Die Auswirkungen der strukturellen Veränderungen des deutschen Gesundheitssystems sind schon seit längerer Zeit für Patienten und Angehörige der Gesundheitsberufe spürbar. Die Pflege, wie auch alle anderen Sektoren des Gesundheitswesens, wird mehr und mehr von ökonomischen Gesetzmäßigkeiten bestimmt. Diese Hausarbeit soll im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten, einen kritischen Beitrag zur Reflexion der problematischen Beziehung, zwischen Ökonomie und Pflege liefern.
Die Arbeitsbedingungen der Pflegeberufe in Deutschland werden seit einigen Jahren zunehmend prekärer. Neben einem ausgeprägten Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt liegen die Ursachen dafür vor allem in einer Konzentration der zu erbringenden Arbeitsleistung. So ist die Anzahl der behandelten Fälle im Krankenhaus, in den Jahren 1990 – 2010, von rund 14.3 Millionen auf rund 18 Millionen gestiegen, während sich die durchschnittliche Verweildauer, von 14,7 Tage auf 7,9 Tage, beinahe halbiert hat. Gleichzeitig wurden von 1995 – 2010, ca. 46.000 Pflegestellen in bundesdeutschen Krankenhäusern abgebaut, was einem Minus von 13,1% entspricht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Problembeschreibung
3 Untersuchungsdesign
4 Die Motive der Ökonomie
4.1 Grundlagen der Ökonomie
4.2 Zielsetzung der Ökonomie
4.3 Das Menschenbild der Ökonomie
4.4 Fazit
5 Die Motive der Pflege
5.1 Grundlagen der Pflege
5.2 Zielsetzung der Pflege
5.3 Das Menschenbild der Pflege
5.4 Fazit
6 Gegenüberstellung der Motive
7 Gesamtfazit
8 Ausblick
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die Auswirkungen der strukturellen Veränderungen des deutschen Gesundheitssystems sind schon seit längerer Zeit für Patienten und Angehörige der Gesundheitsberufe spürbar. Die Pflege, wie auch alle anderen Sektoren des Gesundheitswesens, wird mehr und mehr von ökonomischen Gesetzmäßigkeiten bestimmt. Diese Hausarbeit soll im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten, einen kritischen Beitrag zur Reflexion der problematischen Beziehung, zwischen Ökonomie und Pflege liefern.
2 Problembeschreibung
Die Arbeitsbedingungen der Pflegeberufe in Deutschland werden seit einigen Jahren zunehmend prekärer. Neben einem ausgeprägten Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt, liegen die Ursachen dafür vor allem in einer Konzentration der zu erbringenden Arbeitsleistung. So ist die Anzahl der behandelten Fälle im Krankenhaus, in den Jahren 1990 – 2010, von rund 14.3 Millionen auf rund 18 Millionen gestiegen, während sich die durchschnittliche Verweildauer, von 14,7 Tage auf 7,9 Tage, beinahe halbiert hat.[1] Gleichzeitig wurden von 1995 – 2010, ca. 46.000 Pflegestellen in bundesdeutschen Krankenhäusern abgebaut, was einem Minus von 13,1% entspricht.[2] Hintergrund dieser Entwicklung, ist zum einen der enorme Kostendruck der Krankenhäuser, welcher sich nach Einführung des DRG Systems ab 2003 noch weiter verstärkt hat, zum anderen aber auch die schwache berufspolitische Position der Pflege, denn im gleichen Zeitraum wurden im Krankenhausbereich ca. 33.000 neue Arztstellen geschaffen, ein Plus von 32,5%.[3]
Für den Arbeitsalltag der Pflegefachpersonen in den Kliniken bedeutet dies konkret mehr Patienten in kürzerer Zeit mit weniger Personal zu betreuen. Das Ergebnis ist eine Arbeitsverdichtung, die dazu führt, dass nicht mehr alle notwendigen Pflegehandlungen am Patienten durchgeführt werden können. Dadurch sind Pflegende gezwungen, pflegerische Maßnahmen zu priorisieren, was im Grunde genommen in eine Form der Selektion mündet, bei der zu befürchten ist, dass besonders die Patienten, die ihre Pflegebedürfnisse nicht einfordern können, darunter zu leiden haben. Dies verstößt nicht nur gegen das berufliche Selbstverständnis der professionellen Pflege, sondern gefährdet vor allem die Sicherheit und Gesundheit der Patienten und verletzt damit deren Rechtsgüter.
