Diese Arbeit ist wie folgt gegliedert. Indem die Arbeit in Kapitel 2 auf einzelne Schulen der Gelpolitik eingeht und somit unterschiedliche geldpolitische Konzepte in der Historie aufzeigt, wird vorab ein kurzer geschichtlicher Überblick gegeben. In Kapitel 4 beschäftigt sie sich mit einem Vergleich der Gelpolitik und zieht zu diesem Zweck die Geldpolitiken der beiden einflussreichsten Zentralbanken der Welt, der EZB und der Fed, heran. Um die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten der beiden Systeme genauer herauszuarbeiten, wird zudem die Vorgehensweise des europäischen und des amerikanischen Zentralbankensystems in der Finanzkrise beziehungsweise Weltwirtschaftskrise beschrieben und wägend geprüft.
Als Grundlage des Vergleichs wird in Abschnitt 3 eine kurze Definition über die Geldpolitik und dessen Institution, die Zentralbank, vorangestellt.
Abschließend wird ein Fazit über die ermittelten Ergebnisse getroffen und die wichtigsten Eckdaten des Vergleichs noch einmal betont.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historischer Überblick über einige geldpolitische Theorien
2.1. Klassische Theorie
2.1.1 Currency Theorie
2.1.2 Banking Schule
2.2. Keynesianische Theorie
2.3. Monetarismus
3. Geldpolitische Grundlagen
3.1. Geldpolitik
3.2. Autonome Zentralbank
4. Geldpolitiken der Zentralbanken
4.1. Europäische Zentralbank
4.1.1. Geldpolitische Ziele
4.1.2 Aufgaben
4.1.3. Geldpolitische Strategie
4.1.4. Geldpolitisches Instrumentarium
4.1.4.1. Offenmarktgeschäfte
4.2. Das Federal Reserve System im Vergleich mit der Europäischen Zentralbank
4.2.1. Geldpolitische Ziele
4.2.2. Aufgaben
4.2.3. Geldpolitische Strategie
4.2.4. Geldpolitisches Instrumentarium
4.3. Geldpolitik der Zentralbanken in der Krise
4.4. Zinspolitik der Zentralbanken in der Krise
5. Schluss
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Entwicklung des Leitzinses im Eurosystem und in den USA
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
„Eine illiquide Bank ist genauso tot wie eine insolvente Bank.“[1] Dieses Zitat stammt aus dem Jahr 2008. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die US-Immobilienkrise, welche 2007 erwuchs, zu einer globalen Finanzkrise entwickelt. Als den Höhepunkt dieser Krise lässt sich der Niedergang der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers Ende 2008 ausmachen. Viele weitere Finanzdienstleistungsunternehmen wie die Commerzbank oder Goldman Sachs standen kurz vor dem Ruin. Nur durch staatliche Geldspritzen konnten diese Finanzunternehmen am Leben gehalten werden.
Die Krise infizierte auch die Realwirtschaft. Infolgedessen kam es zu einer Wirtschaftskrise, welche große Unternehmen ins Wanken brachte. 2009 entwickelte sich die Wirtschaftskrise überdies zu einer Schuldenkrise im europäischen Raum. Als den Auftakt der Schuldenkrise wird der Dezember 2009 markiert, als Griechenland seine massiven finanziellen Probleme bekannt machte.
