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Erwerb der Bildungssprache bei Kindern mit (türkischem) Migrationshintergrund

©2013 Bachelorarbeit 37 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit wird sich mit den Erwerbsbedingungen der Bildungssprache von Kindern mit Migrationshintergrund beschäftigen. Im Einzelnen wird darauf eingegangen, welche Hürden es gibt und welche Konsequenzen sich daraus
ergeben. Der Migrationshintergrund, der eine wichtige Bedeutung in dieser Arbeit darstellt, wird in allen Einzelheiten diskutiert. Zunächst wird die allgemein aktuelle Lage und die Wirkung von Migration auf Bildung anschließend die Bildungssprache ausgearbeitet und behandelt. Das Thema ist eng verbunden mit dem Gebiet
DaZ-Deutsch als Zweitsprache, jedoch wird es im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt, weil es ansonsten den Umfang der Arbeit sprengen würde.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Migration
2.1 Erläuterungen zu Migration
2.2 Definition - Migration
2.3 Migration – aktueller Zustand

3. Migration und Bildung
3.1 Ungleichheiten im Bildungssystem
3.2 Gegebenheiten im Bildungsalltag
3.3 Benachteiligungen im Bildungssystem

4. Spracherwerb

5. Bildungssprache
5.1 Definition - Bildungssprache
5.2 Wissenschaftlicher Bezug
5.3 Merkmale der Bildungssprache

6. Erwerb der Bildungssprache
6.1 Anforderungen der Schule
6.2 Erwerbsprobleme und allgemeine Schwierigkeiten
6.2.1 Leistungsunterschiede in der Sprachproduktion
6.2.2 Leistungsunterschiede im Hörverstehen
6.2.3 Auswertung
6.3 Möglichkeiten zur Förderung

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1

1. Einleitung

„Elhamdulillah - Gott sei Dank“[1], sagt mein Bruder, der fünf Jahre alt ist und erklärt stolz, was dieses arabische Wort bedeutet. Ohne, dass er gefragt wird, erzählt er, dass er das von seinem Freund aus dem Kindergarten gelernt hat. Ohne eine Pause einzulegen erzählt er aufgeregt weiter, dass er noch ein weiteres Wort vom besagten Freund gelernt hat, „Salat - Gebet“[2] sagt er und strahlt etwas verlegen, während er es ausspricht. Man kann deutlich beobachten, dass es ihn glücklich macht von Freunden Wörter aus anderen Sprachen zu lernen und ihnen Wörter aus seiner eigenen Muttersprache beizubringen. Dieser Sprachaustausch unter den Kindern ist faszinierend. Gerade Berlin, aber auch viele weitere Großstädte in Deutschland, bieten den Kindern diesen Multi-Kulturellen Austausch, der zahlreiche positive Aspekte in sich birgt. An erster Stelle stehen der Abbau von Fremdheit und die soziale Kooperation zwischen verschiedenen Nationen und Sprachen und daneben noch viele weitere Aspekte, die als sehr anreichernd für die Gesellschaft beachtet werden können. Im Unterricht können Lehrende jedoch nicht alle Sprachen berücksichtigen und fördern. Ist es unter diesen Umständen wichtig, Akzente im Bereich der Bildung zu setzen, wie z.B. die Bildungssprache zu definieren und diese als erfolgsversprechende Fähigkeit von Schülern anzufordern.