Diesem Dilemma zugrunde liegen ökonomische Allokationsentscheidungen, welche letztlich die ressourcenhafte Ausstattung der Pflege bestimmen und damit die Grundlage für die Ausgestaltung der pflegerischen Versorgung für die Gesellschaft bilden. Die Motive der Ökonomie und die Motive der Pflege scheinen jedoch auf den ersten Blick wenig kongruent zu sein. Dies wirft die Frage auf, ob die Ökonomie der geeignete Maßstab dafür ist, die Rahmenbedingungen der Pflege zu generieren. Anders ausgedrückt: Ist das Wertegerüst der Ökonomie dazu geeignet, die Rahmenbedingungen der pflegerischen Versorgung für die Gesellschaft, bemessen an den Erfordernissen einer ethisch-moralischen Pflege, zu gestalten?
3 Untersuchungsdesign
Die oben genannte Fragestellung bildet den Ausgangspunkt für die nachfolgende Untersuchung und wird durch das Vergleichen und Diskutieren von Literaturquellen bearbeitet. Für personenbezogene Begriffe wie z.B. Patient, wird die männliche Formulierung verwendet. Dies geschieht aus Gründen der Simplifizierung und dient nicht der Absicht einer genderspezifischen Diskriminierung.
Die Kernproblematik der Abhandlung, ist die Dialektik der Ökonomie in der Pflege und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Gesellschaft. Die Thesenbildung erfolgt dabei durch das Herausarbeiten und Gegenüberstellen der ökonomischen und pflegerischen Motive. Aufgrund der Komplexität der beiden Themengebiete, kann das Ausarbeiten und Ableiten der jeweiligen Motive, im Rahmen dieser Arbeit, jedoch nur allgemein gehalten werden. Anschließend werden die Resultate dieser Analyse verglichen und diskutiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden dann in ein Gesamtfazit formuliert, welches am Ende der Arbeit in einen Ausblick mündet.
Die Thematik der schwierigen Arbeitsbedingungen in der Pflege und die Struktur des Gesundheitssystems, werden in dieser Abhandlung nicht weiter vertieft. Dieser vielschichtige Themenkomplex dient an dieser Stelle rein zur Verdeutlichung der sich dahinter befindenden strukturellen Problematik, nämlich der Kompatibilität zwischen ökonomischen und pflegerischen Motiven.
4 Die Motive der Ökonomie
Nachfolgend sollen nun die Motive der Ökonomie erarbeitet werden, welche sich aus den Grundlagen ökonomischer Überlegungen, den ökonomischen Zielsetzungen und dem ökonomischen Menschenbild ableiten.
4.1 Grundlagen der Ökonomie
Die ökonomische Lehre hat ihren Ursprung in der griechischen (politischen) Philosophie und entwickelte sich im Laufe der Zeit wie auch die anderen Teilgebiete mit zunehmender Erkenntnisfülle zu einer eigenständigen Fachdisziplin.[4]
Der Ausgangspunkt ökonomischer Betrachtungen ist die Knappheit. Der Mensch hat Bedürfnisse, die er zu befriedigen sucht, z.B. Essen, Trinken und Schlafen. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse erfordert den Einsatz von Mitteln, die jedoch nicht in unendlichem Umfang vorhanden sind. Diese Knappheit der Dinge erzeugt ein Spannungsverhältnis, welches den Menschen dazu zwingt wirtschaften zu müssen.[5] Anders als im biblischen Paradies, indem der Mangel nicht existiert, brauchen wir im irdischen Leben die Ökonomie.[6]
Man könnte also sagen, Ökonomie ist ein elementarer Bestandteil des Lebens, welcher bedingt durch die Gegebenheiten, der menschlichen Existenz auf der Erde, besteht.
