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Die Umsetzung der Erlebnispädagogik in der Moschee

©2011 Hausarbeit (Hauptseminar) 33 Seiten

Zusammenfassung

Einleitung
Wer in Deutschland Moscheen besucht und die Gemeinden betrachtet, wird bemerken, dass wenige Jugendliche in den Moscheen anwesend sind. Eine Ausnahme bilden lediglich die Freitagsgebete und bestimmte religiöse Tage. Die Erkenntnis, dass die älteren Gemeindemitglieder immer mehr werden und die jugendlichen Gemeindemitglieder immer weniger, stellt die Zukunft der Moscheen in Hinblick auf die religiöse Entwicklung der Jugendlichen negativ dar. Viele islamische Religionslehrer unternehmen Wandertage in die Moscheen, da viele Jugendliche noch nie in einer Moschee gewesen sind. Aus islamischer Sicht ist das ein schwerwiegendes Problem, denn jeder Muslim muss wenigstens, einmal in der Woche zum Freitagsgebet gehen.
Für die von mir verfasste Bachelorarbeit wurden Interviews mit männlichen und weiblichen Jugendlichen durchgeführt, in denen allgemeine Fragen über Probleme mit den Jugendlichen in den Moscheen gestellt wurden. Als Hauptgründe für den Rückgang der Jugendlichen in den Moscheen wurden die Probleme in der Durchführung der Vermittlung religiösen Wissens zwischen Imam und Jugendlichen sowie der Mangel an spiritueller Gotteserfahrung ermittelt.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Probleme der Vermittlung religiösen Wissens und des Mangels der Jugendlichen an spiritueller Gotteserfahrung zu beheben, indem erlebnispädagogische Ansätze Theorien entwickelt werden sollen, anhand derer die Jugendlichen nicht nur in der Moschee beten, sondern dort auch lernen, Gott zu erfahren und zu spüren. Außerdem sollen diese Theorien Ideen für Konzepte anbieten, die zum Ziel haben, den Einklang des Körpers mit der Seele wieder herzustellen.
Als Erstes möchte ich einen groben Überblick über die Grundlagen, sowie die Ziele der Erlebnispädagogik schaffen. Danach gehe ich der Frage nach, wie sich erlebnisorientierte Lernkonzepte in der Moschee umsetzen lassen und welche Probleme ihnen dabei im Weg stehen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Problemdarstellung
1.1 Die sozialen und kulturellen Probleme
1.2 Pädagogische Probleme
1.3 Der Mangel an religiöser Erfahrung

2. Problemlösung

3. Die Erlebnispädagogik
3.1 Begriffserklärung
3.2 Ziele der Erlebnispädagogik
a. Selbsterfahrung und individuelles Lernen
b. Soziales Lernen
c. Umweltbewusstsein und ökologisches Lernen
3.3 Geschichte der Erlebnispädagogik
3.4 Methodische Prinzipien der Erlebnispädagogik
3.5 Wirkungs- und Lernmodelle der Erlebnispädagogik

4. Die Rolle des Leitenden bzw. Imams

5. Skizze der erlebnispädagogischen Aktivität in der Moschee
5.1 Kleine Spiele
5.2 Die Aktivitäten
a. Dreamwalker
b. Fear not: Fürchte Dich nicht
c. Leiter besteigen
d. Winde des Vertrauens / Lass dich halten
e. Schilfmeerdurchquerung / Vertrauenslauf

6. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Einleitung

Wer in Deutschland Moscheen besucht und die Gemeinden betrachtet, wird bemerken, dass wenige Jugendliche in den Moscheen anwesend sind. Eine Ausnahme bilden lediglich die Freitagsgebete und bestimmte religiöse Tage. Die Erkenntnis, dass die älteren Gemeindemitglieder immer mehr werden und die jugendlichen Gemeindemitglieder immer weniger, stellt die Zukunft der Moscheen in Hinblick auf die religiöse Entwicklung der Jugendlichen negativ dar. Viele islamische Religionslehrer unternehmen Wandertage in die Moscheen, da viele Jugendliche noch nie in einer Moschee gewesen sind. Aus islamischer Sicht ist das ein schwerwiegendes Problem, denn jeder Muslim muss wenigstens, einmal in der Woche zum Freitagsgebet gehen.[1]

Für die von mir verfasste Bachelorarbeit wurden Interviews mit männlichen und weiblichen Jugendlichen durchgeführt, in denen allgemeine Fragen über Probleme mit den Jugendlichen in den Moscheen gestellt wurden. Als Hauptgründe für den Rückgang der Jugendlichen in den Moscheen wurden die Probleme in der Durchführung der Vermittlung religiösen Wissens zwischen Imam und Jugendlichen sowie der Mangel an spiritueller Gotteserfahrung ermittelt.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Probleme der Vermittlung religiösen Wissens und des Mangels der Jugendlichen an spiritueller Gotteserfahrung zu beheben, indem erlebnispädagogische Ansätze Theorien entwickelt werden sollen, anhand derer die Jugendlichen nicht nur in der Moschee beten, sondern dort auch lernen, Gott zu erfahren und zu spüren. Außerdem sollen diese Theorien Ideen für Konzepte anbieten, die zum Ziel haben, den Einklang des Körpers mit der Seele wieder herzustellen.

Als Erstes möchte ich einen groben Überblick über die Grundlagen, sowie die Ziele der Erlebnispädagogik schaffen. Danach gehe ich der Frage nach, wie sich erlebnisorientierte Lernkonzepte in der Moschee umsetzen lassen und welche Probleme ihnen dabei im Weg stehen.

1. Problemdarstellung

Die im Folgenden dargestellten Problemanalysen, sowie Zitate der Jugendlichen wurden der von mir verfassten Bachelorarbeit entnommen.

1.1 Die sozialen und kulturellen Probleme

In einer wissenschaftlichen Studie hat sich herausgestellt, dass Kinder mit Mirgrationshintergrund in Deutschland in sprachlichen und kulturellen Kontexten in zwei verschieden Welten leben. Die Kinder bzw. Jugendlichen können sich nicht in eine Kultur hineinversetzen, da sie sich weder in der deutschen Kultur heimisch fühlen, noch bezüglich der türkischen Kultur viel wissen, was zur Konsequenz hat, dass sie weder als Türken, noch als Deutsche akzeptiert werden: In Deutschland werden sie als Ausländer und in der Türkei als “Almanci“ (Deutscher) bezeichnet. Durch diese und andere Gründen hat sich im Laufe der Zeit eine dritte und neue Kultur gebildet.[2]

Außerdem sollte man beachten, dass die Jugendlichen interne sowie externe Probleme haben. Familie, Freunde, Umgebung, Schule, Lehrer und andere soziale Faktoren beeinflussen das Denken der Jugendlichen. Hinzu kommt noch, dass, wenn, die Jugendlichen keine richtige Erziehung oder Religionszugehörigkeit durch die Eltern bekommen haben, sie sich ihre Zugehörigkeit und Identität im anderen Umfeld suchen.

Die Jugendlichen beschweren sich: nicht verstanden, ihre Bedürfnisse nicht berücksichtigt, nicht vertraut, nicht akzeptiert, nicht ihre Freiheit zu leben, schwach und unfähig zu sein. Schließlich sind sie allein und schutzlos, können nicht über ihre Probleme reden, deshalb bestreiten sie ihre Probleme alleine. Gezwungenermaßen suchen sie ihre Identität und finden sie meistens nicht, deshalb werden sie aggressiv gegenüber ihrem sozialen Umfeld.[3]

