Im Jahr 2012 feierte die schwedische Serie "Äkta människor" (2012- ) ihre TV-Premiere im skandinavischen Fernsehen. Die Schweden, in erster Linie bekannt für ihre düsteren Krimis wie zum Beispiel "Bron/Broen" (2011- ) , "Beck" (1997- ) oder auch "Män som hatar kvinnor" (2009) , überraschten diesmal mit einer Science Fiction-Serie, die ganz anders und gegen den üblichen Trend des Landes war.
Die in "Äkta människor" präsentierte Welt ist der unseren sehr ähnlich. Der einzig prägnante Unterschied besteht darin, dass es in "Real Humans – Echte Menschen", wie "Äkta människor" in Deutschland heißt, Roboter gibt, die technisch bedeutend höher entwickelt sind, als es derzeit in Wirklichkeit möglich ist. Diese Roboter, in der Serie „Hubots“ genannt, sind dem Menschen optisch so stark nachempfunden, dass sie kaum noch von echten Menschen zu unterscheiden sind.
Die Idee ist nicht neu und im Kino schon länger zu finden, wie zum Beispiel in Filmen wie "Blade Runner" (1982) oder "The Terminator" (1984) . Doch die Serie ist trotzdem erfrischend anders und keine simple Kopie von älteren Spielfilmen. Ihre größte Schnittmenge weist "Äkta människor" mit dem Steven Spielberg-Film "Artificial Intelligence: AI" (2001), im Folgenden kurz "AI" genannt, auf.
Die Roboter, die in beiden Utopien präsentiert werden, sind sich erstaunlich ähnlich, jedoch in Spielbergs Film noch einen Tick ausgereifter, da sie zum Beispiel mit einer Energiequelle ausgestattet sind, die niemals versiegt, während die Hubots der schwedischen Serie alle paar Tage an einer handelsüblichen Steckdose aufladen müssen.
"AI" spielt in einer fernen Zukunft, wodurch glaubwürdiger vermittelt werden kann, dass dort derart perfekte Roboter existieren, die im Übrigen als „Mechas“ bezeichnet werden. Der Kinofilm zeigt also eine Science Fiction-Utopie, die zunächst in sich schlüssiger erscheint als die schwedische Version. Doch trotzdem weiß die Serie mehr zu fesseln. Im Vergleich zu "AI" entfaltet "Äkta människor" nämlich eine viel stärkere Wirkung, da die Macher der Serie entscheidende Vorteile erkennen, nutzen und herausarbeiten. Wie genau sie das schaffen, soll in dieser Hausarbeit untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Artificial Intelligence: AI und Äkta människor - eine Genre-Einordnung
3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Utopien
3.1. Wie es Äkta människor gelingt eine stärkere Wirkung als AI zu erzeugen
5. Zusammenfassung
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Im Jahr 2012 feierte die schwedische Serie Äkta människor (2012- )[1] ihre TV-Premiere im skandinavischen Fernsehen. Die Schweden, in erster Linie bekannt für ihre düsteren Krimis wie zum Beispiel Bron/Broen (2011- )[2], Beck (1997- )[3] oder auch Män som hatar kvinnor (2009)[4], überraschten diesmal mit einer Science Fiction-Serie, die ganz anders und gegen den üblichen Trend des Landes war.
Die in Äkta människor präsentierte Welt ist der unseren sehr ähnlich. Der einzig prägnante Unterschied besteht darin, dass es in Real Humans – Echte Menschen, wie Äkta människor in Deutschland heißt, Roboter gibt, die technisch bedeutend höher entwickelt sind, als es derzeit in Wirklichkeit möglich ist. Diese Roboter, in der Serie „Hubots“ genannt, sind dem Menschen optisch so stark nachempfunden, dass sie kaum noch von echten Menschen zu unterscheiden sind.
Die Idee ist nicht neu und im Kino schon länger zu finden, wie zum Beispiel in Filmen wie Blade Runner (1982) [5] oder The Terminator (1984) [6]. Doch die Serie ist trotzdem erfrischend anders und keine simple Kopie von älteren Spielfilmen. Ihre größte Schnittmenge weist Äkta människor mit dem Steven Spielberg-Film Artificial Intelligence: AI (2001)[7] im Folgenden AI auf.
