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Nationalsozialistische Religionspolitik: Die katholische Kirche und ihre Zukunft in der Politik des Dritten Reiches

©2012 Seminararbeit 22 Seiten

Zusammenfassung

„Mit den Konfessionen, ob nun diese oder jene: das ist alles gleich. Das hat keine Zukunft mehr. Für die Deutschen jedenfalls nicht. Der Faschismus mag in Gottes Namen seinen Frieden mit der Kirche machen. Ich werde das auch tun. Warum nicht? Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit allen Wurzeln und Fasern das Christentum in Deutschland auszurotten (…) Die katholische Kirche ist schon etwas Großes. (…) Doch nun ist ihre Zeit um! Das wissen die Pfaffen selbst. Klug genug sind sie, das einzusehen und sich nicht auf einen Kampf einzulassen. Tun sie es doch, ich werde bestimmt keine Märtyrer aus ihnen machen. Zu simplen Verbrechern werden wir sie stempeln. Ich werde ihnen die ehrbare Maske vom Gesicht reißen. Und wenn das nicht genügt, werde ich sie lächerlich und verächtlich machen.“
Dieses angebliche Zitat Hitlers, ist dem Werk des kurzzeitigen NSDAP Mitgliedes, Hermann Rauschning, „Gespräche mit Hitler“ aus dem Jahre 1940 zu entnehmen. Zwar bestehen seit 1984 bekanntermaßen erhebliche Zweifel an der Authentizität dieses Buches, welche soweit gehen, dass es als „dreiste“ Fälschung bezeichnet wird, jedoch stellt sich auch die Frage, ob in den vermeintlichen Zitaten Hitlers nicht doch ein Funke Wahrheit steckt. Kann es nicht sein, dass sie eine zeitgenössische Tatsache aufgreifen und in gewisser Weise widerspiegeln? Obwohl es in der folgenden Arbeit nicht darum gehen soll, sich intensiv mit dem Wahrheitsgehalt von Rauschnings Werk auseinanderzusetzen, liefert das oben aufgeführte Zitat doch einen Denkanstoß bezüglich der Zukunftsperspektive der nationalsozialistischen Religionspolitik. Während zahlreiche politische Bereiche des dritten Reichs, wie die Geo-, Wirtschafts- oder Baupolitik, aus heutiger Sicht vergleichsweise genaue Ziele und Vorstellungen auf diesem Gebiet liefern, gestaltet sich dies bei dem Thema Religionspolitik schwieriger. Aus diesem Grund wird die Arbeit der Frage nachgehen, welchen politischen Kurs die NSDAP bzw. die Nationalsozialisten bezüglich des Christentums verfolgten und welche religiösen Vorstellungen in der Bewegung vorherrschten. Um den vorgegeben Rahmen der Arbeit einhalten zu können, werde ich mich diesbezüglich nur mit einer der beiden christlichen Kirchen, nämlich der katholischen Kirche, beschäftigen. Ausgehend von den gemachten Erkenntnissen können anschließend Aussagen über die Zukunftsperspektive der nationalsozialistischen Religionspolitik getroffen werden.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Die Zeit der Weimarer Republik
II. 1 Die Katholische Kirche und die NS Kirchenpolitik
II. 2 Die Reaktion der Katholischen Kirche

III. Die Zeit in der Diktatur
III. 1 NS Katholizismuspolitik vor dem Reichskonkordat
III. 2 Das Reichskonkordat und seine Folgen

IV. Abschließende Bemerkungen und Fazit

V. Literaturverzeichnis

VI. Quellenverzeichnis

I. Einleitung

„Mit den Konfessionen, ob nun diese oder jene: das ist alles gleich. Das hat keine Zukunft mehr. Für die Deutschen jedenfalls nicht. Der Faschismus mag in Gottes Namen seinen Frieden mit der Kirche machen. Ich werde das auch tun. Warum nicht? Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit allen Wurzeln und Fasern das Christentum in Deutschland auszurotten (…) Die katholische Kirche ist schon etwas Großes. (…) Doch nun ist ihre Zeit um! Das wissen die Pfaffen selbst. Klug genug sind sie, das einzusehen und sich nicht auf einen Kampf einzulassen. Tun sie es doch, ich werde bestimmt keine Märtyrer aus ihnen machen. Zu simplen Verbrechern werden wir sie stempeln. Ich werde ihnen die ehrbare Maske vom Gesicht reißen. Und wenn das nicht genügt, werde ich sie lächerlich und verächtlich machen.“[1]