Infolge der Krisen kam es zu Hilfestellungen des Staates. Es wurden Maßnahmenpakete in Form von Konjunkturprogrammen verabschiedet, um so die Krise einzudämmen. Ein Teil solcher Konjunkturpakete war „die Umweltprämie [aus dem Konjunkturpaket 2 der Bundesregierung], die jedoch als Abwrackprämie bekannt wurde.“[2] Die Mission der Abwrackprämie war es „eine Leitindustrie [, die Automobilindustrie,] in [Deutschland] wieder flottzumachen.“[3] „Das Konjunkturpaket [2] (...) investierte (...) knapp 50 Mrd. Euro in den Wirtschaftskreislauf.“[4]
Neben den Maßnahmen der nationalen Regierungen mussten auch die nationalen Zentralbanken Position beziehen. Die NZB, unter anderem die Federal Reserve in den USA und die Europäische Zentralbank in Europa, versuchten mit gezielter Geldpolitik der Krise und den daraus resultierenden negativen Folgen entgegenzuwirken.[5]
Diese Arbeit ist wie folgt gegliedert. Indem die Arbeit unter 2. auf einzelne Schulen der Gelpolitik eingeht und somit unterschiedliche geldpolitische Konzepte in der Historie aufzeigt, wird vorab ein kurzer geschichtlicher Überblick gegeben. In 4. beschäftigt sie sich mit einem Vergleich der Gelpolitik und zieht zu diesem Zweck die Geldpolitiken der beiden einflussreichsten Zentralbanken der Welt, der EZB und der Fed, heran. Um die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten der beiden Systeme genauer herauszuarbeiten, wird zudem die Vorgehensweise des europäischen und des amerikanischen Zentralbankensystems in der Finanzkrise beziehungsweise Weltwirtschaftskrise beschrieben und wägend geprüft.
Als Grundlage des Vergleichs wird in Abschnitt 3. eine kurze Definition über die Geldpolitik und dessen Institution, die Zentralbank, vorangestellt.
Abschließend wird ein Fazit über die ermittelten Ergebnisse getroffen und die wichtigsten Eckdaten des Vergleichs noch einmal betont.
2. Historischer Überblick über einige geldpolitische Theorien
Im Folgenden wird auf drei wichtige geldpolitische Theorien in der Historie eingegangen. Zum einen wird ein Überblick über die klassische Lehre und frühe keynesianische Lehre gegeben. Abschließend werden die wichtigsten Merkmale der monetaristischen Geldpolitik erläutert. Dieser folgende Abschnitt wird die drei genannten Theorien nur kurz behandeln und deshalb nur die wesentlichen Informationen nennen.
Diese drei Theorien aus dem 19. und 20. Jhdt. haben bis heute einen großen Einfluss auf die gegenwärtige Geldpolitik, welcher von den bekannten volkswirtschaftlichen Schulen eine unterschiedliche Bedeutung zugeschrieben wird. [6]
2.1. Klassische Theorie
Die klassische Nationalökonomie, begründet durch den „erste[n] große[n] Wirtschaftsdenker“[7] Adam Smith, beinhaltet die Currency Theorie und die Banking Schule als ihre „beiden Hauptrichtungen des geldtheoretischen Denkens (...), welches auch im geldpolitischen Bereich einen Niederschlag findet.“[8]
2.1.1 Currency Theorie
Nach der Currency Theorie, die sich zum größten Teil auf den „bedeutendsten Vertreter der klassischen englischen Nationalökonomie“[9] David Ricardo stützt, sind Banknoten und Münzen das einzige Zahlungsmittel, welches zu einer „wertstabilen Währung“[10] führt.
„Der Umtausch der [Banknoten und Münzen] in Gold (...) soll jederzeit gewährleistet sein.“[11] Der Umtausch von z. B. Gold in Banknoten darf aber nur erfolgen, solange ein fixierter Anteil de[r] in Umlauf gebrachten [Banknoten] in Gold als Deckungsmittel“[12] gehalten wird. Geld sollte somit vollständig durch Gold gedeckt sein.
Die Kontrolle über die Geldmenge obliegt alleine der „notenemittierenden Banken“[13], welche dem Staat unterstehen. Schlussendlich kommt es so zu einer Regulierung der Geldmenge durch die Notenbanken und als Folge dessen zu einer stabilen Währung.[14]
2.1.2 Banking Schule
Dagegen steht die Banking Schule, welche von „breiten Geldemengenaggregaten[15] “[16] ausgeht. Darunter versteht man, dass private Geldschöpfung sowohl von lizenzierten Geschäftsbanken als auch von den staatlichen Zentralbanken betrieben werden kann. Dementsprechend begrüßt diese Theorie die „Verbreitung von Banknoten und [ebenso] Girokonten“[17] sodass der Wirtschaft genügend Geld zur Verfügung steht. Die Theorie basiert auf dem ‚law of rulex’. Bei diesem Mechanismus regelt sich der Geldbedarf einer Wirtschaft eigenständig. Es sagt aus, dass während „des Aufschwungs (...) zusätzliches Geld durch (...) Bankenkredite geschaffen [wird]“[18] und dieses im Abschwung wieder zurückströmt.