In Abgrenzung zu den Sozialwissenschaften beschäftigt sich die Ökonomie jedoch nicht mit den tatsächlichen Bedürfnissen des Menschen, sondern mit den daraus resultierenden Bedarfen nach Gütern und wie sich die Nachfrage dazu verhält. Güter sind dabei alle Mittel, die fähig sind einen Nutzen zu erzeugen und damit in der Lage sind menschliche Bedürfnisse zu befriedigen.[7]
Güter sind mit Ausnahme der freien Güter wie z.B. Regen oder Luft in der Regel knapp und müssen daher wirtschaftlich behandelt werden. Wirtschaften in diesem Sinne bedeutet die Verringerung des eingangs beschriebenen Spannungsverhältnisses zwischen den Bedarfen der Menschen nach Nutzen und den dazu eingesetzten knappen Gütern.[8]
Die Ökonomie beschäftigt sich dementsprechend mit der Frage, wie die Bedürfnisse der Menschen und den daraus resultierenden Bedarfen nach Gütern, unter den Bedingungen der Knappheit, bestmöglich befriedigt werden können, also wie die Nachfrage nach raren Gütern optimal bedient werden kann.
4.2 Zielsetzung der Ökonomie
Die Zielsetzung der Ökonomie leitet sich aus dem Ökonomischen Prinzip ab, welches auf vernünftig rationalem Denken basiert und vorsieht, das Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln (Input) und den daraus erzielten Nutzen (Output) zu maximieren. Dies ist möglich indem bei einer fixen Menge an Gütern, ein möglichst großer Erfolg erzielt wird (Maximalprinzip), oder indem ein fixes Ziel, mit einer möglichst geringen Gütermenge erreicht wird (Minimalprinzip).[9]
Zielsetzung der Ökonomie ist es folglich, eine Verschwendung an knappen Gütern zu vermeiden und dabei eine größtmögliche Bedarfsdeckung zu erreichen, also eine optimale Relation zwischen Einsatz und Nutzen herzustellen.
4.3 Das Menschenbild der Ökonomie
Das Menschenbild der Ökonomie basiert auf dem homo oeconomicus, einer Modellfigur, mit dem durch Abstraktion von menschlichem Verhalten versucht wird, Rückschlüsse auf ökonomische Probleme und Entwicklungen ableiten zu können.[10] Diese Methode wird auch als Ökonomik bezeichnet und den Sozialwissenschaften zugeordnet.[11]
Der homo oeconomicus ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Handeln stets rational und zum eigenen Vorteil bedacht ist,[12] außerdem ist er jederzeit vollständig informiert und in der Lage die Auswirkungen seiner Handlungen abzusehen.[13]
Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Geisteshaltung der Ökonomen den Menschen gegenüber. Der homo oeconomicus stellt eine bewusste Übertreibung dar, mit der modellhaft ökonomische Sachzusammenhänge untersucht werden können.[14]
In der Mikroökonomie wird mit diesem Modell beispielsweise untersucht, wie individuelle Wirtschaftssubjekte, z.B. Haushalte und Unternehmen auf Märkten agieren. Haushalte würden demnach ihre Konsumentscheidungen immer so treffen, dass sie ihren Nutzen maximieren und Unternehmer immer so agieren, dass sie ihren Gewinn maximieren.[15]
Nichts desto trotz weist das daraus resultierende Menschenbild einige Problemfelder auf, welche auch in der Literatur beschrieben werden. So ähnelt der „homo oeconomicus“ durch seine stetige Rationalität und sein allumfassendes Wissen, mehr einer Maschine als einem Menschen. Zudem liegt sein einziges Bestreben, in der rein hedonistischen Orientierung hin zu Wettbewerb, Nutzen- und Gewinnmaximierung.[16]
Das Menschenbild der Ökonomie fußt also auf einem abstrakten Modell, welches menschliches Verhalten simplifiziert, um damit ökonomische Überlegungen anstellen zu können. Diesen Überlegungen liegt jedoch ein verzerrtes Bild des Menschen zugrunde, welches einige ethisch-moralische Problematiken beinhaltet.