Dieses angebliche Zitat Hitlers, ist dem Werk des kurzzeitigen NSDAP Mitgliedes, Hermann Rauschning, „Gespräche mit Hitler“ aus dem Jahre 1940 zu entnehmen. Zwar bestehen seit 1984 bekanntermaßen erhebliche Zweifel an der Authentizität dieses Buches, welche soweit gehen, dass es als „dreiste“ Fälschung bezeichnet wird, jedoch stellt sich auch die Frage, ob in den vermeintlichen Zitaten Hitlers nicht doch ein Funke Wahrheit steckt. Kann es nicht sein, dass sie eine zeitgenössische Tatsache aufgreifen und in gewisser Weise widerspiegeln? Obwohl es in der folgenden Arbeit nicht darum gehen soll, sich intensiv mit dem Wahrheitsgehalt von Rauschnings Werk auseinanderzusetzen, liefert das oben aufgeführte Zitat doch einen Denkanstoß bezüglich der Zukunftsperspektive der nationalsozialistischen Religionspolitik. Während zahlreiche politische Bereiche des dritten Reichs, wie die Geo-, Wirtschafts- oder Baupolitik, aus heutiger Sicht vergleichsweise genaue Ziele und Vorstellungen auf diesem Gebiet liefern, gestaltet sich dies bei dem Thema Religionspolitik schwieriger. Aus diesem Grund wird die Arbeit der Frage nachgehen, welchen politischen Kurs die NSDAP bzw. die Nationalsozialisten bezüglich des Christentums verfolgten und welche religiösen Vorstellungen in der Bewegung vorherrschten. Um den vorgegeben Rahmen der Arbeit einhalten zu können, werde ich mich diesbezüglich nur mit einer der beiden christlichen Kirchen, nämlich der katholischen Kirche, beschäftigen. Ausgehend von den gemachten Erkenntnissen können anschließend Aussagen über die Zukunftsperspektive der nationalsozialistischen Religionspolitik getroffen werden. Im ersten Teil behandelt die Arbeit die Rolle der katholischen Kirche in der Weimarer Republik und die Haltung der NSDAP zu eben dieser Kirche. Außerdem geht es darum, die wechselseitige und sich nach und nach verändernde Beziehung zwischen der katholischen Kirche, der NSDAP und ihren jeweiligen Funktionären näher zu betrachten. Im zweiten Teil steht dann das Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 im Vordergrund. Anhand dieses Dokumentes können verschiedene Aspekte der nationalsozialistischen Politik in Bezug auf die katholische Kirche deutlich gemacht werden. Des Weiteren ist die Auseinandersetzung mit diesem speziellen Staat-Kirchen Vertrag wichtig, um die weitere Entwicklung der Beziehung zwischen Staat und Kirche und die weitere Vorgehensweise der Nazis in der Kirchenpolitik nachvollziehen zu können. Nach der Schilderung der Folgen des Reichskonkordates und dessen Auswirkungen auf die katholische Kirche, werden die erarbeiteten Ergebnisse in einem abschließenden Fazit zusammengetragen und unter Berücksichtigung der Fragestellung bewertet werden.

