Die Frage wie sich religiöse Überzeugungen rechtfertigen lassen ist eine besonders
schwierige, da die Religion das Problem hat, Beweise für Ihre Überzeugungen vorzubringen.
Im Allgemeinen verstehen wir unter diesen Beweisen tatsächlich nachweisbare Fakten.
Religiöse Überzeugungen gründen sich essentiell jedoch auf überliefertem Material
wie der Bibel, oder tradierten Aussagen von Propheten. Über die Existenz Gottes kann
nur gemutmaßt werden. Ein schlüssiger Gottesbeweis, das zeigt die Geschichte der Philosophie,
ist bis heute noch nicht veröffentlicht. Aber ist es überhaupt nötig, dass Religionen
ihre Überzeugungen begründen und beweisen müssen? Zumindest für Atheisten ist
es unverantwortlich an einen Gott zu glauben, ohne Beweise für dessen Existenz zu haben.
Jegliche vorgebrachten Beweise werden abgeschmettert, da sie eben nicht empirisch
nachvollziehbar sind. Vielen Atheisten ist dabei nicht bewusst, dass sie sich das
Prinzip von William Kingdon Clifford zu nutze machen, der es als moralisch schlecht ansieht
an etwas zu glauben, wofür keine Beweise vorliegen. Clifford gehört zu den sogenannten
strengen Evidentialisten, für die lediglich die vorliegenden Beweise eine Rechtfertigung
für einen Glauben geben können. Jede Überzeugung, jeder Glaube an etwas,
für das es keine ausreichende Beweise gibt, ist demnach schlichtweg falsch. Cliffords
Prinzip wird oft von Religionskritikern als Grundposition angenommen, da die Religion es
unter diesen Umständen natürlich nicht erreichen kann jemals Beweise zu liefern, da es
eben keine empirischen Beweise für religiöse Überzeugungen gibt. Peter Van Inwagen,
ein amerikanischer analytischer Philosoph, versucht in seinem Essay, der Cliffords berühmtes
Prinzip als Titel trägt, den religiösen Gläubigen zu Hilfe zu kommen und sie gegen
Cliffords Prinzip zu verteidigen. Interessanterweise ist Van Inwagen selbst gläubiger
Christ und Vorsitzender der „Society of Christian Philosophers“.
Diese Hausarbeit untersucht die Positionen von William K. Clifford und Peter Van Inwagen
und versucht die verschiedenen Punkte Van Inwagens gegenüber Clifford zu diskutieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung: Müssen religiöse Überzeugungen beweisbar sein?
2. Wichtige Begriffsklärungen: Überzeugung, evidence und Evidentialism
2.1 Überzeugung
2.2 evidence bzw. Evidentialism
3. William K. Cliffords und PeterVan Inwagens Positionen
3.1 „The Ethics of Belief“ von William K. Clifford
3.2 „It Is Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything . upon Insufficient Evidence“ von PeterVan Inwagen
4. Diskussion derArgumente Van Inwagens gegen Clifford
1. Einleitung: Müssen religiöse Überzeugungen beweisbar sein?
Die Frage wie sich religiöse Überzeugungen rechtfertigen lassen ist eine besonders schwierige, da die Religion das Problem hat, Beweise für Ihre Überzeugungen vorzubringen. Im Allgemeinen verstehen wir unter diesen Beweisen tatsächlich nachweisbare Fakten. Religiöse Überzeugungen gründen sich essentiell jedoch auf überliefertem Material wie der Bibel, oder tradierten Aussagen von Propheten. Über die Existenz Gottes kann nur gemutmaßt werden. Ein schlüssiger Gottesbeweis, das zeigt die Geschichte der Philosophie, ist bis heute noch nicht veröffentlicht. Aber ist es überhaupt nötig, dass Religionen ihre Überzeugungen begründen und beweisen müssen? Zumindest für Atheisten ist es unverantwortlich an einen Gott zu glauben, ohne Beweise für dessen Existenz zu haben. Jegliche vorgebrachten Beweise werden abgeschmettert, da sie eben nicht empirisch nachvollziehbar sind. Vielen Atheisten ist dabei nicht bewusst, dass sie sich das Prinzip von William Kingdon Clifford zu nutze machen, der es als moralisch schlecht ansieht an etwas zu glauben, wofür keine Beweise vorliegen. Clifford gehört zu den sogenannten strengen Evidentialisten, für die lediglich die vorliegenden Beweise eine Rechtfertigung für einen Glauben geben können. Jede Überzeugung, jeder Glaube an etwas, für das es keine ausreichende Beweise gibt, ist demnach schlichtweg falsch. Cliffords Prinzip wird oft von Religionskritikern als Grundposition angenommen, da die Religion es unter diesen Umständen natürlich nicht erreichen kann jemals Beweise zu liefern, da es eben keine empirischen Beweise für religiöse Überzeugungen gibt. Peter Van Inwagen, ein amerikanischer analytischer Philosoph, versucht in seinem Essay, der Cliffords berühmtes Prinzip als Titel trägt, den religiösen Gläubigen zu Hilfe zu kommen und sie gegen Cliffords Prinzip zu verteidigen. Interessanterweise ist Van Inwagen selbst gläubiger Christ und Vorsitzender der „Society of Christian Philosophers“.1
Diese Hausarbeit untersucht die Positionen von William K. Clifford und PeterVan Inwagen und versucht die verschiedenen Punkte Van Inwagens gegenüber Clifford zu diskutieren. Zuerst werden zwei wichtige Erklärungen von Begriffen durchgeführt, die beide Autoren benutzen, nämlich die Begriffe .Überzeugung' und des .evidence'. Danach folgt die ausführliche Darstellung der Positionen beider Autoren gesondert in jeweiligen Unterkapi- tein. Danach widme Ich mich einer kritischen Auseinandersetzung im Vergleich beider Autoren und deren Positionen und diskutiere die von van Inwagen vorgebrachten Argumente, um dann zuletzt in einem Fazit, rückwirkend auf die bearbeiteten Texte, eine Position einzunehmen.
2. Wichtige Begriffsklärungen: Überzeugung, evidence und Evidentialism
Für die Untersuchung von Cliffords und Van Inwagens Argumentation ist es wichtig erneut die Begriffe Überzeugung und evidence zu wiederholen. Clifford verwendet in seinem Text den Begriff belief, den ich hier, der Einfachheit halber, konsistent als Überzeugung übersetzt gebrauchen werde. Gleiches gilt für den Begriff evidence, der als Beweisstück übersetzt gebraucht wird. Weiterhin wird ein sehr kurzer Einblick in den evidentialism gegeben, da Clifford zu den berühmtesten Vertretern dieser Philosophierichtung der Epistemologie gehört.
2.1 Überzeugung
Unter einer Überzeugung verstehen wir eine gerechtfertigte epistemische Einstellung des Fürwahrhaltens, die auf einen propositionalen Inhalt gerichtet ist. Diese Einstellung kann graduellen Unterschieden unterliegen. Fürwahrhalten bedeutet hier, dass eine Person etwas für wahr hält. Das Fürwahrhalten kann nur auf einen Inhalt gerichtet sein, der einen Wahrheitswert besitzt, also einer logischen Aussage entspricht. [1]Überzeugungen haben einen propositionalen Inhalt, d.h sie sind Überzeugungen einer Person (S), die auf einen Inhalt (P) gerichtet sind (S glaubt, dass P)2. Dieses „auf einen Inhalt gerichtet sein“ wird als Intentionalität bezeichnet. Weiterhin können Überzeugungen sich graduell unterscheiden. So gibt es nicht nur Überzeugungen, die eine „Ja/Nein“ Antwort liefern können, sondern eben auch Antworten dazwischen. Obwohl der Begriff der Überzeugung auf dem Begriff des Wissens basiert, der nur eine „Ja/Nein“ Antwort zulässt, finden sich im Alltag viele Situationen, die für eine graduelle Auffassung von Überzeugungen sprechen.3Wir halten folgende simple Definition für die folgenden Kapitel fest: Unter einer Überzeugung verstehen wir eine epistemische Einstellung des Fürwahrhaltens, gegenüber einem proposi- tionalen Inhalt.