Die Bildungssprache, die eine Einheit in dieser Vielfältigkeit bildet, bzw. bilden kann stellt gegenwärtig eine bedeutend wichtige Position dar, weil Leistungsunterschiede auf Defizite im sprachlichen Kompetenzbereich zurückgeführt werden. Die Wissenschaft zeigt, dass Schüler mit Migrationshintergund geringere Erfolge im deutschen Bildungssystem erreichen, als Monolingual deutschsprachige Kinder, die keinen Migrationshintergrund haben. Der Erwerb der Bildungssprache ist für Kinder, die es als Zweitsprache lernen müssen eine große Hürde, sodass sie meist den Forderungen der Schule nicht folgen können, wodurch Leistungsdefizite entstehen.[3] Erst seit kurzem, hat sich die Denkweise, dass Migration auf die Bildung wirkt und Bildung sehr bedeutend für die Integration ist in der Erziehung und Bildung platziert.[4] Jedoch stellt sich immer wieder die Frage nach der Bildungssprache. Wie bereits oben erwähnt, kann sie eine Einheit in der Vielfalt der Sprachen, die gegenwärtig in einer Schulklasse vertreten werden, darstellen. Ist dies aber notwendig und erfolgsversprechend? Wie eignen sich Schüler mit Migrationshintergrund diese Sprache an und ist es bewiesen, dass sie wirklich erfolgreich bzw. erfolgreicher werden, wenn sie die Bildungssprache vollständig und wie erwünscht beherrschen.

Diese Arbeit wird sich im Folgenden mit den Erwerbsbedingungen der Bildungssprache von Kindern mit Migrationshintergrund beschäftigen. Im Einzelnen wird darauf eingegangen, welche Hürden es gibt und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Der Migrationshintergrund, der eine wichtige Bedeutung in dieser Arbeit darstellt, wird in allen Einzelheiten diskutiert. Zunächst wird die allgemein aktuelle Lage und die Wirkung von Migration auf Bildung anschließend die Bildungssprache ausgearbeitet und behandelt. Das Thema ist eng verbunden mit dem Gebiet DaZ-Deutsch als Zweitsprache, jedoch wird es im Rahmen dieser Arbeit nicht behandelt, weil es ansonsten den Umfang der Arbeit sprengen würde.

2. Migration

2.1 Erläuterungen zu Migration

Unter Migration versteht man die Umsiedlung des gesellschaftlichen Lebensraumes auf Zeit oder auf Dauer. Davon kann ein Einzelner oder auch eine Gruppe betroffen sein. Man unterscheidet hier zwischen der Binnenmigration und der Außenmigration. Die Binnenmigration ist dann erfüllt, wenn man innerhalb der Grenzen eines Landes umsiedelt und die Außenmigration dann, wenn man außerhalb der Grenzen des Staats tritt, in dem sich der bisherige Lebensmittelpunkt befand. Migration hat fast immer ein Grund und ein auslösendes Ereignis, die sehr variabel sind. Häufig stößt man auf Motive wie Arbeitswanderungen, Aus- und Übersiedlung, postkoloniale Wanderungen, Flucht oder auch Deportation und Zwangsumsiedlung, aber auch das Motiv, wie man es aktuell aus den Migrationsbewegungen der 1950er Jahre kennt, dass die Familie der Gastarbeiter im Nachzug oder durch Eheschluss kamen. Diese und einige weitere Motive sind der Grund für die Verlagerung des Lebensraumes. Bei der Migrationsbewegung, geht es aus der Perspektive der Migranten um die Suche nach Brot (Arbeit) und Frieden (Sicherheit). Aus der Perspektive der Politik, handelt es sich um Machtsicherung, vielfach in Verbindung mit ökonomischen Motiven, aber auch um Machtsicherung durch ethnisch sprachliche Homogenisierung der Bevölkerung. Wichtig ist, dass man zur Kenntnis nimmt, dass der Migrationsprozess immer weitergeht und die nachkommenden Generationen positiv oder negativ beeinflusst. Auffällig sind in diesem Zusammenhang häufiger die negativen Aspekte, die im Laufe der Zeit auswirken, weshalb es wichtig ist, dass Einwanderungsländer eine sehr gute und planvoll ausgearbeitete, so wie demokratisch geformte Migrations- und Integrationspolitik umsetzen müssen, denn nur so ist eine konfliktfreie Migration möglich, die nicht als Nachteil, sondern als Fortschritt, Entfaltung und Bereicherung gesehen wird.[5]