II. Die Zeit der Weimarer Republik

II. 1 Die Katholische Kirche und die NS Kirchenpolitik

Noch bevor die NSDAP für die katholische Kirche überhaupt zu einem Problem werden konnte, hatte es der deutsche Katholizismus mit einer schwierigen und zukunftsweisenden Aufgabe zu tun. Nach dem Niedergang der Monarchie in Deutschland, stand dieser am Ende des Jahres 1918 vor einem Neuanfang. Da sich die katholische Kirche stets als äußerst kaisertreu präsentiert hatte, kam dessen Absetzung für die Kirchenoberhäupter einer Katastrophe gleich. Man muss jedoch in diesem Zusammenhang erwähnen, dass sich der Neuanfang für den Protestantismus in Deutschland ungleich schwieriger gestaltete als für den Katholizismus.[2] Dies lag mitunter daran, dass die katholische Kirche mit der Zentrumspartei eine politische Vertretung besaß, welche einiges an parlamentarischer Erfahrung mit sich brachte.[3] Wurden die deutschen Katholiken aufgrund ihrer Abhängigkeit von Rom zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch als unzuverlässige Staatsbürger angesehen, so erlangten sie durch den Willen der Zentrumspartei, politische Verantwortung zu übernehmen, darüber hinaus auch ein besseres Ansehen in der Gesellschaft.[4] Diese Tatsache konnte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich getreu dem Prinzip „Religion ist Privatsache“, in der Bevölkerung der Wunsch nach einer Trennung von Staat und Kirche ausbreitete. Oft ging dieser Wunsch mit der Forderung einher, beiden Kirchen die staatliche Förderung zu entziehen. Die finanzielle Zukunft der katholischen Kirche konnte zu diesem Zeitpunkt demnach als höchst unsicher bezeichnet werden.[5] Mit dem aufkommenden Wunsch nach einem säkularen Deutschland, drohte etwas einzutreten, was die katholische Kirche bereits ein Jahr zuvor, im Jahr 1917, entschieden ablehnte. In einem gemeinsamen Hirtenschreiben aller 27 Erzbischöfe und Bischöfe des Reiches, heißt es zu der Trennung von Staat und Kirche: „Es könnte kaum ein größeres Unglück über uns kommen. (…) als wenn der so heißersehnte Friede verdorben würde durch Streit und Kampf zwischen Staat und Kirche oder durch völlig Entfremdung und Trennung beider.“[6] Durch die Unterstützung der Zentrumspartei gelang es jedoch letztendlich, die katholische Kirche in ihrer rechtlichen Ordnung gänzlich unverändert beizubehalten. Darüber hinaus litt das katholische Selbstbewusstsein, durch den Verlust der Monarchie, nicht so sehr wie das des Protestantismus. Während dieser sich sehr eng mit dem Kaiser verbunden sah, hatten die Katholiken neben dem Kaisertum auch noch das Papsttum, welchem sie sich zuwenden konnten.[7] Man kann also sagen, dass der Übergang vom Kaiserreich hin zur Weimarer Republik keine größeren Konsequenzen für die katholische Kirche mit sich brachte.

Dass sich dies ändern würde, wurde schon in der Weimarer Zeit deutlich. Eine entscheidende Rolle hierbei spielte freilich die nationalsozialistische Strömung in Deutschland. Diese schloss sich im Jahr 1919 zur Deutschen Arbeiterpartei (DAP) zusammen. In diese trat am 16. September desselben Jahres der spätere Reichskanzler Adolf Hitler als siebtes Mitglied ein. Bereits ein Jahr später, 1920, benannte sich die DAP in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) um.[8] In ihrem 25 Punkte umfassenden Parteiprogramm vom 24. Februar 1920 geben bereits zwei Punkte Aufschluss über die angestrebte Kirchenpolitik der Nationalsozialisten. So heißt es im abschließenden Punkt 25:

„Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im Allgemeinen.“[9]

Obwohl die Kirchen hier nicht explizit erwähnt werden, lässt sich dennoch eine eventuelle Maßnahme in der Kirchenpolitik der NSDAP ableiten. Interpretiert man die Stelle so, dass die Kirchen bei den Organisationen des Reiches mit eingeschlossen sind, so ergibt sich daraus die Erkenntnis, dass die Nationalsozialisten versuchen könnten, den Katholizismus in Deutschland kontrollieren zu wollen. Direkt auf die Kirchen zielt im Gegensatz zu dem oben zitierten Paragraph des Parteiprogramms, der Punkt 24. In diesem heißt es:

„Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, dass eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.“[10]