Die Roboter, die in beiden Utopien präsentiert werden, sind sich erstaunlich ähnlich, jedoch in Spielbergs Film noch einen Tick ausgereifter, da sie zum Beispiel mit einer Energiequelle ausgestattet sind, die niemals versiegt, während die Hubots der schwedischen Serie alle paar Tage an einer handelsüblichen Steckdose aufladen müssen.
AI spielt in einer fernen Zukunft, wodurch glaubwürdiger vermittelt werden kann, dass dort derart perfekte Roboter existieren, die im Übrigen als „Mechas“ bezeichnet werden. Der Kinofilm zeigt also eine Science Fiction-Utopie, die zunächst in sich schlüssiger erscheint als die schwedische Version. Doch trotzdem weiß die Serie mehr zu fesseln. Im Vergleich zu AI entfaltet Äkta människor nämlich eine viel stärkere Wirkung, da die Macher der Serie entscheidende Vorteile erkennen, nutzen und herausarbeiten. Wie genau sie das schaffen, soll in dieser Hausarbeit untersucht werden.
2. Artificial Intelligence: AI und Äkta människor - eine Genre-Einordnung
Seit den 1980er und 1990er Jahren ist zu beobachten, dass sich die klaren Grenzen zwischen Utopie und Dystopie auflösten und ambivalente Mischformen entstanden.[8] Zudem verzichtete kaum ein Autor bei der Erfindung imaginärer – utopisch – dystopischer Gemeinschaften auf Elemente der Science Fiction.[9]
Das führt dazu, dass die Großgattung Utopie Gefahr läuft, zu einer Untergattung der Science Fiction zu werden, die sich von dieser nur durch die bildhafte Ausgestaltung und kontroverse Reflexion komplexer Gesellschaften unterscheidet.[10] Sowohl Äkta människor als auch AI eignen sich als Belege für diese Sichtweise.
In der Serie und dem Film verwischen die Grenzen zwischen Utopie und Dystopie. Des Weiteren finden sich in beiden Werken Science Fiction-Elemente. Im Falle von Real Humans sind es in erster Linie die Hubots, sonst nur kleinere Details.
In seinem Aufsatz Wiedersehen mit den drei Gesichtern des Utopismus[11] hat Lyman Tower Sargent verschiedene Utopie- und Dystopie-Definitionen zusammengestellt, die dabei helfen, Äkta människor und AI besser einordnen zu können. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit lassen sich beide der kritischen Utopie[12] zuordnen.
Sargent bezieht sich in seinen Untersuchungen zwar auch auf Filme, jedoch in erster Linie auf die Literatur. Deshalb orientieren sich seine Definitionen nicht an Regisseur und Zuschauer, sondern sind auf Autor und Leser ausgerichtet.
Die kritische Utopie zeichnet sich laut Sargent dadurch aus, dass sie eine nicht existente Gesellschaft portraitiert, die in einigem Detailreichtum beschrieben ist und normalerweise in Zeit und Raum verortet werden kann, und die vom Autor dazu intendiert ist, von einem zeitgenössischen Leser als besser wahrgenommen zu werden als die Gesellschaft, in der dieser Leser lebte.[13] Die beschriebene Gesellschaft weist zugleich aber schwerwiegende Probleme auf, die gelöst werden können – oder auch nicht –, und die Beschreibung selbst ist durch eine kritische Haltung gegenüber dem utopischen Genre gekennzeichnet.[14]
Diese Definition passt sehr gut zu Äkta människor, da in der Serie eine Welt gezeigt wird, die der aktuellen westlich, demokratischen Welt sehr ähnlich ist, jedoch durch die Präsenz der Hubots eine Aufwertung erfährt. Es gibt in vielen Lebensbereichen zusätzliche Hilfe und Unterstützung dank der stets freundlichen und hilfsbereiten Roboter.