2.2 Definition - Migration

Eine allgemeingültige Definition für die Begriffe Migration und Migrationshintergrund in Deutschland bietet „DESTATIS“ das Statistische Bundesamt:

„Zu den Menschen mit Migrationshintergrund (im weiteren Sinn) zählen"alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil".“[6]

2.3 Migration – aktueller Zustand

Genau diese Menschen bzw. Schüler[7], die in der Definition beschrieben werden, werden insbesondere nach den Ergebnissen der PISA Studie als Verlierer im Bildungssystem betrachtet.[8] Nach den Zuwanderungsbewegungen in den 1950er Jahren, dessen Höchstraten in den 1990er Jahren verzeichnet wurde, nahm die sprachliche Pluralisierung in Deutschland stetig zu.[9] Während es zu Beginn des 20. Jahrhunderts um Schüler aus verschiedenen polnischen Abstammungen ging, die in Deutschland sprachlich assimiliert werden sollten, sieht es heute drastisch anders aus, wie auch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im 6. Bericht über Ausländer in Deutschland (2005) berichtet:

„Wir müssen uns der Tatsache, dass wir eine Einwanderungsgesellschaft sind, deren Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten ethnisch, kulturell und religiös immer vielfältiger geworden ist, und damit auch diesen Fragen viel grundsätzlicher stellen, als wir dies bisher getan haben. In Deutschland leben nicht nur 6,7 Millionen ausländische Staatsangehörige, sondern noch einmal so viele Menschen, die zwar einen deutschen Pass besitzen, für die aber die Tatsache, dass sie selbst oder ihre Eltern oder Großeltern gewandert sind, immer noch prägend ist.“[10]

Laut der Lage im Jahr 2009, lebten in Deutschland ca. 15 Millionen Menschen, die einen Migrationshintergrund haben. Das entspricht etwa 19% der Bevölkerung. 27% dieser Menschen sind sogar Kinder von 6-18 Jahren gewesen. Was wiederum für das Bildungssystem heißt, dass mindestens ein Viertel der Schüler mit Migrationshintergrund waren. Der Anteil der Grundschulkinder mit Migrationshintergrund in Berlin lag bei etwa 50% und stieg stetig an.[11] Bereits zwei Jahre danach stiegen diese Zahlen, sodass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, laut „bpd“-Bundezentrale für politische Bildung, bei ca. 16 Millionen liegt und somit etwa 20% der Gesamtbevölkerung entspricht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten im Jahr 2011 96,3 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland und Berlin. [12]

3. Migration und Bildung

3.1 Ungleichheiten im Bildungssystem

Als Person mit Migrationshintergrund bleibt man anders und fremd in der Gesellschaft und kann diese Tatsache kaum verändern. Die Vorurteile gegenüber Einwanderer und ihren Kindern bringen große Probleme mit sich. Ulrich Raiser vergleicht diese Situation, die sehr kontrovers diskutiert wird, in seinem Artikel „Neue Eliten? Das unterschätzte Potenzial.“, mit der Idee „Grundmuster menschlicher Gesellschaften“ vom Soziologen Norbert Elias, der es vor 30 Jahren mit den Begriffen „eingesessene Etablierte“ und „hinzugekommene Außenseiter“ erklärte. Elias nennt es den Machtanspruch der Etablierten, aus dem sich die Stereotype entwickeln. Es wird eine Herabsetzung erzielt, um die eigene Position immer aufrecht erhalten zu können. Um die „hinzugekommenen Außenseiter“ herabzusetzen sucht man die tadelnswertesten Eigenschaften dieser Gruppe aus, schreibt sie auf jeden zu, der dazu gehört und stigmatisiert somit alle Angehörigen dieser Gruppe. Dieses Verhältnis der sozialen Ungleichheit bringt Folgen mit sich, wie z.B. das die „hinzugekommenen Außenseiter“ diese Stigmatisierung in sich aufnehmen und das zu ihrem eigenen Selbstbild wird, das sie sich aus der Gesellschaft zurückziehen oder das sie sich aufbrausend gegen diese Zuschreibungen und dem Verhalten auflehnen, was wiederum negative Folgen im sozialen Miteinander der Gesellschaft in sich birgt.[13]