4.4 Fazit
Die Ökonomie befasst sich demzufolge mit der Problematik der Knappheit und wie der Bedarf der Menschen an beschränkten Gütern optimal gedeckt werden kann. Ziel ist es dabei ein ideales Verhältnis zwischen Einsatz (Input) und Nutzen (Output) herzustellen und damit Verschwendung zu vermeiden und die größtmögliche Bedarfsdeckung zu erreichen. Diesen Gedankengängen zugrunde liegt das Menschenbild des „homo oeconomicus“, welches dem Menschen unterstellt sich immer rational und eigennützig zu verhalten, um damit ökonomische Problemstellungen bearbeiten zu können. Das Motiv der Ökonomie ist es also, die vorhandene Knappheit, durch ein optimales Verhältnis, zwischen eingesetzten Mitteln und erzieltem Nutzen, welchem das Menschenbild des homo oeconomicus zugrunde liegt, zu überbrücken.
5 Die Motive der Pflege
Wie auch im vorangegangenen Kapitel, sollen nachfolgend die Motive der Pflege aus den Grundlagen pflegerischen Handelns, der pflegerischen Zielsetzung und dem pflegerischen Menschenbild abgeleitet werden, um dann die Ergebnisse aus Kapitel 4 und Kapitel 5, im Kapitel 6 gegenüberstellen zu können.
5.1 Grundlagen der Pflege
Die moderne Vorstellung von Pflege geht zurück auf die Ordensschwester Florance Nightingale und ihr 1860 veröffentlichtes Buch „Notes of Nursing“, indem zum ersten Mal die bis heute gültige Auffassung des pflegerischen Aufgabenbereichs beschriebenen wurde. Dieser Domäne gehören die „res non naturales“ an, den „nicht von der Natur gegebenen Dingen“, zu denen die Aktivitäten des täglichen Lebens, wie Essen, Trinken, Schlafen, Wachen, Ausscheiden, Körperpflege, Spiritualität etc., gehören.[17]
Diese Definition von Pflege wurde von Autoren wie Henderson (1950), Roper/Logan/Tierney (1980), Orem (1971) oder Juchli (1983) aufgegriffen und zu eigenständigen Pflegetheorien, mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Pflegekonzepten, entwickelt. Aus diesem Grund lässt sich nicht von einer einheitlichen Theorie, die beschreibt was Pflege ist, sprechen. All diesen Theorien gemeinsam ist jedoch die zentrale Stellung der Aktivitäten des täglichen Lebens, die jeweils in unterschiedlicher Anzahl, Benennung und Kategorie vorliegen.[18]
Man könnte also sagen Pflege ist das Unterstützen und Begleiten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens, bei der zu betreuenden Person. Der Pflegebedarf dieser Person leitet sich folglich aus den gesundheitlichen Einschränkungen bei den Aktivitäten des täglichen Lebens ab, aus denen dann Bedürfnisse nach Unterstützung und Begleitung resultieren.
5.2 Zielsetzung der Pflege
Die Zielsetzungen der Pflege sind in dem Ethikkodex des International Council of Nurses (ICN) festgehalten, wonach Pflegefachpersonen vier fundamentale Aufgaben haben: „Gesundheit zu fördern, Krankheit verhüten, Gesundheit wiederherzustellen, Leiden zu lindern“.[19]
Die Berufsausübung der Pflegenden soll dabei, unter Einhaltung der Menschenrechte, insbesondere „des Rechts auf Leben, auf Würde und respektvoller Behandlung“ und ungeachtet „des Alters, der Hautfarbe, der Kultur, einer Behinderung oder Krankheit, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der Nationalität, der politischen Einstellung, der ethnischen Zugehörigkeit oder des sozialen Status“, zum Besten „des Einzelnen, der Familie und der sozialen Gemeinschaft“, geschehen.[20]
Diese Grundwerte, gilt es nach dem ICN-Ethikkodex, in den Sektoren „Pflegende und ihre Mitmenschen“, „Pflegende und die Berufsausübung“, „Pflegende und die Profession“ und „Pflegende und Ihre KollegInnen“, in die Praxis umzusetzen und zu leben.[21]
Die Profession Pflege verfügt also über einen Berufskodex, der ein umfassendes Wertegerüst beinhaltet, was die Zielsetzung von pflegerischen Handlungen, bei der Unterstützung und Begleitung der Aktivitäten des täglichen Lebens, maßgeblich beeinflusst.