Das größte Problem der Gesellschaft in Real Humans besteht darin, dass erste Hubots beginnen, ein eigenes Bewusstsein zu erlangen. Dies führt dazu, dass einige wenige von ihnen sich von ihren Besitzern lossagen und versuchen, allein zu Recht zu kommen. Dadurch kommt es zu ersten Konflikten zwischen Mensch und Maschine, bei denen zu Beginn der Handlung sogar erste Todesopfer zu beklagen sind.
AI bewegt sich im Grenzbereich zwischen Dystopie und kritischer Utopie. Zu Beginn des Films wird über einen Erzähler im Off-Kommentar ein sehr viel düsteres Bild der Welt gezeichnet, als es derzeit der Fall ist. Der Sprecher klärt den Zuschauer darüber auf, dass die Polkappen aufgrund der globalen Erwärmung bereits geschmolzen seien, so dass Küstenstädte wie Amsterdam und New York überschwemmt worden und zum größten Teil unbewohnbar seien. Zudem erklärt der Sprecher, dass es zu gewaltigen Hungersnöten und Armut auf der Welt gekommen sei.
Der Film zeigt jedoch keine passenden Bilder zu diesem Off-Kommentar, sondern lediglich ein offenes Meer, auf dem stürmische Wellen toben. Stattdessen präsentiert AI im späteren Verlauf der Handlung durchaus Szenen, in denen die Gesellschaft als fortschrittlich präsentiert wird. Insbesondere im Bereich der Technologie und der Medizin scheint es große Fortschritte gegeben zu haben. So berichtet der Erzähler zu Beginn des Films, dass die entwickelte, wohlhabende Welt von den Auswüchsen der globalen Erwärmung weitestgehend verschont worden sei und ihren Lebensstandard mit Einschränkungen habe halten können.
Da sich der Film in seiner Erzählung fast ausschließlich auf diesen Teil der Gesellschaft konzentriert, lässt er die eingangs beschriebene Dystopie nach und nach vergessen. Erst gegen Ende des Films, wenn sich die Mechas David (Haley Joel Osment) und Gigolo Joe (Jude Law) auf dem Anflug nach Manhattan befinden, zeigt Spielberg ein überflutetes New York, in dem einige Wolkenkratzer zerstört sind und wo von der Freiheitsstatue nur noch der Arm mit der Fackel aus dem Meer ragt. Dies macht AI nicht zu einer Dystopie, sondern zeigt lediglich die negativen Entwicklungen der vorgestellten Welt auf und unterstreicht die kritischen Aspekte dieser Utopie.
Im letzten Teil der Erzählung springt die Handlung weitere zweitausend Jahre in die Zukunft. Dieser Schlussteil des Films präsentiert eine ganz andere Welt, in der die Menschheit komplett ausgestorben ist und nur noch Maschinen die Erde bevölkern. Der letzte Teil des Films soll in dieser Hausarbeit ausgeklammert werden, da er sich von der ursprünglichen Welt von AI zu sehr unterscheidet. Er gehört nicht mehr zu der kritischen Utopie, die hier untersucht werden soll, sondern entwirft ein ganz neues Szenario.
