpeace selbst nicht bestritten, wobei relativierend erklärt wird, dass es sich hierbei um ein Mittel zum Erhalt des aktivistischen Selbstverständnisses und zur Abgrenzung gegenüber anderen Akteuren in der Umweltbewegung handele, die eher durch lange Debatten und ständige Selbstreflexion, als durch technische Expertise, Öffentlichkeitsarbeit und Kreativität auffielen (vgl. Krüger 1996: 225). Weiterhin fällt bei der Betrachtung der Abbildungen auf, dass sowohl Greenpeace International als auch Greenpeace Deutschland spezielle Abteilungen für Kommunikation (also PR und Pressearbeit) eingerichtet haben, was wiederum als Beleg für die oben attestierte Fokussierung auf die Medienaufmerksamkeit gelten kann.
Demokratische Elemente scheinen bei Greenpeace eher in rudimentärer Natur vorhanden zu sein, auch wenn die Vorstände von Greenpeace International und Greenpeace Deutschland gewählt werden (vgl. Aune / Graf Paschma 1996: 31). Die demokratischen Defizite bestreitet selbst Thilo Bode, der langjährige Vorsitzende von Greenpeace Deutschland und Greenpeace International, nicht, obwohl er anmerkt, „…daß den Kampagnen und Aktionen von Greenpeace eminent demokratische Elemente innewohnen“ (Bode 1996: 18). Greenpeace praktiziere Demokratie mittels seiner Arbeitsweise und seinen Forderungen nach Informationsfreiheit und Transparenz (vgl. ebd.). Die Erlangung einer Stimmberechtigung innerhalb der Organisation ist an verschiedene Vorbedingungen geknüpft, und hängt in Deutschland von mehreren Kriterien wie der Gesinnung in umweltrelevanten Fragen und dem Engagement für Ziele von Greenpeace in der Vergangenheit ab. Mitglieder dürfen keine hohen Ämter in politischen Parteien bekleiden und müssen sich überparteilich verhalten, wobei offen bleibt nach welchen Kriterien über die Höhe und Relevanz eines Amtes entschieden wird. Ein weiteres Aufnahmekriterium ist das gewaltfreie Verhalten von Bewerbern, über deren Stimmberechtigung schließlich vom Aufsichtsrat entschieden wird. Diese Entscheidung muss letztlich von der Mitgliederversammlung mit einfacher Mehrheit, im Fall einer vorhergehenden Ablehnung des Aufsichtsrates durch eine qualifizierte Mehrheit von zwei Dritteln, bestätigt werden.[3] Kathrin Voss argumentiert hingegen, dass es trotz der hierarchischen Entscheidungsstrukturen durchaus genügend Möglichkeiten des Austauschs und der demokratischen Rückkoppelung gäbe. Allerdings beruft sie sich in ihren Aussagen auf den Leiter des Kommunikationsbereichs von Greenpeace, was die Objektivität der Aussagen meiner Meinung nach in Frage stellt (vgl. Voss 2007: 152f.). Greenpeace habe gar nicht den Anspruch eine demokratische, intern transparente und klassische Mitgliederorganisation zu sein (vgl. Voss 2007: 157).
2.1. Leitlinien, Werte und Finanzierung von Greenpeace
Greenpeace stellt sich selbst als unabhängig und überparteilich dar. Dauerhafte Koalitionen werden genau wie permanente Rivalitäten abgelehnt. Dies betrifft sowohl staatliche, als auch privatwirtschaftliche Akteure und andere Organisationen. Transparenz und Verantwortlichkeit gelten bei Greenpeace als zentrale Arbeitskriterien und Zielsetzungen, ebenso wie die Erarbeitung und Verbreitung von alternativen Lösungen für wahrgenommene Probleme. Es soll aktive Aufklärungsarbeit geleistet werden. Weiterhin ist das Bekenntnis zur Gewaltlosigkeit als ein zentrales Charakteristikum zu nennen.[4]
Wie Thilo Bode darstellt ist vor allem in Aspekten die parteipolitische Unabhängigkeit betreffend oftmals ein Abwiegen zwischen den eigenen Anliegen und der wahrgenommen programmatischen Nähe zu politischen Parteien notwendig. Dies betrifft einerseits soziale Auswirkungen, welche die Umsetzung von geforderten Maßnahmen konkret zur Folge haben könnten (wie zum Beispiel Arbeitsplatzverlust), und andererseits eventuelle Deckungsgleichheit von eigenen Forderungen mit konkreten Zielen einer Partei (als Beispiel wird hier die programmatische Nähe zur damaligen linken Opposition in Brasilien bezüglich einer Bodenreform zum Regenwaldschutz genannt) (vgl. Bode 1996: 14ff.).
