René Descartes: Der ideentheoretische Gottesbeweis
©2012
Hausarbeit
11 Seiten
Zusammenfassung
Der Glaube an einen allmächtigen Schöpfer ist wahrscheinlich schon so alt wie die Menschheit selbst und im Laufe der Jahre gab es unzählige Versuche, seine Existenz zu beweisen.
Die Ausführungen des Begründers der rationalistischen Philosophie, René Descartes, sind insofern interessant, als dass sich seine Vorgehensweise stark von der seiner Vorgänger unterscheidet. Durch das infrage stellen grundlegender weltanschaulicher Ansichten versucht er einen neuen Zugang zu der Thematik zu finden und kollidiert dabei zum Teil sogar mit den Anschauungen der Kirche.
Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit sei es, den ideentheoretischen Gottesbeweis anhand der Meditationes de Prima Philosophia zu erläutern. Zu Beginn möchte in einigen Worten kurz den Rationalismus sowie den Autor vorstellen, um mich der eigentlichen Thematik so schrittweise zu nähern.
Die Ausführungen des Begründers der rationalistischen Philosophie, René Descartes, sind insofern interessant, als dass sich seine Vorgehensweise stark von der seiner Vorgänger unterscheidet. Durch das infrage stellen grundlegender weltanschaulicher Ansichten versucht er einen neuen Zugang zu der Thematik zu finden und kollidiert dabei zum Teil sogar mit den Anschauungen der Kirche.
Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit sei es, den ideentheoretischen Gottesbeweis anhand der Meditationes de Prima Philosophia zu erläutern. Zu Beginn möchte in einigen Worten kurz den Rationalismus sowie den Autor vorstellen, um mich der eigentlichen Thematik so schrittweise zu nähern.
Details
- Seiten
- Jahr
- 2012
- ISBN (eBook)
- 9783656464556
- ISBN (Buch)
- 9783656466826
- DOI
- 10.3239/9783656464556
- Dateigröße
- 365 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Erscheinungsdatum
- 2013 (Juli)
- Note
- 2,0
- Schlagworte
- rené descartes gottesbeweis