Beide Erzählungen arbeiten mit Elementen der Science Fiction. Diese ist ursprünglich ein literarisches Genre des technikbegeisterten 19. Jahrhunderts.[15] Im 20. Jahrhundert entwickelte die Science Fiction dann im Film, Fernsehen oder Computerspielen ein eigenes Leben und häufig zwiespältige Einstellungen zum Fortschritt, der den Zuschauer in eine ganz andere Zeit, nämlich die Zukunft eintauchen ließ.[16] Immer wieder wurde versucht, die wichtigen Motive der Science Fiction-Fantasie in Gruppen zu versammeln.[17]
Der Medienwissenschaftler Thomas Koebner hat diesen Versuch ebenfalls unternommen und ist dabei auf insgesamt sechs verschiedene Gruppen gestoßen.[18] Dabei fällt auf, dass sich seine dritte Gruppe wie eine Blaupause für Äkta människor und AI liest. Koebner beschreibt diese Variante der Science Fiction als eine Welt der künstlichen Menschen, die sich deutlich vom Prometheus-Komplex und seiner modernen Variante, dem Frankenstein- Komplex, ableiten lassen: Unzweideutige Roboter, die als brave oder aufsässige Knechte den „Herrenmenschen“ dienen, oder Duplikate, Ebenbilder, Humanoide, bei denen man kaum mehr bestimmen kann, worin sie sich von echten Menschen unterscheiden.[19]
Im Gegensatz zu Äkta människor lässt sich AI zusätzlich einer Subgattung der Science Fiction zuordnen, dem sogenannten Cyberpunk[20]. Der Cyberpunk stellt die Informations-, Kommunikationstechnologien und insbesondere den Cyberspace in den Vordergrund.[21]
Die zwei Teile des Begriffs benennen die zentralen Ebenen: Mit „cyber“ wird auf die Kybernetik und verwandte Disziplinen wie die Forschung zu künstlicher Intelligenz und künstlichem Leben aber auch auf Phänomene wie Cyborgs, Androiden oder Klone rekurriert, während „punk“ die Jugendbewegung der 1970er und 1980er Jahre in der Weise aufgreift, dass die dort charakteristische anti-autoritär-anarchistische Haltung im Sinne einer Kapitalismuskritik und mehr technologisch-sozialen als dezidiert politischen Rebellion unter den Vorzeichen der postmodernen Informations- und Kommunikationsgesellschaft fruchtbar gemacht wird.[22]
„Cyber“ gibt es sowohl in der Serie als auch im Film, doch der „punk“ findet sich nur in AI. Doch auch dort ist er nur schwach ausgeprägt. Die Szenen, in denen Jagd auf die Mechas gemacht wird und die darauf folgende Show, in der diese zerstört werden, zeigt eine Gesellschaft, die optisch und im Verhalten eher einer amerikanischen Unterschicht der späten 1980er oder frühen 1990er Jahre ähnelt und weniger einer modernen, weiter entwickelten Zukunftsgesellschaft. Das grölende Publikum besteht aus Zuschauern, die in damaligen Wrestling- oder Monster-Truck-Shows zu erwarten wären.
Die Veranstaltung wird von einer düsteren Heavy-Metal Band angeheizt, während Pyro-Effekte und Motorradfahrer mit ihren Stunts für zusätzliche Stimmung sorgen, wodurch die Szenerie einen anarchischen Unterton bekommt. Die Szenen lassen zumindest an den Cyberpunk erinnern, wenngleich dieser mit dem Ausklang der 1990er Jahre eigentlich als beendet gilt.[23]
In Äkta människor gibt es derartige Referenzen nicht. Die Gesellschaft wird in der Serie zu modern und fortschrittlich präsentiert, als dass so eine Show dazu passen würde oder zu erwarten wäre.
3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Utopien
AI und Äkta människor haben einige sehr klare Gemeinsamkeiten, was einzelne Charaktere und Storyelemente betrifft. In anderen Bereichen trennen sie sich wiederum sehr weit voneinander.
Einer der größten Unterschiede besteht in der zeitlichen Verortung. Während AI in einer weit entfernten Zukunft angesiedelt ist, scheint die Handlung von Äkta människor in einer Parallelwelt zu spielen, die sich von der unseren nur darin unterscheidet, dass es Hubots gibt. Die Autos, Häuser, Supermärkte, Handys, Laptops, USB-Sticks und so weiter sind keineswegs moderner als in der heutigen Gegenwart. Ganz im Gegenteil sehen einige Fahrzeuge und Elektrogeräte sogar recht altmodisch aus.
Die Handlung von Real Humans beschränkt sich auf eine schwedische Kleinstadt, während Steven Spielberg in seinem Film viele verschiedene Schauplätze präsentiert, die teilweise nicht recht zusammen passen. So haben die Szenen mit David und seiner „Familie“ einen modernen, fortschrittlichen Ton, während die Sequenz mit der Mecha-Zerstörungs-Show wie aus einer vergangenen Zeit wirkt.