2.2 evidence und Evidentialism
Der Begriff des evidence, den ich im folgenden Kapitel als Beweisstück übersetzt gebrauchen werde, ist nicht ganz einfach festzulegen. Ich werde mich daher, schon etwas vorgreifend, näher darum bemühen, Cliffords Beschreibung von evidence zu erläutern. Van Inwagen nutzt in seiner Abhandlung einen erweiterten Begriffdes evidence, dessen Erläuterung in Kapitel 3.2 zu finden ist.
Unter evidence verstehen wir allgemein ein Beweisstück, dass in Reichweite unserer Erkenntnisfähigkeit liegt und der Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Begriff ist deswegen schwer zu fassen, da evidence kein rein philosophischer Begriff ist, sondern auch von Juristen oder Historikern in eben genau dieser Definition genutzt wird.4In Cliffords kontem- porären Kontext ist die oben genannte Definition jedoch passend. Clifford versteht unter evidence, tatsächlich Beweisstücke die eine epistemische Rechtfertigung für Überzeugungen liefern. Diese Beweisstücke müssen für jeden erreichbar sein und in Reichweite der Erkenntnisfähigkeit des Menschen liegen, also empirisch nachweisbar sein. Zusätzlich gesteht Clifford auch Aussagen von Dritten einen evidence-Charakter zu, solange diese Personen eine Moral- und Erkenntnisautorität besitzen. Das heißt, wenn es gute Gründe gibt, die für die Wahrheit der Aussagen der Autorität sprechen und diese Autorität auch tatsächlich die Möglichkeit hat die Wahrheit zu ergründen. Für Aussagen außerhalb der Reichweite der menschlichen Erkenntnis (beispielsweise Aussagen über die Zukunft) beruft sich Clifford auf das Gesetz der Gleichförmigkeit der Natur, welches im Prinzip ein Induktionsgesetz ist, bestehend aus den Naturgesetzen und dem Induktionsprinzip und von beobachtetem Verhalten in der Natur auf die Zukunft schließt. Eine Überzeugung ist dann tatsächlich gerechtfertigt, wenn es genug Beweisstücke gibt und zwar genau dann, wenn es für jeden Menschen, der die Möglichkeit hat diese Beweisstücke zu ergründen, rational ist diese für wahr zu halten.
Evidentialism ist die philosophische These, dass nur Überzeugungen gerechtfertigt sind, die mit Beweisstücken gestützt sind.5Die Rechtfertigung etwas zu glauben hängt einzig und allein von den vorliegenden Beweisstücken ab. Daher handelt es sich bei die- ser These um eine normative These, da sie von moralischer Rechtfertigung für Überzeugungen spricht. Clifford zählt zu diesen sogenannten strengen Evidentialisten, die nur Überzeugungen mit genug Beweisstücken als gerechtfertigt ansehen.6
3. William K. Cliffords und Peter Van Inwagens Positionen
3.1 „The Ethics of Belief“ von William K. Clifford
Cliffords Essay „The Ethics of Belief“ ist in drei Unterkapitel aufgeteilt: I. „The Duty of Inquiry“, II. „The Weight ofAuthority“ und III. „The Limits of Inference“.
Im ersten Kapitel beginnt Clifford seinen Essay mit dem berühmten Beispiel eines Schiffsbesitzers, der ein marodes Emigrantenschiff in See stechen lässt, ohne sich vorher über die Seetüchtigkeit Gedanken gemacht zu haben. Obwohl er Zweifel an der Seetüchtigkeit hat, schafft es der Schiffsbesitzer diese Zweifel zu überwinden bzw. zu unterdrücken und gelangt schließlich zu der Überzeugung, dass das Schiff seetüchtig ist. Es sank und natürlich ist der Schiffsbesitzer moralisch schuld am Tod der Passagiere. Aber, hier steigt Clifford ein, ist es nicht nur derTod der Passagiere, den der Schiffsbesitzer moralisch zu verantworten hat, sondern ebenfalls die Tatsache, dass er ungerechtfertigterweise zu der Überzeugung gelangt ist, dass das Schiff seetüchtig sei durch Unterdrücken seiner Zweifel und unzureichender Untersuchung der Rechtfertigung seiner Überzeugung. Selbst wenn das Schiff nicht gesunken wäre, hätte er sich trotzdem moralisch schuldig gemacht. Clifford sagt, dass sobald eine Entscheidung getroffen wurde, sie moralisch determiniert ist und die Konsequenzen keinerlei Einfluss auf die moralische Bewertung haben. Die moralische Grundfrage richtet sich auf den „origin of his belief“ und nicht die „matter of it“.7In diesem Fall hat sich der Schiffsbesitzer allein schon dadurch moralisch schuldig gemacht, dass er ohne gründliche Untersuchung seiner Rechtfertigung für die Überzeugung, dass das Schiff seetüchtig ist, zu einer Überzeugung gelangt ist. Clifford spricht, wie bereits der Titel des ersten Unterkapitels andeutet („The Duty of Inquiry“), von einer moralischen Pflicht zur Untersuchung der Rechtfertigung einer Überzeugung („universal duty of questioning“).8Er geht davon aus, dass Überzeugung und Handlung eng miteinander zusammenhängen. Weiterhin sind Überzeugungen vererbt und tradiert, d.h öffentliches Gut und besitzen daher auch einen Einfluss auf die Öffentlichkeit. Aus genau diesem Grund schreibt Clifford der Überzeugung eine moralische Eigenschaft zu, da jede getroffene Entscheidung einen Einfluss auf die Menschen um einen herum hat und er eine Überzeugung, die falsch gewonnen wurde, sogar als Gefahr für die Gesellschaft ansieht, da sie dafür sorgt, dass das Zweifeln unterdrückt wird und damit Leichtgläubigkeit entsteht.9Somit wird die Pflicht zur Untersuchung der Rechtfertigung einer Überzeugung zu einer moralischen Pflicht, sowohl für einen selbst als auch für die Gemeinschaft. Clifford hält fest, dass es falsch ist eine Überzeugung ohne ausreichend Beweisstücke zu haben, oder zu einer Überzeugung zu gelangen durch ignorieren von Zweifeln. Besonders verwerflich ist es eine Überzeugung zu besitzen, um Trost oder Freude in sich zu erzeugen.10Das Unterkapitel endet schließlich mit Cliffords berühmten Prinzip: ,,lt is wrong always, everywhere, and for anyone, to believe in anything upon insufficient evidence.“
Das zweite Kapitel beginnt mit der Frage, ob man nun Skeptiker werden muss und man sich nicht mehr auf die zahlreichen Wissensbestände verlassen darf. Clifford sagt, dass es zwei „great principles“11gibt, die als zuverlässig gelten können. Einerseits die Überzeugungen der Moral und andererseits die der Physik, da beiden Bereichen durch Untersuchung niemals geschadet wird und diese frei von Einflüssen von Glauben sind. Besonders beschäftigt sich dieses Unterkapitel mit der Rolle von Dritten, die als Autorität auch als Quelle für Beweisstücke dienen können. Damit dies der Fall ist, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Erstens, muss es sich um eine moralische Autorität handeln, also um einen Menschen, bei dem es rational ist, die Aussagen für wahr zu halten. Clifford sagt, dass nur derjenige eine moralische Autorität besitzt, der das Cliffordsche Prinzip in vorbildhafter Art selbst, nach bestem Wissen und Gewissen, vorlebt.12Zweitens, muss es sich um eine Erkenntnisautorität handeln, also um einen Menschen, der die Möglichkeit besitzt die Wahrheit zu ergründen. Clifford versteht unter diesem Menschen eine Art Wissenschaftler, der empirisch gewisse Sachverhalte nachweisen kann. Beispielweise spricht er Propheten jegliche Autorität ab, da diese keine Erkenntnisautorität in Theologie besitzen, sondern lediglich geschickte Menschenkenntnis anwenden, um ihre Überzeugungen zu verbreiten. Daraus folgt für Clifford, dass jeder der sich auf eine Autorität beruft, die nicht die obigen zwei Bedingungen erfüllt, sich moralisch schuldig macht. Jedoch gibt Clifford zu, dass auch diese Autoritäten Irrtümern unterliegen können, aber nur dann, wenn es um Bereiche außerhalb der menschlichen Erkenntnis geht. Auch haben Autoritäten nicht die absolute Wahrheit, denn auch sie müssen sich Kritik und Nachfragen stellen.