Die Regulierung der Geldmenge erfolgt somit eigenständig durch die Wirtschaft und deren Bedürfnisse.
Abschließend haben diese beiden Theorien verdeutlicht, dass es „zwei unterschiedliche, einander ziemlich unversöhnlich gegenüberstehende Konzepte“[19] innerhalb der Zeit der klassischen Nationalökonomie sind.
2.2. Keynesianische Theorie
Kurz beschreiben lässt sich die frühe keynesianische Theorie über die Geldpolitik mit den Worten ‚money doesn't matter’[20]. Diese frühe Theorie betont die „Unwirksamkeit der Geldpolitik zur Steuerung des Wirtschaftsprozesses“[21] im Gegensatz zu der postkeynesianischen Theorie – auf die in dieser Arbeit nicht näher eingegangen wird.
Die keynesianische Theorie entstand zum Zeitpunkt der Great Depression. Diese Krise aus den dreißiger Jahren des 19. Jhdt. ist als eine der schwersten Wirtschaftskrisen in die Geschichte der USA eingegangen.[22]
Anstelle der Geldpolitik sollte nach der keynesianischen Theorie die Fiskalpolitik die „effektive Nachfrage“[23] erhöhen. Somit wird der Fiskalpolitik bezogen auf die Steuerung der Nachfrage eine wichtigere Rolle zugeschrieben. Die keynesianischen geldpolitischen Maßnahmen sollten die Aufgabe haben, die Fiskalpolitik zu unterstützen.
Die ‚Unwirksamkeit’ der Geldpolitik ist am Beispiel der Liquiditätsfalle zu beschreiben. In diesem Fall sind die „[Geldmarkt-]Zinsen [derart gering, dass diese] sich selbst bei einer expansiven Geldpolitik nicht mehr sinken lassen“[24]. Unter expansiver Geldpolitik versteht man die Ausdehnung der Geldmenge durch die dafür zuständige Zentralbank. Diese geldpolitische Maßnahme wird im Laufe der Arbeit näher betrachtet.
2.3. Monetarismus
Die monetaristische Geldpolitik wurde von einem der „einflussreichste[n] Ökonom[en] des 20. Jahrhunderts“[25] begründet. Diese Theorie entstand allen voran aus der Kritik an der keynesianischen Theorie und schließt an der klassischen Theorie, besonders an der Currency Theorie, an.
Der wichtigste Faktor des Monetarismus ist die Steuerung der Geldmenge und folglich wird den Zinsen weniger Bedeutung zugeschrieben:[26] ‚money matters’.
Dementsprechend kommt der Geldpolitik der Notenbanken eine zentrale Rolle zu. Im Gegensatz zur keynesianischen Theorie beanstanden die Monetaristen jegliche Art von staatlichen Eingriffen bezogen auf die Wirtschaft wie beispielsweise die antizyklische Fiskalpolitik.[27]
Als Konsequenz sollte es eine umfangreiche Deregulierung der Volkswirtschaft und eine Geldmengensteuerung geben. „Die Geldmenge der Zentralbanken [soll] so gesteuert werden, dass sie möglichst ohne Schwankungen mit dem Wachstum der volkswirtschaftlichen (...) Produktion ausgeweitet wird.“[28]
3. Geldpolitische Grundlagen
In diesem Abschnitt wird der Begriff Geldpolitik genauer definiert und außerdem eine kurze Erklärung über die Institution Zentralbank gegeben. Diese Begrifflichkeiten dienen dem Verständnis für die weiteren Ausführungen dieser Arbeit.
3.1. Geldpolitik
Unter dem Begriff der Geldpolitik versteht man die von der Institution Zentralbank getroffenen Maßnahmen, die dazu beitragen ihre Ziele zu verwirklichen. „In den letzten Jahren sind viele Zentralbanken dazu übergegangen, ihre Geldpolitik primär am Ziel der Geldwertstabilität auszurichten.[29] Demgemäß ist das übergeordnete Ziel der meisten Zentralbanken die Geldwertstabilität, auch Preisstabilität, welches in vielen Ländern gesetzlich verankert ist.
