Liebesvorstellungen des Sturm und Drang am Beispiel von Goethes Gedichten "Neue Liebe, Neues Leben" und "An Belinden"
Zusammenfassung
In dieser wissenschaftlichen Arbeit möchte ich mich mit den Liebesvorstellungen im Sturm und Drang sowie im 18. Jahrhundert beschäftigen. Daraufhin möchte ich zwei Gedichte Goethes auf diese hin analysieren.
Zuvor möchte ich das Phänomen der Liebe an sich, mit seinem Zweck und Nutzen, charakterisieren, um dieses dann auf die Liebesvorstellungen des Sturm und Drang beziehen zu können.
Nachdem ich die Liebesvorstellungen, den Stellenwert und den Nutzen der Liebe in der Lyrik des Sturm und Drang herausgearbeitet habe, werde ich die beiden Gedichte „Neue Liebe, Neues Leben“ und „An Belinden“ von Johann Wolfgang von Goethe im Hinblick auf die Liebesvorstellungen der Strömung des Sturm und Drang untersuchen. Ebenso möchte ich die Gedichte teils autobiografisch deuten, d.h. im Hinblick auf die Rolle, die die Liebe für Goethe im Zusammenhang mit seiner Dichtung gespielt hat.
Bei der Analyse der Gedichte werde ich folgendermaßen vorgehen: Ich werde diese auf formaler und inhaltlicher Ebene nach Merkmalen des Sturm und Drang hin analysieren, mein Hauptaugenmerk soll dabei jedoch auf die Darstellung der Liebe im Hinblick auf die Liebesvorstellungen des Sturm und Drang gerichtet sein. Daraufhin werde ich die beiden Gedichte im Hinblick auf deren Liebesvorstellungen vergleichen. Zuletzt erfolgen das Fazit sowie ein kleiner Ausblick zu weiteren Liebesgedichten Goethes im Sturm und Drang, die auf Grund des Umfangs dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden konnten.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Die Liebe in der Strömung des Sturm und Drang und im 18. Jahrhundert
3.) Analyse von Goethes Gedicht Neue Liebe, Neues Leben
4.) Analyse von Goethes Gedicht An Belinden
5.) Vergleich der beiden Gedichte im Hinblick auf die Liebesvorstellungen
6.) Fazit
7.) Literaturverzeichnis
1.) Einleitung
O Lieb´ o Liebe
So golden schön,
Wie Morgenwolken
Auf jenen Höhn;
[]
Sei ewig glücklich
Wie du mich liebst! [1]
Die Liebe, ein großes Thema in der Literatur und der Philosophie. Über alle Epochen hinweg wird sie thematisiert, aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet, und in Gedichten, Romanen, Erzählungen und Dramen verarbeitet. Auch in der heutigen Zeit bleibt sie eines der Themen, die den Menschen am meisten interessieren und bewegen. Sie hat etwas Tröstendes und gibt den Menschen Halt, kann sie aber auch zutiefst aus dem Gleichgewicht bringen.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit möchte ich mich mit den Liebesvorstellungen im Sturm und Drang sowie im 18. Jahrhundert beschäftigen. Daraufhin möchte ich zwei Gedichte Goethes auf diese hin analysieren.
Zuvor möchte ich das Phänomen der Liebe an sich, mit seinem Zweck und Nutzen, charakterisieren, um dieses dann auf die Liebesvorstellungen des Sturm und Drang beziehen zu können.
Nachdem ich die Liebesvorstellungen, den Stellenwert und den Nutzen der Liebe in der Lyrik des Sturm und Drang herausgearbeitet habe, werde ich die beiden Gedichte Neue Liebe, Neues Leben und An Belinden von Johann Wolfgang von Goethe im Hinblick auf die Liebesvorstellungen der Strömung des Sturm und Drang untersuchen. Ebenso möchte ich die Gedichte teils autobiografisch deuten, d.h. im Hinblick auf die Rolle, die die Liebe für Goethe im Zusammenhang mit seiner Dichtung gespielt hat.
Bei der Analyse der Gedichte werde ich folgendermaßen vorgehen:
Ich werde diese auf formaler und inhaltlicher Ebene nach Merkmalen des Sturm und Drang hin analysieren, mein Hauptaugenmerk soll dabei jedoch auf die Darstellung der Liebe im Hinblick auf die Liebesvorstellungen des Sturm und Drang gerichtet sein.
Daraufhin werde ich die beiden Gedichte im Hinblick auf deren Liebesvorstellungen vergleichen.
Zuletzt erfolgen das Fazit sowie ein kleiner Ausblick zu weiteren Liebesgedichten Goethes im Sturm und Drang, die auf Grund des Umfangs dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden konnten.
2.) Die Liebe in der Strömung des Sturm und Drang und im 18. Jahrhundert
Im folgenden Kapitel möchte ich die Liebesvorstellungen in der Strömung des Sturm und Drang sowie im 18. Jahrhundert herausarbeiten. Beziehen werde ich mich dabei sowohl auf die Philosophie als auch auf die Literaturwissenschaft. Konzentrieren werde ich mich auf die Romantik bzw. die Frühromantik sowie die Darstellung der Liebe im Sturm und Drang.
Das Phänomen der Liebe wurde sowohl in der Literaturwissenschaft als auch in der Philosophie häufig aufgenommen. Schon Platon, Kierkegaard, Hölderlin, und der moderne Emmanuel Lévinas haben das Phänomen der Liebe untersucht. Dabei wurde immer versucht der Frage nachzugehen, was die Liebe ausmacht und auf wen sie zu welchem Zweck gerichtet ist.
Joesfine Müllers geht in ihrer Monografie im Kapitel Goethe und Hölderlin im Überblick. Die wichtigsten Positionen von Goethes und Hölderlins Welt- und Daseinsdichtung[2] auf das Phänomen der Liebe genauer ein. Sie beleuchtet den Begriff des Eros sowohl aus philosophischer als auch aus literaturwissenschaftlicher Sicht.
Sie betont, dass die Liebe immer mit dem Göttlichen einhergeht, mit einer Sinnfrage und dem eigenen Erkennen im Anderen. Dieses Erkennen im Anderen ist wiederum als Transzendenzerfahrung zu charakterisieren.
Folgendes Zitat Goethes zur Liebe aus Dichtung und Wahrheit, zitiert von Josefine Müllers, soll das Phänomen und das Ziel der Liebe bzw. des Eros genauer illustrieren:
„In der Liebe nämlich sind nach allen seiten [sic] des Inhalts die Momente vorhanden, welcher wir als Grundbegriff des absoluten Geistes angaben: die versöhnende Rückkehr aus seinem Anderen zu sich selbst. Dies Andere kann als das Andere, in welcher der Geist bei sich selber bleibt, nur selbst wieder Geistiges, eine geistige Persönlichkeit /Seele/ sein. Das wahrhafte Wesen der Liebe besteht darin, das Bewußtsein seiner selbst aufzugeben, sich in einem anderen Selbst zu vergessen, doch in diesem Vergehen und Vergessen sich erst selber zu haben und zu besitzen. […]“[3]
Josefine Müllers erläutert zu diesem Zitat, dass mit dem Geist, im Sinne von Goethe und Hölderlin, das Göttliche im Menschen gemeint ist. Die Liebe im Herzen des Menschen sei die Erkenntnis. Durch die Erkenntnis des Herzens, die Liebe, erkennt der Mensch, dass er ist und wie er ist. Die Liebe zu einem anderen Wesen, zu dem Anderen also, verleiht dem Menschen einen Sinn. Durch das Erfahren des Anderen erfährt er das Göttliche und zugleich sich selbst (als Individuum in Abgrenzung zu dem Anderen).[4]
Ähnliche Vorstellungen sind auch in der Strömung des Sturm und Drang und der Epoche der Romantik zu finden.