Viel früher, schon in den 1950er Jahren hätte Deutschland Maßnahmen für die Integration ausländischer Schüler in der Schule entwerfen und einführen müssen, damit heute diese Problematik nicht immer wieder als Tagesthema der Bildungspolitik neue Perspektiven benötigt. Dies wurde jedoch noch nicht mal in Erwägung gezogen, weil man in dem Land, das so viele Gastarbeiter empfing, aber sich bis zum Ende der 1990er Jahre als Nicht-Einwanderungsland betrachtete, davon ausgegangen ist, dass alle Zugewanderten zurückkehren werden. Aus diesem Grund wurde die schulische Bildung von Gastarbeiterkindern gar nicht als relevant betrachtet. Die Schulpflicht für sie, wurde relativ spät, etwa 15 Jahre nach dem ihre Eltern bereits eingewandert waren, durch die Kultusministerkonferenz beschlossen. Von diesem Beschluss ausgehend wurden Bestimmungen für Kinder aus eingewanderten Familien getroffen, die ausschließlich unter Betracht ihrer Mängel entworfen wurden. Mechthild Gomolla nennt diese Maßnahmen „Ad hoc“[14], weil sie völlig provisorisch und unvollständig waren, denn tägliche Unterrichtsprozesse und die allgemeine Organisation der Schule blieben von diesen Anordnungen ausgespart. Auf die Geburtsstunden dieser nicht gut durchdachten Regelungen, lassen sich die Bildungsungleichheiten und die Ungleichheit im sozialen Kontext, die aktuell zu den wichtigsten Herausforderungen der Bildungspolitik gehören, zurückführen.[15]

3.2 Gegebenheiten im Bildungsalltag

Im Bildungsalltag trifft man oft Probleme, die die soziale Ungleichheit betreffen und fördern, mit denen wahrlich bewusster Umgang benötigt wird. Das deutsche Bildungssystem entscheidet leider oft nach und anhand gesellschaftlicher Zugehörigkeit über Chancen und den Erfolg von Individuen in der Bildung. Wie bereits dargelegt, wirkt sich der Migrationshintergrund auch immens in diesem Bereich negativ aus. Außerdem ist der Migrationshintergrund ein Grund für „institutionelle Diskriminierung“ im Schulgeschehen, durch den sich Schüler wegen ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihrer Lebensgewohnheiten, von ihren Lehrern, einer vermeintlich homogenen Gruppe zugeordnet fühlen. Selbstverständlich kann diese Tatsache nicht auf alle Lehrenden und den gesamten Bildungseinrichtungen zugeschrieben werden, jedoch ist es wahr, dass sich der Fall, dass man benachteiligt bzw. unter Einfluss von negativen Stereotypen beurteilt wird, nicht gelogen, sondern kalte Realität. Diese Gegebenheit löst bei den Schülern aus zugewanderten Familien eine gewisse Angst aus, durch die sie sich immer davon verfolgt fühlen, schlecht bewertet zu werden. Sie nehmen die Ansprüche ihrer Lehrer, im Sinne einer self-fullfilling prophecy, emotional auf und verlieren meist den Glauben an die eigenen Stärken und Talente.[16] Self-fullfilling prophecy ist im Deutschen als die „selbsterfüllende Prophezeiung“ zu finden. Das Phänomen beschreibt, wie Erwartungen ihre eigene Wirklichkeit schaffen. In einem ersten Schritt hat eine wahrnehmende Person (Person A) bestimmte Erwartungen über die Eigenschaften einer Zielperson (Person B). Person A verhält sich daraufhin entsprechend ihren Erwartungen und beeinflusst Person B, so dass diese tatsächlich Eigenschaften entwickelt, die der ursprünglichen Erwartung von Person A entsprechen.[17]

[...]