5.3 Das Menschenbild der Pflege
Das Menschenbild der Pflege war Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem durch das naturwissenschaftliche Denken der Medizin geprägt, welches auf der reduzierten Vorstellung des Menschen als „mechanistisches System“ von René Descartes beruht.[22] [23]
Erst mit dem Aufkommen der Pflegetheorien, zu Beginn der 1950er Jahre, die sich im Wesentlichen vor allem auf die Erkenntnisse von Florance Nightingale beziehen und dem Beginn der Pflegewissenschaft, entwickelte sich ein eigenständiges pflegerisches Menschenbild.[24] Nicht mehr die Krankheit, sondern der zu pflegende Mensch, mit den Auswirkungen seiner gesundheitlichen Einschränkungen, steht im Mittelpunkt des Denkens.[25]
Das hier zugrunde liegende Menschenbild, zeichnet sich im Gegensatz zu dem biologisch-medizinischen, durch „ganzheitliches“ Denken aus. Es fußt, besonders in Europa, auf christlich geprägten Vorstellungen des Menschen, wie dem Zusammenwirken von Körper, Seele und Geist,[26] sowie den Ideen der Aufklärung, wie den Gedanken von Immanuel Kant, über die Autonomie des Menschen.[27] [28]
Durch Aufkommen der Systemtheorie nach Niklas Luhmann, wird jedoch in der modernen Pflegewissenschaft zunehmend von dem Begriff der ganzheitlichen Pflege abgesehen, da die Wahrnehmung des Menschen demnach „perspektivisch gebunden ist“ und so den Anspruch der Ganzheitlichkeit, nicht erfüllen kann.[29] Die Pflegewissenschaft spricht heute daher von personenzentrierter Pflege.
Das pflegerische Menschenbild hat sich also im Laufe des 20. Jahrhunderts von einem mechanistisch-funktionellen zu einem auf christlich-humanistischen Werten beruhenden Menschenbild gewandelt, bei dem der Mensch im Mittelpunkt des Handelns steht.
[...]
[1] Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (Hrsg.); „Zahlen Daten Fakten 2012“; Düsseldorf, 2012; S. 15
[2] Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (Hrsg.); „Zahlen Daten Fakten 2012“; Düsseldorf, 2012; S. 32
[3] Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (Hrsg.); „Zahlen Daten Fakten 2012“; Düsseldorf, 2012; S. 32
[4] Vgl. Petersen, H.-G.; „Ökonomik, Ethik und Demokratie: Zu einer Theorie der Effizienz und Gerechtigkeit offener Gesellschaften“; 1. Auflage, Baden Baden, 1993; S. 116f.
[5] Vgl. Bartling, H.; Luzius, F.; „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“; 16. Auflage, München, 2008; S. 3
[6] Vgl. Petersen, H.-G.; „Ökonomik, Ethik und Demokratie: Zu einer Theorie der Effizienz und Gerechtigkeit offener Gesellschaften“; 1. Auflage, Baden Baden, 1993; S. 115
[7] Vgl. Bartling, H.; Luzius, F.; „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“; 16. Auflage, München, 2008; S. 4
[8] Vgl. Bartling, H.; Luzius, F.; „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“; 16. Auflage, München, 2008; S. 4
[9] Vgl. Bartling, H.; Luzius, F.; „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“; 16. Auflage, München, 2008; S. 5f.