Bei den Maßnahmen handelt es sich um wirtschaftspolitische Maßnahmen, welche der Staat einsetzt, um die Wirtschaftsordnung zu beeinflussen und zu steuern. Hierbei spricht man von Wirtschaftspolitik. Geldpolitik ist ein Teil der Ablaufpolitik, die wiederum einen Bereich der Wirtschaftspolitik darstellt. Ablaufpolitik ist durch den aktiven Eingriff in den Markt gekennzeichnet.[30] Die Maßnahmen der EZB und der Fed zur Erreichung ihrer Ziele werden in 4. dargelegt.
Geldpolitik kann man grob expansive bzw. restriktive Geldpolitik gliedern. Bei einer expansiven Geldpolitik wird der Leitzins gesenkt, was zu verbilligten Krediten führt und demzufolge zu einer Belebung der Konjunktur. Demgegenüber verteuert eine restriktive Geldpolitik Kredite mit den entgegengesetzten Folgen.
Unter dem Leitzins versteht man den Preis den Geschäftsbanken aufbringen müssen, um sich Geld bei der EZB zu leihen. Es gibt unterschiedliche Leitzinsen und diese sind abhängig vom geldpolitischen Instrumentarium differierend hoch.[31]
3.2. Autonome Zentralbank
Die Zentralbank ist die Bank eines Staates. Zentralbanken haben ein Monopol auf die Banknotenausgabe eines Staates. Des Weiteren sind die Notenbanken mit der Geld- und der Währungspolitik eines Landes oder eines Währungsraumes betraut. Aufgaben sind zum Beispiel die Regelung der Geldmenge entsprechend den wirtschaftlichen Bedürfnissen, die Verwaltung der Währungsreserven eines Staates oder die Sicherung der Geldstabilität. Diese Aufgaben und die von der Zentralbank angewandten Instrumentarien zur Erfüllung dieser Aufgaben werden im Laufe der Arbeit weiter behandelt.[32]
Des Weiteren wird die Zentralbank als die „Bank der Banken“ bezeichnet. Kreditinstitute haben demnach die Möglichkeit sich bei der unabhängigen Zentralbank zu refinanzieren und sich folglich vor der Illiquidität zu schützen. Wie in der Einleitung angeführt kann eine illiquide Bank ihren Betrieb nicht fortsetzen.
Eine Zentralbank kann national oder supranational vorkommen. Im europäischen Währungsraum stellt die Zentralbank ein supranationales Gebilde dar. Die deutsche Bank ist die Zentralbank Deutschlands, welche in das europäische System der Zentralbanken integriert ist. [33]
Ein weiterer Aspekt, der in Verbindung mit der Zentralbank zu klären ist, ist die Unabhängigkeit der Zentralbank, welche relevant für „die Aufgabe und den Handlungsspielraum (...) für die Durchführung der Geldpolitik“ ist.[34] Die Geldpolitik ist ein Bereich der Wirtschaftspolitik. Gegenüber der Fiskalpolitik ist sie nicht Gegenstand der Regierung. Gründe für diese Unabhängigkeit, die vergleichbar mit der Eigenständigkeit der Justiz ist, sind zum einen die schnelleren geldpolitischen Entscheidungen und zum anderen das Expertengremium. Die Zentralbank kann Entscheidungen schneller treffen als ein Parlament und durch das Expertengremium beugt man vor, dass Politiker ihre Interessen innerhalb der Geldpolitik durchsetzen.[35]
Die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank ist unter anderem im Artikel 108 des EG-Vertrages geregelt.
Zusammenfassend „zählen Zentralbanken (...) zweifellos zu den entscheidenden Institutionen unserer Gesellschaft.“[36] Das hängt vorwiegend an den von der Zentralbank ergriffenen Maßnahmen, die uns alle betreffen, und an dem Umstand, dass die Zentralbank das Medium Geld, welches wir täglich nutzen, als einzige Institution legal schaffen darf.[37]
4. Geldpolitiken der Zentralbanken
In diesem Kapitel wird der Schwerpunkt dieser Arbeit behandelt. Beginnend mit einer Beschreibung der EZB und deren Geldpolitik wird aus den erzielten Ergebnissen ein Vergleich mit der Fed gezogen. Diesbezüglich wird sich für die Abwägung auch auf die Politik der Institutionen in der Krise (siehe 1.) berufen.