[1] Vgl. Krahl, Günther: Wörterbuch Deutsch-Arabisch. Leipzig : Verl. Enzyklopädie. 1983, S. 183.

[2] Vgl. Ebd. S. 167.

[3] Vgl. Heppt, Birgit; Dragon, Nina; Berendes, Karin; Stanat, Petra; Weinert, Sabine: Beherrschung von Bildungssprache bei Kindern im Grundschulalter. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7 (2012) 3, S. 349.

[4] Vgl. Fürstenau, Sara (Hrsg.); Gomolla, Mechtild (Hrsg.): Migration und schulischer Wandel. Elternbeteiligung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften. 2009, S.7.

[5] Vgl. Krüger-Potratz, Marianne: Migration als „Normalfall der Geschichte“. In: Diehm, Isabell (Hrsg.): Migration. Seelze: Friedrich. 2009, S. 52-53.

[6] Vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Glossar. Unter: http://www.bamf.de/DE/Service/Left/Glossary/_function/glossar.html?lv2=1364186&lv3=3198544 (Stand: 4.11.2013)

[7] Im Folgenden wird der Begriff „Schüler mit Migrationshintergrund“ für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund verwendet.

[8] Vgl. Speck-Hamdan, Angelika: Mehr Chancen durch Sprachförderung. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) im Fokus. In: Bartnitzky, Horst/Hecker, Ulrich (Hg.): Allen Kindern gerecht werden. Aufgaben und Wege. Frankfurt/Main. 2010, S. 17.

[9] Vgl. Gogolin, Ingrid: Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Opladen: Budrich. 2006, S. 27-32.

[10] Vgl. 6. Bericht über Ausländer in Deutschland, 2005, S. 30. Unter: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Publikation/IB/6-auslaenderbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=5 (Stand: 7.11.2013)

[11] Vgl. Diehm, Isabell (Hrsg.): Migration / (Hrsg.: Isabell Diehm; Mechtild Bomolla; Thomas Kunz; Aydan Özoğuz; Klaus-Jürgen Tillmann; Martina Weber; Christoph Walther. Autorinnen und Autoren: Ernst Apeltauer. - Seelze: Friedrich. 2009, S.1.

[12] Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung: Die soziale Situation in Deutschland. Unter: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i (Stand: 8.11.13)

[13] Vgl. Raiser, Ulrich: Neue Eliten? Das unterschätzte Potential. - In: Diehm, Isabell (Hrsg.): Migration. 2009, S. 4.

[14] „Ad hoc“ ist eine lateinische Phrase und bedeutet: improvisierte Handlung/Vorkehrung.

[15] Vgl. Gomollo, Mechthild: „Wir sind keine schlechte Schule, auch nicht für deutsche Kinder!“. – In: Diehm, Isabell (Hrsg.): Migration. 2009, S. 32-35.

[16] Vgl. Hamburger, Franz; Stauf, Eva: „Migrationshintergrund“ zwischen Statistik und Stigma. - In: Diehm, Isabell (Hrsg.): Migration. 2009, S. 30-31.

[17] Vgl. Greitemeyer, Tobias: Sich selbst erfüllende Prophezeiungen. - In: Petersen, Lars-Eric (Hrsg.): Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung. Weinheim: Beltz. 2008, S. 80-83.

Details

Seiten
Jahr
2013
ISBN (eBook)
9783656683605
ISBN (Paperback)
9783656683667
Dateigröße
709 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Freie Universität Berlin
Erscheinungsdatum
2014 (Juni)
Note
3,0
Schlagworte
erwerb bildungssprache kindern migrationshintergrund
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Titel: Erwerb der Bildungssprache bei Kindern mit (türkischem) Migrationshintergrund
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