[10] Vgl. Petersen, H.-G.; „Ökonomik, Ethik und Demokratie: Zu einer Theorie der Effizienz und Gerechtigkeit offener Gesellschaften“; 1. Auflage, Baden Baden, 1993; S. 123
[11] Vgl. Kirchgässner, G.; „Homo Oeconomicus“; 3. Auflage, Tübingen, 2008; S. 2
[12] Vgl. Wöhe, G.; Döring, U.; „Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“; 24. Auflage, München, 2010; S. 41
[13] Vgl. Kirchgässner, G.; „Homo Oeconomicus“; 3. Auflage, Tübingen, 2008; S. 64
[14] Vgl. Petersen, H.-G.; „Ökonomik, Ethik und Demokratie: Zu einer Theorie der Effizienz und Gerechtigkeit offener Gesellschaften“; 1. Auflage, Baden Baden, 1993; S. 123
[15] Vgl. Kirchgässner, G.; „Homo Oeconomicus“; 3. Auflage, Tübingen, 2008; S. 63f.
[16] Vgl. Petersen, H.-G.; „Ökonomik, Ethik und Demokratie: Zu einer Theorie der Effizienz und Gerechtigkeit offener Gesellschaften“; 1. Auflage, Baden Baden, 1993; S. 123
[17] Vgl. Harms, K.; Woiwoda, R; Dieffenbach, S.; (Hrsg.) „Handbuch für die Stations- und Funktionsleitung, Neue Anforderungen als Chance für die Praxis“; 2. Auflage, Stuttgart, 2003; S. 6f.
[18] Vgl. Kellnhauser, E.; Schewior-Popp, S.; Sitzmann, F.; Geißner, U.; Gümmer, M.; Ullrich, L.; (Hrsg.) „Thiemes Pflege“ ,
10. Auflage, Stuttgart, 2004; S. 48 - 51
[19] Vgl. DBfK (Hrsg.); „ICN-Ethikkodex für Pflegende“; online im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/10091DBfK-ICN-Ethik-E04kl-web.pdf, Berlin, 2010, S. 3 (Stand 25.07.2013, 13:15)
[20] Vgl. DBfK (Hrsg.); „ICN-Ethikkodex für Pflegende“; online im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/10091DBfK-ICN-Ethik-E04kl-web.pdf, Berlin, 2010, S. 3 (Stand 25.07.2013, 13:20)
[21] Vgl. DBfK (Hrsg.); „ICN-Ethikkodex für Pflegende“; online im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/10091DBfK-ICN-Ethik-E04kl-web.pdf, Berlin, 2010, S. 4f. (Stand 25.07.2013, 13:25)
[22] Vgl. Harms, K.; Woiwoda, R; Dieffenbach, S.; (Hrsg.) „Handbuch für die Stations- und Funktionsleitung, Neue Anforderungen als Chance für die Praxis“; 2. Auflage, Stuttgart, 2003; S. 6
[23] Großklaus-Seidel, M.; „Ethik im Pflegealltag, Wie Pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können“;
Stuttgart, 2002, S. 38f.
[24] Vgl. Kapitel 2.1. dieser Arbeit
[25] Vgl. Harms, K.; Woiwoda, R; Dieffenbach, S.; (Hrsg.) „Handbuch für die Stations- und Funktionsleitung, Neue Anforderungen als Chance für die Praxis“; 2. Auflage, Stuttgart, 2003; S. 7
[26] Großklaus-Seidel, M.; „Ethik im Pflegealltag, Wie Pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können“; Stuttgart, 2002, S. 32f.
[27] Großklaus-Seidel, M.; „Ethik im Pflegealltag, Wie Pflegende ihr Handeln reflektieren und begründen können“; Stuttgart, 2002, S. 48f.
[28] Vgl. Kellnhauser, E.; Schewior-Popp, S.; Sitzmann, F.; Geißner, U.; Gümmer, M.; Ullrich, L.; (Hrsg.) „Thiemes Pflege“ ,
10. Auflage, Stuttgart, 2004; S. 5
[29] Stemmer, R.; „Ganzheitlichkeit in der Pflege – unerreicht, da unerreichbar?“ online im Internet: http://www.dg-pflegewissenschaft.de/pdf/PfleGe0499stemmer.pdf, Wuppertal, 1999, S. 1 (Stand: 26.07.2013, 12:15)