Gesundheit ist das höchste Gut. Nahezu jeder Mensch braucht im Laufe seines Lebens einmal medizinische Hilfe. Die Gründe dafür sind vielfältig. Angefangen bei seiner eigenen Geburt, benötigt der „Durchschnitts-Bürger“ Hilfe bei der Heilung und Linderung von Erkrankungen und Verletzungen oder sogar bei dem Eintritt einer Pflegebedürftigkeit. Um diese Gesundheitsleistungen zu gewährleisten, gibt es Gesundheitssysteme, die den Ablauf der Vergabe und den Umfang der Gesundheitsleistungen bestimmen.
Im Allgemeinen sind die Gesundheitssysteme der westlichen Industrienationen vielfältige, komplexe Gebilde, die sich in ihrer Struktur und ihrem Leistungsumfang deutlich voneinander unterscheiden. Ihre strukturellen Ausgestaltungen sind das Ergebnis spezifischer politischer, historischer, kultureller und sozioökonomischer Gegebenheiten. Bei ihrer Betrachtung zeigen sich vor allem Unterschiede in der Organisation, Finanzierung oder in der Bereitstellung von Ressourcen.
Ein Merkmal jedoch, ist bei allen identisch. Gemeint sind die seit den 60er Jahren steigenden Kosten für Gesundheitsleistungen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Untersuchung des amerikanischen Gesundheitssystems
2.1 Die Finanzierungsträger und die Gesundheitsausgaben des US-amerikanischen Gesundheitssystems
2.2 Die Private Krankenversicherung der USA
2.3 Die Staatlichen Krankenversicherungsprogramme der USA
3 Vergleich der Gesundheitssysteme von den USA und von Deutschland
3.1 Entwicklung eines Ansatzes für einen Vergleich der Vor-und Nachteile des amerikanischen zum deutschen Gesundheitssystem
3.2 Untersuchung der Vor-und Nachteile des amerikanischen Gesundheitssystems im Vergleich zum deutschen Gesundheitssystem
3.3 Beurteilung der erarbeiteten Vor- und Nachteile unter der Betrachtung der Chancen und Risiken des amerikanischen Gesundheitssystems
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang