Der Volksempfänger bezeichnet eine Radioreihe, welche die Nationalsozialisten, unter der Leitung Joseph Goebbels als Propagandaminister, ab Mai 1933 einführten. Dieses Radio ist das wichtigste Gerät aus der Reihe der Volksprodukte der Nationalsozialisten, wobei zu benennen ist, dass der Begriff „Volksprodukte“ nicht von den Nationalsozialisten eingeführt wurde, sondern bereits zuvor existierte und die Konsumwünsche der Bevölkerung beschrieb.
Durch die Massenproduktion des Volksempfängers sollte das gesamte Volk von dem wohlhabenden Geschäftsmann bis hin zum einfachen Arbeiter erreicht werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen musste das Gerät so günstig wir möglich produziert werden. Es war ein hoher Absatz erforderlich, damit die Radioindustrie zumindest einen geringen Gewinn erzielen konnte. Das Vorhaben der Verbreitung eines möglichst günstigen, parteigebundenen Radios mit der Notwendigkeit der Kooperation mit der Industrie verlief nicht immer reibungslos. Die Rundfunkführung der Nationalsozialisten forderte eine größtmögliche Produktion ihres Gerätes um aufgrund der Menge den niedrigsten Preis zu erzielen und um den Volksempfänger möglichst schnell unter das Volk zu bringen.
Das erste Radio der Nationalsozialisten bekam den Name „VE 301“ beinhaltete eine politische Botschaft, da es sich auf die Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 bezieht. Mit dem Volksempfänger drangen die Nationalsozialisten in die Privatsphäre der Bürger ein und versuchten virtuell eine Volksgemeinschaft zu erstellen. Zur Erstellung dieser Gemeinschaft mussten die Bürger jedoch zum Kauf animiert werden und um diesen Kaufwunsch zu erwecken wurde ein Billiggerät benötigt, welches leicht zu bedienen und von ausreichender Qualität war. Aufgrund dessen warb man für den Volksempfänger mit großen Werbekampagnen.
Kaufschwächere Familien versuchte man mit Finanzierungshilfen zu überzeugen. Wer sich gegen den Kauf eines solchen Rundfunkgeräts sträubte, lief Gefahr von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden, da der Volksempfänger schließlich das gesamte deutsche Volk verbinden sollte, wie die Nationalsozialisten propagierten. Somit entstand nicht nur ein politischer Druck welcher die Bürger veranlasste ein solches Gerät zu kaufen um die Politik zu unterstützen, sondern auch ein gesellschaftlicher Druck. Radiohören wurde zu einer öffentlichen Angelegenheit und wer sich dieser verweigerte galt als Außenseiter und wurde ausgegrenzt.
Inhaltsverzeichnis
1. Vom Prototypen zum Volksempfänger
1.1. Industrielle Entwicklung
1.2. Politische Forderungen
2. Wie gelang der Volksempfänger in die deutschen Haushalte?
2.1. Werbekampagnen
2.2. Finanzierungshilfen
2.3. Gesellschaftlicher Druck
3. Ziele der Rundfunkpolitik der Nationalsozialisten
3.1. Gemeinschafts- und Individualempfang
3.1.1. Der Bewusste Ausgleich zwischen Propaganda- und Unterhaltungssendungen
4. Resümee
5. Anhang
6. Literaturverzeichnis
1.Vom Prototypen zum Volksempfänger
Der Volksempfänger bezeichnet eine Radioreihe, welche die Nationalsozialisten, unter der Leitung Joseph Goebbels als Propagandaminister1, ab Mai 1933 einführten. Dieses Radio ist das wichtigste Gerät aus der Reihe der Volksprodukte der Nationalsozialisten, wobei zu benennen ist, dass der Begriff „Volksprodukte“ nicht von den Nationalsozialisten eingeführt wurde, sondern bereits zuvor existierte und die Konsumwünsche der Bevölkerung beschrieb.2 Durch die Massenproduktion des Volksempfängers sollte das gesamte Volk von dem wohlhabenden Geschäftsmann bis hin zum einfachen Arbeiter erreicht werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen musste das Gerät so günstig wir möglich produziert werden. Es war ein hoher Absatz erforderlich, damit die Radioindustrie zumindest einen geringen Gewinn erzielen konnte.
Das Vorhaben der Verbreitung eines möglichst günstigen, parteigebundenen Radios mit der Notwendigkeit der Kooperation mit der Industrie verlief nicht immer reibungslos. Die Rundfunkführung der Nationalsozialisten forderte eine größtmögliche Produktion ihres Gerätes um aufgrund der Menge den niedrigsten Preis zu erzielen und um den Volksempfänger möglichst schnell unter das Volk zu bringen. Das erste Radio der Nationalsozialisten bekam den Name „VE 301“ beinhaltete eine politische Botschaft, da es sich auf die Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 bezieht.3 Mit dem Volksempfänger drangen die Nationalsozialisten in die Privatsphäre der Bürger ein und versuchten virtuell eine Volksgemeinschaft zu erstellen. Zur Erstellung dieser Gemeinschaft mussten die Bürger jedoch zum Kauf animiert werden und um diesen Kaufwunsch zu erwecken wurde ein Billiggerät benötigt, welches leicht zu bedienen und von ausreichender Qualität war. Aufgrund dessen warb man für den Volksempfänger mit großen Werbekampagnen. Kaufschwächere Familien versuchte man mit Finanzierungshilfen zu überzeugen. Wer sich gegen den Kauf eines solchen Rundfunkgeräts sträubte, lief Gefahr von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden, da der Volksempfänger schließlich das gesamte deutsche Volk verbinden sollte, wie die Nationalsozialisten propagierten. Somit entstand nicht nur ein politischer Druck welcher die Bürger veranlasste ein solches Gerät zu kaufen um die Politik zu unterstützen, sondern auch ein gesellschaftlicher Druck. Radiohören wurde zu einer öffentlichen Angelegenheit und wer sich dieser verweigerte galt als Außenseiter und wurde ausgegrenzt. Das Ziel der Nationalsozialisten bestand darin, jeden deutschen Haushalt mit einem Volksempfänger auszustatten, um somit das gesamte deutsche Volk an dieses Unterhaltungsmedium zu binden, sodass ein Jeder alle politischen Reden und weitere propagandistische Radiosendungen über den Volksempfänger verfolgen konnte.
Der Forschungsstand bezüglich des Radios der Nationalsozialisten ist recht weit fortgeschritten und es gibt umfangreiche wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema. Jedoch sind kaum Tonaufzeichnungen von den propagandistischen Radiosendungen erhalten, da die Aufnahme von Sendungen in den dreißiger Jahren des letzen Jahrhunderts nur schwer und sehr aufwendig durchzuführen waren. Zwar gibt es viele Tondokumente aus dem Nationalsozialismus, doch die Unterhaltungssendungen sind nur in wenigen Fragmenten erhalten. Somit ist die akustische Wahrnehmung des Volksempfängers bezüglich seiner primären Funktion als Unterhaltungssender kaum überliefert.4 Aus diesem Grund wird sich diese Hausarbeit auf wissenschaftliche Sekundärliteratur beschränken.
1.1. Industrielle Entwicklung
Der Plan einen Volksempfänger zu entwickeln bildete sich in der Mitte der zwanziger Jahre des letzen Jahrhunderts, da einige Arbeiterbewegungen ein günstiges und leicht zu bedienendes Radiogerät für die einfache Bevölkerung forderten. Dieses Gerät sollte möglichst einfach gestaltet werden, ohne jeglichen Luxus, da es zuvor nur teuere Radiogeräte zu erwerben gab, welche für kaufschwächere Bevölkerungsschicht ungeeignet waren. Im Jahr 1928 entstand erstmals ein Ausgangsmodell für das Volksempfängergehäuse, welches von Walter Maria Kersting entwickelt wurde. Dieses Gehäuse besaß eine Stelle, in welche man das jeweilige Firmenzeichen einbringen konnte. Bei der Produktion des Volksempfängers wurde ein Hakenkreuz- Adler dort eingefügt. Zwar war der Volksempfänger keine technische Neuheit, da es zuvor bereits verschieden Radiomodelle gab, doch mit ihm entstand das erste Radiogerät mit einer politischen Botschaft in Deutschland.5 Die Radioindustrie war zunächst eher skeptisch und zurückhaltend was die Produktion dieses Gerätes betraf, da das Radiogerät noch in seinen Kinderschuhen steckte und noch nicht im Alltag der Bevölkerung verankert war. Auch befürchteten die Firmen, dass durch die Herstellung von Billiggeräten Verkaufseinbußen bei luxuriöseren Geräten entstehen würden, da die Käufer somit eher zu den günstigeren Vatianten greifen würden. Aus diesem Grund wurden durch die „Wirtschaftsstelle für Rundfunk- Apparatebau“ Vertriebsregeln für die Radioindustrie festgelegt, welche als eine Art Marktordnung fungierten. Man versuchte somit das Risiko des Verlustes auf mehrere Firmen zu verteilen. Die Produktion des Volksempfängers wurde lediglich als Zusatzgeschäft anerkannt, da durch den sehr niedrigen Verkaufspreis kaum Einnahmen erzielt werden konnten. Massenkonsum war wichtig um zumindest geringe Gewinne zu erzielen. Der Produktionsbeginn des ersten Volksempfängermodells fand am 25. Mai 1933 statt und im August wurde dieser auf der Funkausstellung in Berlin erstmals öffentlich vorgestellt und in den Radiomarkt eingeführt.6 Der Volksempfänger VE 3017 ist 39cm hoch, 28 cm breit und 16cm tief.8
Er besitzt 3 Schalter: Der Eine ist für die Sendereinstellung, ein Anderer für die Lautstärkeregulierung und ein Weiterer um die Rückkopplung einzustellen. Auffällig an diesem Radio ist, dass es ein aufrecht stehendes Gerät ist. Zuvor gab es größtenteils liegende Rundfunkgeräte. Bei der Produktion wurde darauf geachtet das Radio so günstig wie möglich herzustellen, da der festgelegte Preis von 76 RM sehr knapp bemessen war. Daher stellte man dieses Gerät maschinell her, anstelle von Handarbeit. Auch wurde statt eines Holzchassis nun ein Gehäuse aus Verbundstoff produziert, welches aussieht, als wäre es aus lackiertem Holz. Jedoch war diese Herstellung wesentlich günstiger. Ebenfalls wurde das Radio für die Käufer optimiert. Es wurde bei der Entwicklung dieses Gerätes darauf geachtet, dass der Volksempfänger leicht zu bedienen sei und möglichst störungsfrei war. Außerdem hatte er einen integrierter Lautsprecher.9 Somit wurden speziell die Bevölkerungsgruppen angesprochen, welche nur wenig technisches Verständnis hatten und überflüssige Kosten vermeiden wollten. 1937 senkte man den Preis des Volksempfängers auf 59 RM, da Röhrenpreise gesunken waren und somit die Produktion günstiger wurde. Ein Jahr später wurde der Deutsche Kleinempfänger „DKE“10 auf den Markt gebracht, welcher lediglich 35 RM kostete und sehr sparsam war, da dieser neue Röhren besaß, welche weniger Strom verbrauchten. Vor Allem für die kaufschwache Bevölkerung war dieses Gerät geeignet, da nicht der Kaufpreis der Grund des Verzichtes war, sondern die Haltungskosten wie Gebühren und auch Stromkosten. Auffällig ist, dass circa 90% der DKE Käufer zuvor kein Radio besaßen. Im Jahr 1939 wurde ein neuer Volksempfänger auf den Markt gebracht: Der „VE301Dyn“ mit elektrodynamischen Lautsprechern.11 Diesen konnte man für 65 RM erwerben und er versprach durch die verbesserten Lautsprecher eine bessere Klangqualität.12 Insgesamt wurden während der Jahre 1933 bis 1943 4,3 Millionen Volksempfänger produziert und 2,8 Millionen Deutsche Kleinempfänger. Der Volksempfänger und der Deutsche Kleinempfänger beaßen in Deutschland einen Marktanteil von 39% bei insgesamt 18,2 Millionen verkauften Radiogeräten.13 Dies lag mitunter daran, dass es für kaufkraftschwächere Bevölkerungsschichten Teilzahlungssysteme und Gebührenbefeierungen ab einer bestimmten Einkommensgrenze gab und dieses Angebot gerne wahrgenommen wurde. Bis 1935 beteiligten sich ca. 600 Elektrizitätswerke an diesem Geschäft, denn die Stromkosten stiegen nicht nur auf Grund der Nutzung des Radios, sondern auch dadurch, dass die Bevölkerung in der Regel das Licht anschaltete, wenn sie Radio hörten. In den Jahren 1933 und 1934 stieg die Verkaufszahl der Volksempfänger stark an, doch schon im Jahr 1935 sank diese wieder, da große Teile der Bevölkerung ein Radio besaßen. Erst im Jahr 1938 stieg der Radioabsatz erneut, da der Deutsche Kleinempfänger auf den Markt kam und nun auch die kaufkraftschwächere Bevölkerungsschicht sich ein Radio leisten konnte. In den Zwischenjahren meldeten jedoch mehrere Firmen, speziell die Kleineren, Konkurs an, da sie zu wenig Umsatz machten. Die Rundfunkführung der Nationalsozialisten versuchten diese Firmenuntergänge anderen Gründen zuzuschreiben, doch die Radioindustrie machte kaum Gewinne auf Grund des knapp bemessenen Preises der Volksempfänger und des Deutschen Kleinempfängers. Es konnten auch nur geringe Gewinne durch Rabatte auf Röhren oder zahlreiche Zusatzgeräte erzielt werden, welche mehr Komfort für Radioeinstellungen oder besseren Empfang boten, da die Grundausstattung des Volksempfängers nur sehr einfach war. Durch dieses Angebot der Zusatzgeräte sollte eine breitere Masse an Käufern angesprochen werden. Sowohl der einfache Arbeiter, als auch der gut verdienende Bürger sollten Interesse an dem Radio der Nationalsozialisten zeigen. Somit wurden beispielsweise Skalenbeleuchtungen, Antennenwähler oder auch zusätzliche Lautsprecher angeboten.14 Diese Extraangebote hielten viele Firmen aufrecht. Kleinere Firmen, welche sich jedoch auf die Herstellung des Volksempfängers konzentrierten und nur wenig Zusatzprodukte anboten, befanden sich stets in einer finanziell sehr unsicheren Lage.15
1.2. Politische Forderungen
Die Nationalsozialisten suchten ein Modell, welches sie als nationalsozialistisches Symbol nutzen konnten. Somit forderte Goebbels, als Reichsminister für Propaganda und Volksaufklärung, ein preisgünstiges Radio für die breite Masse der Bevölkerung um politische Sendungen überall empfangen zu können. Daraufhin entstand der Volksempfänger, dessen Preis auf 76 RM festgelegt wurde.16 Da sehr viel Propaganda für den Volksempfänger gemacht wurde, war die Nachfrage anfangs sehr groß. Bereits Ende 1935 wurden circa 1,9 Millionen Volksempfänger verkauft. Bei der kaufkraftschwächeren Bevölkerung entstand vor allem vor Weihnachten eine hohe Nachfrage, da man den Volksempfänger gerne als Weihnachtsgeschenk nutzte. Durch eine Anordnung des Wirtschaftsministeriums im Jahr 1937 wurde beschlossen, dass jüdische Firmen sich weder an der Produktion, noch an dem Vertrieb vom Volksempfänger beteiligen durften.17 Durch den Volksempfänger gelang ein nationalsozialistisches Herrschaftssymbol in jeden Haushalt und somit auch in das Privatleben und den Alltag der Bürger. Der Führer sollte durch dieses Gerät allgegenwärtig sein und die Hörergemeinschaften sollten zu einer nationalsozialistischen Volksgemeinschaft zusammenwachsen. Der Volksempfänger musste so günstig wie möglich auf den Markt gelangen, damit möglichst viele Bürger dieses Gerät kaufen konnten. Somit legte das Propagandaministerium den Preis von 76 RM fest. Jedoch musste auch die Industrie dieses Vorhaben unterstützen. Röhrenpreise wurden daraufhin drastisch für diese Produktion gesenkt und auch die Händler mussten sich mit einer sehr geringen Gewinnspanne arrangieren. Radiofirmen mussten sich dazu verpflichten, keine weiteren Radiogeräte zu verkaufen und auf den Markt zu bringen, welche dem Volksempfänger preislich nahe kamen. Somit konnte der VE im August 1933 auf der Berliner Funkausstellung präsentiert werden.18 Händler, welche bei Verkaufsgesprächen vom Volksempfänger abrieten und ein anderes qualitativ hochwertigeres Modell empfahlen, wurden von den Nationalsozialisten ermahnt. Ihnen wurde eine Strafe im Falle einer Wiederholung angedroht und die Industrie und der Handel beugten sich dem Druck des Propagandaministeriums.19
2. Wie gelang der VE in die dt. Haushalte?
Durch Propaganda jeglicher Art in Form von Plakaten, Ausstellungen, Flugblättern, Filmen, öffentliche Rundfunkveranstaltungen und auch Mund zu Mund Propaganda priesen die Nationalsozialisten ihr Radio und machten die Bevölkerung darauf aufmerksam.20 Es wurde als Produkt angepriesen, welches man in jeden deutschen Haushalt gehörte. Um diese Werbung als authentisch wirken zu lassen wurde sie oft anhand von Alltagsgesprächen dargestellt. Ein weiterer wichtiger Faktor war die Vereinfachung der Bedienung eines solchen Gerätes, da die Erstkäufer schnell mit der noch unbekannten Technik überfordert waren und somit vor einem Kauf zurückschreckten. Diese vereinfachte Handhabung wurde anhand von Bildern oder Situationen dargestellt.21 Ein passendes Beispiel hierzu liefert die Firma Blaupunkt mit dem Werbespruch: „Ihr Wunsch ein Gerät zu besitzen, das auch Sie mit Leichtigkeit und ohne Angst, ´was kaputt machen zu können`, benutzen kann“22 Zu Beginn der Radioeinführung fand ein regelrechtes kontemplatives Zuhören statt, mit welchem man eine Distanz zum Alltag schuf und gemeinsam in der Familie oder mit Freunden ein paar gesellige Stunden verbrachte.
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1 Goebbels, * 29.10.1897, 01.05.1945; Trat 1924 der NSDAP bei, 1929 wurde er zum Reichspropagandaminister ernannt, 13.03.1933 Ernennung zum Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. Vgl.: Wistrich, Robert, Wer war wer im Dritten Reich? Ein biographisches Lexikon. Frankfurt am Main, 1987, S. 110ff.
2 König, Wolfgang, Der Volksempfänger und die Radioindustrie, S. 270.
3 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 148.
4 Marßolek, Inge, Zuhören und Gehörtwerden, S.134f.
5 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 138f.
6 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 140f.
7 Ein Bild des „VE301“ befindet sich im Anhang.
8 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 136.
9 Ebd.: S. 138f.
10 Ein Bild des „DKE“ befindet sich im Anhang.
11 Ein Bild des „VE301Dyn“ befindet sich im Anhang.
12 König, Wolfgang, Der Volksempfänger und die Radioindustrie, S. 288.
13 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 142ff.
14 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 157.
15 König, Wolfgang, Der Volksempfänger und die Radioindustrie, S. 286f.
16 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 141.
17 Ebd.: S. 140.
18 König, Wolfgang, Der Volksempfänger und die Radioindustrie, S. 279f.
19 Schmidt, Uta C., Der Volksempfänger. Tabernakel moderner Massenkultur, S. 140.
20 Ebd.: S. 148.
21 Marßolek, Inge, Aus dem Volke für das Volk, S. 122.
22 Lenk, Carsten, Die Erscheinung des Rundfunks, S. 144. Zit. nach: Anzeige der Firma Blaupunkt. In: Werag 1930, H.5, S. 32.