Steven Spielberg hat eine ganz eigene Welt kreiert, während die Macher von Äkta människor sich auf ihre Hubots beschränkt haben. Einige Details deuten in Real Humans jedoch weitere futuristische Entwicklungen an, da zum Beispiel eine homosexuelle, verheiratete Priesterin mit in die Handlung eingebunden wurde.[24]
Die geschilderten Welten der Serie und des Films liegen zeitlich und räumlich also weit auseinander. Doch bei einigen Schlüsselfiguren und Nebenrollen sind große Schnittmengen auszumachen, ebenso bei diversen Gedankenspielen und Fragen zur künstlichen Intelligenz. Das Thema Liebe eint die beiden Geschichten von Anfang an. So wird in den ersten Minuten von AI die Frage diskutiert ob und wie man einen Mecha bauen kann, der fähig ist, Liebe zu empfinden und zu geben.[25] In Äkta människor scheint diese Entwicklung gerade erstmals stattgefunden zu haben. Der Hubot Mimi (Lisette Pagler) gesteht dem sichtlich irritierten, mutmaßlich „echten“ Menschen Leo (Andreas Wilson), dass sie ihn liebt.[26] Liebende Mechas und Hubots sind also in den zwei kritischen Utopien ein zentrales Thema.
[...]
[1] Äkta människor [dt. Real Humans - Echte Menschen], S 2012- , Creator: Lars Lundström.
[2] Bron/Broen [dt. Die Brücke - Transit in den Tod], S/ DK 2011- , R: Charlotte Sieling, Henrik Georgsson (u.a.).
[3] Beck [dt. Kommissar Beck], S 1997- , R: Pelle Seth (u.a.).
[4] Män som hatar kvinnor [dt. Verblendung], S 2009, R: Niels Arden Oplev.
[5] Blade Runner [dt. Der Blade Runner], USA, Hong Kong, UK 1982, R: Ridley Scott.
[6] The Terminator [dt. Terminator], UK, USA, 1984, R: James Cameron.
[7] Artificial Intelligence: AI [dt. A.I. Künstliche Intelligenz], USA 2001, R: Steven Spielberg.
[8] Vgl. Peter Kuon: Utopie/Dystopie. Zur Geburt der Utopie aus dem Geist des Humanismus. In: Hans Richard Brittnacher und Markus May (Hrsg.): Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart [u.a.], S. 334.
[9] Vgl. ebd., S. 335.
[10] Vgl. ebd., S. 335.
[11] Lyman Tower Sargent: Wiedersehen mit den drei Gesichtern des Utopismus. In: Zeitschrift für Fantastikforschung (2012), H. 1/2012, S. 98-144.
[12] Vgl. ebd., S. 112.
[13] Vgl. ebd., S. 112.
[14] Vgl. ebd., S. 112.
[15] Vgl. Thomas Koebner: Filmgenres: Science Fiction. Stuttgart 2003, S. 9.
[16] Vgl. ebd., S. 9.
[17] Vgl. ebd., S. 9.
[18] Vgl. ebd., S. 9.
[19] Vgl. ebd., S. 9.
[20] Vgl. Martin Holz: Cyberpunk. Begriffserklärung und Genredefinition. In: Hans Richard Brittnacher und Markus May (Hrsg.): Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart [u.a.], S. 280- 284.
[21] Vgl. ebd., S. 280.
[22] Vgl. ebd., S. 280f.
[23] Vgl. ebd., S. 282.
[24] Äkta människor [dt. Real Humans - Echte Menschen], S 2012- . " Äkta människor" Episode #1.3 (dt. Episode #1.3), S1E3, R: Harald Hamrell, Erstausstrahlung S: 29.01.2012 (Deutsche Erstausstrahlung: 11.4.2013). DVD, WVG Medien GmbH 2013, TC 00:43:00 – 00:43:33.
[25] Artificial Intelligence: AI [dt. A.I. Künstliche Intelligenz], USA 2001, R: Steven Spielberg. Blu-ray, Warner Home Video 2011, TC 00:04:22 – 00:06:50.
[26] Äkta människor [dt. Real Humans - Echte Menschen], S 2012- . " Äkta människor" Episode #1.1 (dt. Episode #1.1), S1E1, R: Harald Hamrell, Erstausstrahlung S: 22.01.2012 (Deutsche Erstausstrahlung: 4.4.2013). DVD, WVG Medien GmbH 2013, TC 00:05:50 – 00:07:20.