1.2 Pädagogische Probleme

in meiner Bachelorarbeit wurde herausgestellt, dass, es zwischen Jugendlichen und Imamen Kommunikation- sowie Verständnisprobleme gibt. Als den Jugendlichen die Frage gestellt wurde: „Versteht ihr den Imam, wenn er euch etwas erklärt?“, sagte einer der Befragten, der nicht regelmäßig die Moschee besucht: „Ich finde es wäre besser, wenn der Imam mit mir auf Deutsch reden würde, weil ich Türkisch nicht viel verstehe“. Ein anderer der regelmäßig die Moschee besucht meinte: „Ich finde der Imam benutzt zu viele osmanische oder religiöse Wörter. Deshalb verstehe ich schwer, was er sagt“. Bei den weiblichen Befragten werden, ähnliche Aussagen getroffen.

Als die Jugendlichen gefragt wurden: „Denkt ihr, dass der Imam euch versteht?“, beantwortete eine Befragte, die nicht regelmäßig die Moschee besucht: „Ich finde nicht, dass der Imam die Jugendlichen versteht, früher mussten sie alles durch Zwang machen, die waren nicht wie wir frei“. Eine andere Befragte, die regelmäßig zur Moschee geht, sagte: „Weil der Imam nicht in der Zeit und in der Kultur gelebt hat wie wir, verstehet er uns schwer“. Es wurden noch andere Aussagen gemacht, aber die meisten Jugendlichen waren der Meinung, dass die Imame sie nicht verstehen. Es gibt also ein großes Defizit bei der Wissensvermittlung sowie bei der religiösen Erziehung, insofern es eine mangelnde Kommunikation zwischen Imam und Jugendlichen gibt und somit das Gefühl, nicht verstanden zu werden, vermittelt wird. Schließlich ist jeder Kommunikationsvorgang ein Lernprozess.[4]

1.3 Der Mangel an religiöser Erfahrung

Es ist eine Tatsache, dass der Mensch in den letzten Jahrhunderten einen Quantensprung an technologischen Erfolgen erzielt hat. Der moderne Mensch besitzt die Möglichkeit, über die Meere hinweg miteinander zu kommunizieren, mit der Geschwindigkeit des Schalls zu fliegen und den Fuß auf den Mond zu setzen.

Die technologischen Errungenschaften bringen den Menschen nur im materiellen Bereich Vorteile. Doch der Mensch hat auch eine spirituelle Seite, die nicht unberücksichtigt bleiben darf.[5] Der Koran sagt, dass die Schöpfung eine Balance und eine bestimmte Gesetzmäßigkeit hat.[6] Die Jugendlichen haben das erkannt und waren der Meinung, dass sie ihre spirituellen Bedürfnisse in der Moschee stillen können.

Ein männlicher Befragte, der regelmäßig zur Moschee geht, empfand: „Ich fühle mich in der Moschee Allah (s.w.t.) viel näher, weil es sein Haus ist und die spirituelle Atmosphäre ist viel deutlicher zu spüren als anderswo, daher fühl ich mich in der Moschee viel ausgeglichener.“

Eine andere Probandin, die nicht regelmäßig in die Moschee geht, sagte zu diesem Thema: „Wenn ich in der Moschee bin, fühl ich mich seelisch ausgeglichen und fange an über mein Leben nachzudenken, was ich in meinem Leben falsch gemacht habe und wie ich die Sache verbessern kann und mir wird jedes Mal bewusst, dass das Leben kein Spiel ist. Wenn ich von der Moschee rausgehe, versuche ich die Sachen zu machen, die ich mir vorgenommen habe, aber nach einer halben Stunde ist es mir egal, weil draußen nicht die gleiche Spiritualität existiert wie außerhalb der Moschee und ich spüre Allah s.w.t. nicht mehr.“

Anhand dieser zwei Beispiele erkennen wir, dass die Befragten zwei wichtige Punkte genannt haben, dass nämlich die Spiritualität, als auch die Gottesnähe, in der Moschee keinem anderen Ort gleichzustellen ist. Diese Tatsache müssen wir den Jugendlich so nah wie möglich bringen, um ihnen bewusst zu machen, dass man überall Allah (s.w.t.) spüren und nah sein kann, damit sie auch außerhalb der Moschee ihr Leben zum Positiven verändern wollen und nicht nur in der Moschee.