Die Liebesvorstellung der Romantik möchte ich hierbei exemplarisch für das 18. Jahrhundert verwenden, um nicht nur einen Einblick in die Vorstellung des Sturm und Drang zu geben, sondern den Blick etwas zu erweitern.
Sowohl die Romantik als auch der Sturm und Drang sind Reaktionen auf die Aufklärung. Beide kritisieren die Verarmung der Welt durch die Aufklärung, die den Verstand in den Mittelpunkt des Lebens rückt, alles auf das Nützliche hin untersucht und keinen Raum mehr für das Gefühl und das Geheimnisvolle lässt.[5]
Die Romantik sehnt sich daher nach der Zeit des Mittelalters, rückt das Geheimnisvolle und Imaginäre in den Mittelpunkt[6] und besinnt sich auf das Gefühl im Einklang und im Verschmelzen mit der Natur. Auch religiöse Themen, wie der Verlust des Paradieses werden in der Romantik aufgegriffen und zum Beispiel anhand von Gedichten zu Wasserfrauen thematisiert.[7] Vor allem aber wird die ideale Liebe thematisiert und der Langweiligkeit der gesellschaftlichen Liebe gegenübergestellt. Dies ist vor allem an den Gedichten und Erzählungen von Wasserfrauen zu erkennen.[8] Die romantische Auffassung der Liebe ist hierbei der Wunsch nach der bedingungslosen, gänzlich erfüllenden Liebe, die jedoch an der Realität scheitern muss. Des Weiteren ist die Romantik als „Universalpoesie“[9] zu betrachten, die alles miteinander verbinden möchte.[10]
Somit besteht auch eine Verbindung zwischen der Liebe und Gott sowie der Erfahrung Gottes in der Natur. Sie fasst ihre Universalpoesie als eine „Erfahrung vom Zusammenfallen Gottes mit Natur und Freiheit und Liebe“[11] auf.[12]
Ein weiterer Aspekt der sowohl in die romantische Auffassung der Liebe als auch in das Phänomen der Liebe im Allgemeinen fällt, ist die Liebe des Mannes zur Frau, die sowohl von einer großen Sehnsucht und einem großen Schutzbedürfnis geprägt ist als auch von starker Beunruhigung. Die Frau verkörpert immer das Weibliche, sie beinhaltet das Motiv der „Großen Mutter“[13] das geprägt ist von schöpferischen und schützenden Aspekten, aber auch vernichtenden Aspekten.[14] Beate Otto hat diese Aussage im Bezug auf die Lyrik zur Wasserfrau geäußert, sie ist aber auch exemplarisch für die Liebesvorstellung in der Romantik zu verwenden.
Auch Goethe hatte diese Bindungsängste bzw. die Angst sich in der Liebe zur Frau zu verlieren oder von einer Frau dominiert zu werden. Dies lässt sich anhand vieler seiner Gedichte erkennen und aus vielerlei Sekundärliteratur herauslesen. Einige Aussagen über das Verhältnis Goethes zu seinen Frauen bzw. zur Liebe, möchte ich hier nun anführen und später anhand der ausgewählten Gedichte prüfen.
„An Liebeleien fehlt es ihm nicht in den Salons, in denen er das `Leben eines Vogels´ führt; aber es scheint, daß er sich durch die Strategie der Vorsicht von `jeder gefährlichen´ Verbindung fernhält. Und `gefährlich´ ist für ihn alles, wobei er Gefahr läuft, sich anzuketten, unfrei zu werden, sich zu verwirklichen. Er verliebt sich deshalb auch vorzugsweise in verheiratete Frauen oder solche, die kurz vor der Heirat stehen (mit einem Mann, den sie lieben, damit die Leidenschaft keinerlei Gefahr mit sich bringt), oder auch in Frauen, die er nicht heiraten kann, da sie nicht standesgemäß sind. Sobald er die drohende Möglichkeit einer Heirat nahen fühlt, flieht er.“[15]
Ein weiteres Zitat illustriert den Zusammenhang der Liebe mit der Dichtung, der für den Sturm und Drang charakteristisch war und auch bei Goethe eine große Rolle gespielt hat.