Im letzten Kapitel beschäftigt sich Clifford mit eben jenen Bereichen außerhalb der menschlichen Erkenntnis. Für die Bereiche außerhalb der Erkenntnis beruft sich Clifford auf das Gesetz der Gleichförmigkeit der Natur („uniformity in nature“)13. Dieses Gesetz besteht aus den universal geltenden Naturgesetzen und einem Induktionsgesetz. Im Prinzip heißt dies, dass von beobachtetem Verhalten in der Natur auf die Zukunft geschlossen wird. Für Clifford gilt daher: „no evidence, therefore, can justify us in believing the truth of a statement which is contrary to, or outside of, the uniformity of nature“.14
Fassen wir Cliffords Position kurz zusammen: Es ist moralisch falsch, eine Überzeugung zu haben, ohne genug Beweisstücke zu besitzen. Es ist ebenfalls moralisch falsch, Zweifel zu unterdrücken und seine moralische Pflicht der Untersuchung der Rechtfertigung einer Überzeugung nicht durchzuführen. Wir müssen jegliche Beweisstücke in Betracht ziehen, offen für neue Beweisstücke sein und auch auf zuverlässige Autoritäten (Moral- und Erkenntnisautorität) vertrauen. Die Menge an Beweisstücken ist dann ausreichend, wenn sie jeden rational denkenden Menschen, der die Möglichkeit besitzt die Beweisstücke zu ergründen, von ihrer Wahrheit überzeugen können. Die moralische Pflicht gründet sich in der Tatsache, dass Überzeugung und Handlung derart zusammenhängen, dass sie einen Einfluss auf den einzelnen Menschen selbst, als auch auf die Gemeinschaft haben.
3.2 ,,lt Is Wrong, Everywhere, Always, and for Anyone, to Believe Anything upon In sufficient Evidence“ von Peter Van Inwagen
Peter van Inwagen beschäftigt sich in seinem Essay mit der Frage, welche konkreten Konsequenzen für uns als verantwortungsvolle Bürger, politisch und philosophisch, folgen, wenn wir Cliffords Prinzip auf unser Leben anwenden. Besonders beschäftigt ihn auch die Frage, ob es gerechtfertigt ist, religiöse Überzeugungen mit Cliffords Prinzip zu kritisieren.15
[...]
1Vgl. Baumann, Erkenntnistheorie, S. 110.
2Vgl. Baumann, Erkenntnistheorie, S. 108.
3Vgl. Baumann, Erkenntnistheorie, S. 125.
4Vgl. Kelly, Evidence, S.1.
5Vgl. Kelly, Evidence, S.3.
6Vgl. Chignell, Ethics of Belief, S.3.
7Vgl. Clifford, The Ethics of Belief, S.71, Z.13-14.
8Clifford, The Ethics of Belief, S. 75, Z.7.
9 Clifford, The Ethics of Belief, S. 76, Z. 33-37.
10Clifford, The Ethics of Belief, S. 74, Z. 27-30.
11Clifford, The Ethics of Belief, S. 79, Z.1.
12Vgl. Clifford, The Ethics of Belief, S.82, Z.12.
13Clifford, The Ethics of Belief, S. 93, Z.6.
14Clifford, The Ethics of Belief, S. 95, Z. 22-24.
15Vgl.VAN Inwagen, It iswrong...,S. 137-138,Z. 19ff.