Selbstregulation und Selbstwirksamkeit im Gesundheitsverhalten
Einsendeaufgabe im Studienbrief v3.0 Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Zusammenfassung
Leseprobe
Einsendeaufgabe 1)
Aufgabe 1)
Ein Kunde möchte sein Gewicht reduzieren.
a) Die Selbstregulationsfähigkeit ist das Vermögen, sich selbst zu organisieren und folglich äußeren Anforderungen besser gerecht zu werden (vgl. PIETER, 2010, S. 104).
Nach BANDURA wird die Selbstregulation als das Planen und Verfolgen von Handlungen, Gedanken und Gefühlen verstanden, die auf die persönlichen Ziele abgestimmt werden (BANDURA,, 1997, 2008, zitiert nach PIETER, 2010, S. 105).
Je besser die Selbstregulationsfähigkeit des Kunden, desto länger verfolgt er sein Ziel, das er vor Augen hat. Wenn der Kunde abnehmen möchte und eine gut ausgeprägte Selbstregulationsfähigkeit besitzt, so wird er sich nicht durch negative Rückschläge von seinem Ziel abbringen lassen.
Aufgabe 2)
Gut ausgeprägte Selbstregulations- Weniger gut ausgeprägte Selbstregu-
fähigkeit lationsfähigkeit
- eigenständige Zielsetzung
- Kein klares Ziel vor Augen
- guter Umgang mit Kritik
- Kritik wird als Ablehnung der eigenen Person empfunden
- gut ausgeprägtes Selbstbe-
- Abhängigkeit im eigenen Tun wusstsein bzw. Selbstwertge- und Handeln von anderen; fühl Fremdbestimmtheit
- Fähigkeit, Prioritäten setzen zu - unausgeglichener Wechsel von können Entspannung und Anspannung (z. B. Stress)
Aufgabe 3)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Aufgabe 4)
Anha nd des Fragenkatalogs aus Aufgabe 3) habe ich fünf Personen aus meinem beruflichen Umfeld befragt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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