Diese, im Parteiprogramm formulierte Position der NSDAP gegenüber der verschiedenen „religiösen Bekenntnisse“, wirkt auf den ersten Blick durchaus tolerant. Sie wirft jedoch auch an einigen Stellen Fragen auf. Was meinen die Nationalsozialisten damit, wenn sie sich auf ein „positives Christentum“ berufen? Deutlich wird nur, dass dieses nicht zwischen dem Katholizismus und dem Protestantismus unterscheidet, sondern dass es sich auf das Christentum im Allgemeinen bezieht. Was jedoch als ein positives Christentum gilt und was nicht, auf diese Frage hat die NSDAP im Laufe ihres Aufstieges und ihrer Regierungszeit keine eindeutige Antwort gegeben. Durch den Verzicht auf die Festlegung von Kriterien für diese Form des Christentums, lag es voll und ganz im Ermessen der Partei und ihrer Führungsriege, was als positives und was als negatives Christentum zu bezeichnen war.[11] Neben diesem Punkt war auch der Wunsch, das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse zu bewahren und den jüdisch-materialistischen Geist zu bekämpfen, Bestandteile des Parteiprogramms, an denen sich die katholische Kirche in der Folgezeit stören sollte. Die Reaktion der Kirche wird hier jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt thematisiert werden. Zunächst werde ich noch weiter auf die frühen Aussagen der Nationalsozialisten über die Kirchen bzw. die katholische Kirche eingehen. Neben dem Parteiprogramm der NSDAP, lässt sich unter anderem aus Adolf Hitlers „Mein Kampf“ einiges zur nationalsozialistischen Sicht auf die Kirchen und zu ihrer Kirchenpolitik ableiten. So heißt es zum Beispiel an einer Stelle:

„Politische Parteien haben mit religiösen Problemen, solange sie nicht als volksfremd die Sitte und Moral der eigenen Rasse untergraben, nichts zu schaffen; genau so wie Religion nicht mit politischem Parteiunfug zu verquicken ist. (…) Dem politischen Führer haben religiöse Lehren und Einrichtungen seines Volkes immer unantastbar zu sein, sonst darf er nicht Politiker sein, sondern soll Reformator werden, wenn er das Zeug hierzu besitzt! Eine andere Haltung würde vor allem in Deutschland zu einer Katastrophe führen.“[12]

Wie bereits im Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei könnte man hier von einer gewissen Toleranz Hitlers gegenüber den deutschen Kirchen sprechen. Er schreibt eindeutig, dass Staat und Kirche nebeneinander existieren und jeweils darauf verzichten sollten, sich in die Geschäfte des anderen einzumischen. Allerdings findet sich auch hier wieder ein Bezug auf die „Sitte und Moral der eigenen Rasse“, welche es zu schützen gilt. Hitlers Ideologie hält sich somit die Möglichkeit offen, gegen die Kirchen zu intervenieren, sollten deren Lehren nicht seiner Vorstellung entsprechen. Auf eine genaue Definition, was dieser Vorstellung entspricht, wird, wie schon bei dem Begriff des „positiven Christentums“, verzichtet. Somit verschafften sich Hitler und seine Partei auch in dieser Frage von vornherein einen großen Handlungsspielraum. Interessanterweise steht der zweite Teil des Zitates in gewisser Weise im Gegensatz zu dem ersten. Während der erste Teil, wie beschrieben, ein staatliches Eingreifen in die Kirchen keineswegs komplett ausschließt, schreibt Hitler im zweiten Teil, dass dem politischen Führer die „religiösen Lehren und Einrichtungen seines Volkes immer unantastbar“ sein müssen. Hier wird eine staatliche Intervention quasi ausgeschlossen. Er begründet dies damit, dass alles andere seiner Meinung nach zu einer „Katastrophe“ führen würde. Diese Aussagen sind wohl auf Hitlers kirchenpolitische Grundeinstellung zurückzuführen. Hitler selbst war Katholik und wusste somit um den Stellenwert, welchen die katholische Kirche bei ihren Anhängern inne hatte.[13] Er dachte daher, dass ein offener Kampf gegen die katholische Kirche in Deutschland von vornherein zum Scheitern verurteilt war.[14] Aus diesem Grund sah Hitlers Kirchenpolitik vor, sich mit dem Ziel, die Gläubigen von ihren Kirchen zu trennen, als äußerst gläubiger Christ zu präsentieren.[15] Hitler selber sah in diesem Zusammenhang in der katholischen Kirche einen weitaus ernster zu nehmenden Gegner, als in dem deutschen Protestantismus.[16] Dies lag wohl darin begründet, dass die katholische Kirche, durch ihr Festhalten an ihren Lehren und Traditionen, seiner Meinung nach, zu einem festen Block gewachsen ist. Das geht zumindest aus einer Stelle aus „Mein Kampf“ hervor:

„Auch hier hat man an der katholischen Kirche zu lernen. Obwohl ihr Lehrgebäude in manchen Punkten, und zum Teil ganz überflüssigerweise, mit der exakten Wissenschaft und der Forschung in Kollision gerät, ist sie dennoch nicht bereit, auch nur eine kleine Silbe von ihren Lehrsätzen zu opfern. Sie hat richtig erkannt, dass ihre Widerstandskraft nicht in einer mehr oder minder großen Anpassung an die jeweiligen wissenschaftlichen Ergebnisse liegt, die in Wirklichkeit doch ewig schwanken, sondern vielmehr im starren Festhalten an einmal niedergelegten Dogmen, die dem Ganzen erst den Glaubenscharakter verleihen. So steht sie heute fester da als je.“[17]

[...]


[1] Rauschning, Hermann: Gespräche mit Hitler, Zürich 1940, S. 50-53.

[2] Scholder, Klaus: Die Kirchen und das Dritte Reich. Band 1 – Vorgeschichte und Zeit der Illusionen 1918-1934, Berlin 1977, S. 3 [i.F.z.a.: Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, S. x-y.].

[3] Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, S. 5.

[4] Denzler, Georg und Fabricius, Volker: Die Kirchen im Dritten Reich – Christen und Nazis Hand in Hand? Band 1 (Darstellung), Frankfurt am Main 1984, S. 24 [i.F.z.a.: Denzler und Fabricius: Die Kirchen im Dritten Reich Band 1, S. x-y.].

[5] Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, S. 6.

[6] Text des Hirtenschreibens v. 1.11.1917 u.a. M. Meinertz und H. Sacher, Deutschland und der Katholizismus. Gedanken zur Neugestaltung des deutschen Geistes- und Gesellschaftslebens, Bd. I, Freiburg 1918, S. 429-446. Vgl. Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, S. 15.

[7] Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, S. 12-13.

[8] Denzler und Fabricius: Die Kirchen im Dritten Reich Band 1, S. 12.

[9] Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. München, 24. Februar 1920 (Denzler, Georg und Fabricius, Volker: Die Kirchen im Dritten Reich – Christen und Nazis Hand in Hand? Band 2 (Dokumente), Frankfurt am Main 1984, S. 14.) [i.F.z.a.: Programm der NSDAP, S. x-y.].

[10] Programm der NSDAP, S. 14.

[11] May, Georg: Kirchenkampf oder Katholikenverfolgung?, Stein am Rhein 1991, S. 84 [i.F.z.a.: May: Kirchenkampf, S. x-y].

[12] Hitler, Adolf: Mein Kampf – Zwei Bände in einem Band, München 1933, S. 127 [i.F.z.a.: Hitler: Mein Kampf, S. x-y].

[13] Kettenacker, Lothar: Hitler und die Kirchen – Eine Obsession mit Folgen, in: Heydemann, Günther und Kettenacker, Lothar (Hrsg.): Kirchen in der Diktatur – Drittes Reich und SED-Staat, Göttingen 1993, S. 76 [i.F.z.a.: Kettenacker: Hitler und die Kirchen, S. x-y].

[14] Scholder: Die Kirchen und das Dritte Reich, S. 110-111.

[15] Kettenacker: Hitler und die Kirchen, S. 72.

[16] Kettenacker: Hitler und die Kirchen, S. 74.

[17] Hitler: Mein Kampf, S. 512-513.

Details

Seiten
Jahr
2012
ISBN (eBook)
9783656389057
ISBN (Paperback)
9783656389934
DOI
10.3239/9783656389057
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Erscheinungsdatum
2013 (März)
Note
1,3
Schlagworte
Nationalsozialismus Katholisch Katholische Kirche Religion Religionspolitik NS NSDAP Drittes Reich Zweiter Weltkrieg
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Titel: Nationalsozialistische Religionspolitik: Die katholische Kirche und ihre Zukunft in der Politik des Dritten Reiches