„Aber es scheint wahr zu sein, daß für ihn, wie für so viele andere Menschen, die vor allem `empfindsam´ sind, der Zustand des Verliebtseins der Begegnung mit der Liebe vorausgeht. […] Zudem will der wechselseitige Einfluß der Poesie auf die Liebe und der Liebe auf die Poesie, daß man durch das Besingen der Liebe sie schließlich erfährt. Andererseits hat es den Anschein, als sei Goethe immer verliebt gewesen, schon von früher Jugend an; das Objekt seiner Liebe hat oft gewechselt, aber der Zustand ist gleich geblieben bis ins hohe Alter. Er besaß darüber hinaus die Gabe, jedesmal so zu lieben, als ob es das erste und einzige Mal sei, und es ist rührend, in seinen Alterslieben dieses Ungestüm, dieses Feuer, ja sogar diese Blindheit wiederzufinden, die der Verliebtheit des Jünglings eigen war.“[16]
Der Zusammenhang zwischen der Liebe und der Dichtung, der „Genieästhetik“[17], die charakteristisch für den Sturm und Drang war, zeigt sich auch im folgenden Zitat:
„Damit diese Freude wieder vollkommen sei, fehlt Goethe nur noch die neue Liebe, in der sich die sinnliche Kraft, die er geschöpft hat, entfalten kann. Die Entdeckung einer unbekannten Welt wäre in der Tat nicht vollständig ohne die Fülle der Leidenschaft. Sie ist notwendig, um das Genie Goethes auf die höchste Stufe zu heben, und in den Angelpunkten seines Lebens wirkt die Liebe wie ein Katalysator, durch den sich die verwirrte Gefühlsaufwallung niederschlägt und fixiert.“[18]
Die Liebe ist also im Sturm und Drang nicht nur auf ein Subjekt gerichtet. Sie ist etwas Umfassendes, eine Macht die dem Individuum innewohnt. Das Verliebtsein ist ein Gefühl der Dichter und immer schon vor der Geliebten da. Anhand der Liebe zu einem Individuum jedoch, wird der Dichter inspiriert. Gleichzeitig kann er aber nicht nur bei einer Geliebten bleiben, da das Gefühl des Verliebtseins schwinden würde und damit auch die Inspiration zur Lyrik. Beispielhaft dafür hat Bernd Witte das Gedicht Willkommen und Abschied von Goethe gedeutet. Hierzu hat er sich folgendermaßen geäußert:
„Damit sind die zentralen poetologischen Begriffe genannt, mit denen der Sturm und Drang das dichterische Genie charakterisiert. Als Dichter und um seiner Dichtung willen muß sich der Mann von seiner Geliebten trennen […]“[19]
Matthias Luserke-Jaqui hat das Gedicht Willkommen und Abschied ebenfalls analysiert und interpretiert. Er bemerkte hierzu, dass innerhalb des Gedichts das Individuelle durch die ständigen Reflexionen des lyrischen Ichs zum Ausdruck kommt sowie dass die Leidenschaft anhand der „Naturmythisierung“[20] verdeutlicht und verstärkt wird und dann in der Begegnung mit der Geliebten ihr Ziel findet und gestillt wird.[21]
Die Leidenschaft, die über den Verstand siegt sowie die individuelle Liebe des Dichters sind also für den Sturm und Drang charakteristisch und bedeutend.