2. Problemlösung

Heutzutage findet man in fast allen sozialen Bereichen erlebnispädagogische Ansätze, wie etwa in Jugendarbeiten, Jugendgruppen, Ausbildungsprogrammen, Bildungsprogrammen und Zeltlagern.[7] In den Moscheen werden diese Ansätze jedoch nicht berücksichtigt, obwohl man sie durchaus auch hier integrieren könnte.

Im 21. Jahrhundert, wo Gewalt, Alkohol- und Drogenkonsum den Alltag der Jugendlichen bestimmen, eröffnet uns die Erlebnispädagogik wieder einen Zugang zu den Jugendlichen.[8]

Die Ziele der Erlebnispädagogik sind eine Erziehung ohne Erzieher sowie das „Learning by Doing“-Prinzip.[9] Der Klassenraum ist die Natur, sie vermittelt eine spirituelle Botschaft, die vor der materiellen Welt verborgen bleibt. Durch die Erforschung der Natur erkennt man sich selbst und dadurch wiederum erkennt man den Schöpfer.[10]

In der Erlebnispädagogik steht das Lernen des Individuums an erster Stelle. Der Jugendliche stößt an Herausforderungen und Grenzerfahrungen, wodurch er wachsen und reifer werden kann und soll. Auch soziales Lernen in der Gruppe wird anhand der Erlebnispädagogik ermöglicht und gefördert. Demgemäß können die Jugendlichen besser in die Gesellschaft integriert werden. Sie werden nicht mehr das Bedürfnis haben, egoistisch zu sein, sondern werden lernen, auf die Bedürfnisse anderer einzugehen und sie zu respektieren. Auch die Natur lernt der Jugendliche zu schätzen und zu bewundern sowie zu schützen.[11]

Dieses Prinzip ist im Islamischen Kontext adäquat, denn es gibt viele Verse, die offenbaren, dass der Muslim durch seine Umgebung lernen und begreifen soll, dass es einen Schöpfer gibt und nicht alles zufällig geschieht.[12]

Grundsätzlich könnte man damit die Probleme der Wissensvermittlung vermindern, da die Jugendlichen die Welt und den Islam nicht durch Sprache und Vernunft lernen, sondern sie erleben und erfahren sie durch ihre Sinne.

Dementsprechend kann der Jugendliche seine Gotteserfahrung, sowie seine Spiritualität steigern und die Präsenz des Schöpfers nicht nur in der Moschee empfinden, sondern überall im Leben.

„Wer die Natur erforscht, erkennt sich selbst und letztlich den göttlichen Urgrund. Die Natur ist mehr als materielle Erscheinung, in ihr offenbart sich der immaterielle Seinsgrund. Die Natur besitzt heilende Kraft, ist für die Transzendentalisten ein erlösendes Sakrament“.[13]

Einer der Hauptgründe sozialer Probleme der Jugendlichen ist es, sich selbst nicht zu verwirklichen und eine eigene Identität zu haben. Einer der Hauptziele der Erlebnispädagogik ist die Herausbildung der eigenen Identität ebenso wie die Entwicklung von Kompetenzen zur Selbstbestimmten Gestaltung des eigenen Lebens, mittels derer sie am beruflichen und gesellschaftlichen Leben positiv teilhaben können. Schließlich sollen die Jugendlichen viel selbst organisieren und eigenverantwortlich handeln.[14]

Koranische Texte beinhalten meist Ausdruck von Erfahrung. Wenn diese Erfahrungen die Jugendlichen nicht selber erleben, werden die Texte schnell vergessen. Meines Erachtens können die erlebnispädagogischen Ansätze viel dazu beitragen, dass die Jugendlichen von den Koranischen Texten inspiriert werden. Diese Inspiration würde nicht nur aus der Basis des Denkens und Wissens sein, sondern mit ihrem ganzen Sein.