4.1. Europäische Zentralbank
Seit dem 1. Januar 1999 ist die EZB als supranationales Gebilde für die Geldpolitik im Euroraum zuständig. Dieses Eurosystem besteht aus der EZB und den NZB der Länder, die den Euro als Währung eingeführt haben und zudem EU-Mitglied sind. Die derzeit zum Eurosystem zugehörigen 17 Länder „haben freiwillig auf ihre geldpolitische Autonomie zugunsten [der EZB] verzichtet.“[38] Dementsprechend gelten alle geldpolitischen Maßnahmen der EZB für diese 17 Staaten.
[...]
[1] Berger, H. (2008), abgerufen von http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/hintergrund-x8x--5465530.html (20.03.2013).
[2] Illing, F. (2013): Deutschland in der Finanzkrise, Wiesebaden, S. 59.
[3] Nahles, A. (2009): Deutscher Bundestag Plenarprotokoll 16/198, abgerufen von http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/16/16198.pdf (15.03.2013), S.21450.
[4] Illing, F. (2013): Deutschland in der Finanzkrise, Wiesebaden, S. 59.
[5] Vgl. Illing, F. (2013): Deutschland in der Finanzkrise, Wiesebaden, S. 167 ff.
[6] Vgl. Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 279.
[7] Linß, V. (2011), Die großen Wirtschaftsdenker, Wiesbaden, S. 23.
[8] Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 279.
[9] Linß, V. (2011), Die großen Wirtschaftsdenker, Wiesbaden, S. 35.
[10] Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 279.
[11] Ebenda, S. 279.
[12] Ebenda, S. 279.
[13] Ebenda, S. 279.
[14] Vgl. Ebenda, S. 279.
[15] Als Geldmengenaggregat (Geldmenge) bezeichnet man die gesamte Menge an Geld in einer Volkswirtschaft.
[16] Ebenda, S. 279.
[17] Ebenda, S. 279.
[18] Ebenda, S. 279.
[19] Ebenda, S. 288.
[20] Eine Abwandlung der Aussage ‚money matters’.
[21] Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 288.
[22] Vgl. Friedmann, M. (2002): Capitalism and Freedom, Chicago, S.37
[23] Willke, G. (2012): John Maynard Keynes, Frankfurt am Main, S. 33.
[24] Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 288 f.
[25] Linß, V. (2011), Die großen Wirtschaftsdenker, Wiesbaden, S. 203.
[26] Vgl. Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 294 ff.
[27] Pollert, A.; Kirchner, B.; Polzin, J. (2010): Wirtschaft von A bis Z, Mannheim, S. 112.
[28] Pollert, A.; Kirchner, B.; Polzin, J. (2010): Wirtschaft von A bis Z, Mannheim, S. 112.
[29] Bonfinger, P.; Reischle, J.; Schächter, A. (1996): Geldpolitik, München, S. 1.
[30] Pollert, A.; Kirchner, B.; Polzin, J. (2010): Wirtschaft von A bis Z, Mannheim, S. 157.
[31] Vgl. Anderegg, R. (2007): Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik, München, S. 363 f.
[32] Vgl. Pollert, A.; Kirchner, B.; Polzin, J. (2010): Wirtschaft von A bis Z, Mannheim, S. 160.
[33] Pollert, A.; Kirchner, B.; Polzin, J. (2010): Wirtschaft von A bis Z, Mannheim, S. 220.
[34] Jarchow, H.-J. (2010): Grundriss der Geldpolitik, Stuttgart, S. 1.
[35] Vgl. Jarchow, H.-J. (2010): Grundriss der Geldpolitik, Stuttgart, S. 2ff.
[36] Heering, W. (2002): Europäische Geldpolitik, Frankfurt am Main, S. 7.
[37] Vgl. Heering, W. (2002): Europäische Geldpolitik, Frankfurt am Main, S. 7ff.
[38] Heering, W. (2002): Europäische Geldpolitik, Frankfurt am Main, S. 4.