Das Individuelle des empfindsamen Menschen in der Liebe wird im Sturm und Drang thematisiert. Es ist hinzuzufügen, dass es im Sturm und Drang um die Empfindsamkeit an sich ging. Es ging darum, seinen Empfindungen, an denen das Herz teilnimmt, Ausdruck zu verleihen.[22]
Gerade bei Goethes Lyrik geht es um „Revolution, Aufbruch und radikalen Gefühlsausdruck“[23] sowie „subjektive Leidenschaften“[24], ein „ich-zentriertes Menschenbild“[25], das „Selbstverwirklichungsstreben […] in Liebesangelegenheiten“[26] und das „Bestreben des Ichs, sich mit dem Göttlichen zu verschmelzen.“[27]
Goethe orientiert sich dabei bei seinen Gedichten des Sturm und Drang an keiner Form, „ […] jedes Gedicht trägt im Sinne der Originalpoesie seine poetische Norm in sich selbst.“[28]
Es lässt sich also festhalten, dass es bei den Liebesvorstellungen im 18. Jahrhundert und im Sturm und Drang darum geht, dem Gefühl, der Empfindsamkeit, der Leidenschaft und der Liebe im Allgemeinen Ausdruck zu verleihen. Die Romantik und der Sturm und Drang reagieren dabei auf die Aufklärung und stellen dem Verstand das Gefühl bzw. die Leidenschaft und die Liebe entgegen.
[...]
[1] Goethe, Johann Wolfgang von: Maifest. In: Kasten Eibl (Hrsg.): Johann Wolfgang von Goethe. Sämtliche Gedichte 1756 – 1799. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1987, S. 129-130.
[2] Müllers, Josefine: Liebe, Erkenntnis und Dichtung. Ganzheitliches Welterfassen bei Goethe und Hölderlin. Verlag Peter Lang GmbH, Frankfurt am Main 1992, S. 63-118.
[3] Ebd., S.102.
[4] Vgl. ebd., S. 102-103.
[5] Vgl. http://www.pohlw.de/literatur/epochen/romantik.htm, 29.11.14.
[6] Vgl. Safranski, Rüdiger: Romantik. Eine deutsche Affäre. Carl Hanser Verlag, München 2007, S. 13.
[7] Vgl. Von Matt, Peter: Liebesverrat. Die treulosen in der Literatur. Deutscher Taschenbuchverlag GmbH & Co. KG, München 1991, S. 237.
[8] Vgl. Meissner, Thomas: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.09.2010, S. 30.
[9] Bunzel, Wolfgang: Einleitung. In: Wolfgang Bunzel (Hrsg.): Romantik. Epoche, Autoren, Werke. WBG 2010, S. 8.
[10] Vgl. ebd., S. 8.
[11] Ebd., S. 237.
[12] Vgl. ebd., S. 237.
[13] Otto, Beate: Unterwasser-Literatur. Königshausen & Neumann, Würzburg 2001, S. 26.
[14] Vgl. ebd., S. 26.
[15] Brion, Marcel: Und jeder Atemzug für dich. Goethe und die Liebe. Wilhelm Heyne Verlag und Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m. b. H., München, Wien/Hamburg 1982, S. 41.
[16] Ebd., S. 40.
[17] Luserke-Jaqui, Matthias: Sturm und Drang. Autoren – Texte – Themen. Reclam, Stuttgart 1997, S. 11.
[18] Brion, Marcel: Und jeder Atemzug für dich. Goethe und die Liebe. Wilhelm Heyne Verlag und Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m. b. H., München, Wien/Hamburg 1982, S. 97-98.
[19] Witte, Bernd: Mir schlug das Herz. In: Witte, Bernd, Buck, Theo, Dahnke, Hans Dietrich et al. (Hrsg.): Goethe Handbuch. J.B. Metzler Verlag, Stuttgart, Weimar: 1996 (Band 1), S. 81.
[20] Luserke-Jaqui, Matthias: Sturm und Drang. Autoren – Texte – Themen. Reclam, Stuttgart 1997, S. 261.
[21] Vgl. ebd., S. 261.
[22] Vgl. Stosch, Samuel Johann Ernst: Empfindsam. Empfindlich. In: Gerhard Sauder (Hrsg.): Theorie der Empfindsamkeit des Sturm und Drang. Reclam, Stuttgart 2003, S. 43.
[23] Jürgensen, Christoph und Irsingler, Ingo: Sturm und Drang. Vandenhoeck und Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 2010, S. 39.
[24] Ebd., S. 39.
[25] Ebd., S. 39.
[26] Ebd., S. 39.
[27] Ebd., S. 39.
[28] Ebd., S. 40.