Die Moscheen in Deutschland bieten außer den traditionellen Unterrichtfächern wie Koran lesen, Islamische Geschichte, Hadith, Tafsir und islamische Glaubensfundamente auch noch externe Moschee Aktivitäten an. Diese Aktivitäten werden meist für Jugendliche veranstaltet, damit sie nicht auf den Straßen rumhängen. Stattdessen sollen sie ihre kostbare Zeit sinnvoll nutzen. Die üblichen Aktivitäten sind Fußballspiele, picknicken, Grillen, Ausflüge in andere Städte, Kinobesuche, Jahrmarktstände und Zelten. Mein Ansatz wäre jetzt, die erlebnispädagogischen Methoden mit den externen Moschee Aktivitäten zu kombinieren.

[...]


[1] Vgl. Sure 62, Vers 9

[2] Vgl. Gülec, Sevcan: Göç, Kimlik Ve Aidiyet: Almanya’da Yaşayan Türkiye Kökenli Gençler Açisindan Bir Analiz, [Einwanderung, Identität und Zugehörigkeit: Eine Analyse der türkischstämmigen Jugendlichen in Deutschland] Ankara 2006, S.16

[3] Vgl. Kutlu, Atilla: Almanya’daki Türk Çocuklarının Din Eğitimi, [Die Religiöse Erziehung der Türkischen Kinder in Deutschland] İzmir 1991, S.60

[4] Vgl. Adam, Gottfried; Lachmann, Rainer: Gemeindepädagogisches Kompendium, 2.Aufl. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1994, S.34

[5] Vgl. Akbulut, Ahmet: Islam Dini Esaslari, [Die Grundlagen des Islam] Eskisehir: Anadolu Univerersitesi, 2006, S.324

[6] Vgl. Sure 54, Vers 49

[7] Vgl. Hörtling, Hermann: Vorwort. In: Sinn gesucht - Gott erfahren, (Hrsg.) Arbeitskreis Erlebnispädagogik im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg, Stuttgart: Aussaat, 2005, S. 7

[8] Vgl. Witte, Matthias: Erlebnispädagogik: Transfer und Wirksamkeit, Lüneburg: ZIEL, 2002, S. 38f

[9] Vgl. Heckmair, Bernd; Michl, Werner: Erleben und Lernen, 4.Aufl. Luchterhand: Reinhardt, 2002, . 5f

[10] Vgl. Heckmair, Bernd; Michl, Werner: Erleben und Lernen, 4.Aufl. Luchterhand: Reinhardt, 2002, S. 10

[11] Vgl. Uzelmaier, Gerhard: Definition und Grundlagen der Erlebnispädagogik. In: Sinn gesucht - Gott erfahren, (Hrsg.) Arbeitskreis Erlebnispädagogik im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg, Stuttgart: Aussaat, 2005, S. 21

[12] Vgl. Sure 2, Vers 164

[13] Heckmair, Bernd; Michl, Werner: Erleben und Lernen, 4.Aufl. Luchterhand: Reinhardt, 2002, S. 13

[14] Vgl. Sommer, Stefan: Erlebnispädagogik in der Offenen Jugendarbeit, Norderstedt: GRIN, 2001, S.39

Details

Seiten
Jahr
2011
ISBN (eBook)
9783656286295
ISBN (Paperback)
9783656286714
DOI
10.3239/9783656286295
Dateigröße
1.3 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Erscheinungsdatum
2012 (Oktober)
Note
1,0
Schlagworte
Erlebnispädagogik Moschee Jugendarbeit Jugendliche in Moschee Muslimische Jugend Religionspädagogik islamische Religionslehre Didaktik islamische Unterweisung Muslimische Kinder Kinder und Moschee
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