Ein besonders wichtiger Aspekt liegt des Weiteren in der Finanzierung von Greenpeace, da bestimmte Kriterien entworfen wurden, die Transparenz, Unabhängigkeit und Überparteilichkeit gewährleisten sollen: die Fundraising-Ethik (Upsall: 1998). So gibt die Organisation an, dass Spenden von Unternehmen und staatlichen Institutionen sowie von Parteien abgelehnt werden. Sachspenden von Unternehmen werden toleriert, sofern sie an keine Bedingungen gebunden sind. Greenpeace weist darauf hin, dass die Herkunft von Spenden über 5000 US-$ überprüft, und auf ihre Vereinbarkeit mit den Zielen und Werten der Organisation untersucht wird. Eine ergänzende Einnahmequelle liegt im Verkauf von lizenzierten Greenpeace-Produkten (vgl. Upsall 1998: 2ff.), wie zum Beispiel dem ersten FCKW-freien Kühlschrank „Greenfreeze“ in den 1990er Jahren. Es gehe Greenpeace ganz bewusst nicht um die Maximierung des Spendenaufkommens, so Gerhard Wallmeyer, der Spendenaufrufe als Kontaktaufnahme zur Gründung von möglichst lebenslangen Beziehungen bezeichnet und mit einer Unterschriftenaktion vergleicht, die auf eine zweckgebundene Erhöhung des politischen Drucks abzielt (vgl. Wallmeyer 1996: 95ff.). Der Darstellung von Wallmeyer wird durch Voss in ihrer Erläuterung des Kategorisierungsmodells von Diani und Donati jedoch widersprochen, wenn gerade die Maximierung des Spendenaufkommens und der Mitgliederzahl als ausschlaggebendes Kriterium für „professional protest organizations“ angeführt wird (vgl. Voss 2007: 42). Auch die transparente Selbstdarstellung von Greenpeace in Sachen Fundraising wird andernorts von Ivar A. Aune und Nikolaus Graf Praschma relativiert, die eine Vielzahl von Ungereimtheiten oder Ungenauigkeiten in Verbindung mit Greenpeace nahen Stiftungen in den Niederlanden, dem Erwerb neuer Immobilien, dem Anhäufen von finanziellen Rücklagen und den unverhältnismäßig hohen Kosten für Spendenaufrufe und Verwaltung nennen (vgl. Aune / Graf Praschma 1996: 81ff.). Dem Finanzgebaren der Organisation wird eigens ein ganzes Kapitel in einem Buch gewidmet, das Greenpeace in seiner Arbeitsweise insgesamt eher negativ darstellt. Allerdings deckt sich diese negative Beschreibung mit der Bemerkung von Kathrin Voss, dass Greenpeace nicht nur die bekannteste, sondern auch die umstrittenste Umweltorganisation Deutschlands sei, denn die Autorin beruft sich bei ihrer Behauptung ebenfalls unter anderem auf Aune und Graf Praschma (vgl. Voss 2007: 140).
Trotz der wahrgenommen Diskrepanzen lässt sich zweifelsfrei behaupten, dass sich Greenpeace selbst moralische Imperative auferlegt und versucht diese zu vermitteln. Eine Betrachtung der Arbeitsweise und der verschiedenen Tätigkeitsfelder von Greenpeace erscheint vor dem Hintergrund, dass Hoffmann und Sarcinelli die Organisation sogar als „Moralproduzenten“ (Hoffmann / Sarcinelli 2006: 233) darstellen als interessant.
2.2. Die Arbeitsweise und Tätigkeitsfelder von Greenpeace
Greenpeace arbeitet seit seiner Gründung 1971 konfrontativ und bezeichnet die eigene Arbeit selbst zuweilen als Kampf (vgl. Bode 1996: 15). Die verschiedenen Aktionen werden im Rahmen von Kampagnen durchgeführt. Die bekanntesten und traditionsreichsten Kampagnen sind die Anti-Atomkraftkampagne (mit den Komponenten der zivilen Nutzung der Atomkraft, von Atomwaffen und Atommüll) und die Anti-Walfang-Kampagne. Greenpeace betreibt zwar auch Lobbying, allerdings spielt dies eine eher untergeordnete Rolle, was sich unter anderem an der Tatsache sehen lässt, dass in Deutschland lediglich zwei Mitarbeiter als Lobbyisten in Berlin tätig sind. Lobbying wird jedoch auch von den Campaignern selbst durchgeführt (vgl. Voss 2007: 147). Dabei geht es nicht um die Beeinflussung der Politik durch die finanzielle Stärke der Organisation oder durch die Androhung von Arbeitsplatzabbau, „Der Einfluß und der politische Veränderungsdruck, den Greenpeace entwickeln kann, steht und fällt in seiner Stärke mit dem, was die Organisation an öffentlichem Bewußtsein, Interesse und Unterstützung für ihre Umweltziele entwickeln kann.“ (Steenbock 1996: 171). Ingo Take beschreibt die Strategien der Einflussnahme von NGOs wie Greenpeace auf gesellschaftlicher, nationaler und internationaler Ebene (vgl. Take 2002: 68ff.) und würdigt vor allem gesellschaftliches Engagement, dass nicht nur das Verhalten der Bevölkerung beeinflusse, sondern letztlich auch zur Verbesserung der Umweltsituation führe (vgl. Take 2002: 70). Viel eher als anhand aktueller Analysen der Medienwissenschaft ist die Arbeit der Organisation am Prinzip des „bearing witness“ orientiert, das seinen Ursprung in der Religionsgemeinschaft der Quäker hat (vgl. Krüger / Radow 1996: 212) und demjenigen eine Mitschuld an einem Verbrechen auferlegt, der Zeuge wurde aber dennoch nicht eingeschritten ist (vgl. Aune / Graf Praschma 1996: 134).
[...]
[1] http://www.greenpeace.org/international/about (letzter Zugriff am 03.03.2009)
[2] http://www.greenpeace.de/ueber_uns/mitmachen/ (letzter Zugriff am 04.03.2009)
[3] http://www.greenpeace.de/ueber_uns/satzung/ (letzter Zugriff am 04.03.2009)
[4] http://www.greenpeace.org/international/about/our-core-values (letzter Zugriff am 03.03.2009)