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Ethische Gefühle in einer globalisierten Welt? Adam Smiths "Theory of Moral Sentiments" und die Textilindustrie

©2015 Hausarbeit 19 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern Solidarität in einer globalisierten Welt an ihre Grenzen stößt. Wieso sind die Menschen nicht fähig, ihr Kaufverhalten zugunsten der Arbeiter in Ausbeutungsbetrieben zu ändern? Grundlage für die Untersuchung bildet Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle "Theory of Moral Sentiments".

Abgesehen davon, dass Smiths TMS neben seinem anderen Werk, dem „Wohlstand der Nationen“, in der akademischen Welt leicht in Vergessenheit geraten ist, hat sich die Wissenschaft in Bezug auf die TMS in den letzten Jahren kaum mit den Veränderungen, die die Globalisierung mit sich bringt, beschäftigt. Inzwischen untersuchen zwar auch einige wenige Autoren, wie beispielsweise Lisa Herzog, wie man Smiths TMS auf die heutige globalisierte Welt anwenden kann, Ansätze dazu, wie das individuelle Kaufverhalten durch die moralische Selbstbeurteilung beeinflusst wird, gibt es bisher, meines Wissens nach, jedoch noch nicht.

Dabei bietet sich die TMS geradezu an, unser Kaufverhalten zu analysieren: Sie besagt, dass Menschen Sympathie mit ihren Mitmenschen empfinden und deshalb ihr Verhalten an sie anpassen (Smith 1985: 1f.). Sie wollen, dass ihre Mitmenschen ein gutes Bild von ihnen haben und verhalten sich dementsprechend (ebd.: 70). Dies gelingt ihnen durch die Rolle des „unparteiischen Beobachters“ (impartial spectator), welcher in der TMS die Grundlage für die moralische Beurteilung des eigenen Verhaltens abgibt (ebd.: 170).

Zwar äußert Smith in der TMS auch, dass Menschen gegenüber Zeitgenossen, mit denen sie in keinerlei Kontakt stehen, Gleichgültigkeit hegen (ebd.: 205), - er sieht dies sogar als weise Fügung der Natur, da sie das Leben dieser Menschen durch ihr Verhalten sowieso nicht beeinflussen könnten (ebd.: 207) - doch durch die Globalisierung und ihren Konsum steht die westliche Bevölkerung inzwischen auch, anders als zu Zeiten Smiths, beispielsweise mit den Näherinnen einer Fabrik in Bangladesch indirekt in Verbindung. Regelmäßig berichten die Medien über deren Arbeitsumstände. Deshalb müsste es die Menschen in den Industriestaaten doch eigentlich kümmern, was diese Menschen von ihnen denken und ihr Verhalten ändern. Deshalb halte ich eine Beschäftigung mit der TMS mit Blick auf das Thema des bewussten Konsums im Zuge der Globalisierung für sinnvoll.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhalt

1. Einleitung

2. Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle

3. Wie die Globalisierung den Konsum in den Industriestaaten verändert hat

4. Globalisierungseffekte in der Textilindustrie - Sweatshops

5. Globalisierte Welt - Das Ende der Empathie?

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Globalisierung hat dazu geführt, dass sich das Kaufverhalten der Menschen in den Industrieländern in den letzten Jahren stark verändert hat. Es werden nicht mehr nur noch Güter konsumiert, die zum Überleben gebraucht werden, sondern die Menschen wollen immer mehr, immer schönere und bessere Dinge und dabei möglichst wenig Geld ausgeben. Gleichzeitig werden kaum noch Produkte aus der nächsten Umgebung ge- kauft, aus dem eigenen Land, sondern es werden Produkte konsumiert, die in der ganzen Welt hergestellt werden, beziehungsweise im Produktionsprozess mehrfach um den Erd- ball geschickt wurden. Dass hierbei Menschen auf der ganzen Welt, vor allem in Asien, Afrika und Südamerika, in sogenannten Sweatshops, für den Konsum des Westens aus- gebeutet werden, ist den Menschen der westlichen Staaten, besonders durch die Rolle der Medien, durchaus bewusst (Wick/ Wötzel 2008: 340f.). Doch ändern sie deshalb langfristig ihr Kaufverhalten? Immer wieder fordern Menschenrechtler, Nichtregierungs- organisationen und auch Politiker einen bewussteren Konsum1, doch nur wenige Men- schen beherzigen diese Plädoyers.

Wieso die Menschen nicht fähig sind, ihr Kaufverhalten zugunsten der Arbeiter in Aus- beutungsbetrieben zu ändern, versuche ich anhand der Theorie der ethischen Gefühle (TMS) von Adam Smith zu erklären. Abgesehen davon, dass Smiths TMS neben seinem anderen Werk, dem „Wohlstand der Nationen“, in der akademischen Welt leicht in Ver- gessenheit geraten ist (Bluemle 2009: 96), hat sich die Wissenschaft in Bezug auf die TMS in den letzten Jahren kaum mit den Veränderungen, die die Globalisierung mit sich bringt, beschäftigt. Inzwischen untersuchen zwar auch einige wenige Autoren, wie bei- spielsweise Lisa Herzog, wie man Smiths TMS auf die heutige globalisierte Welt anwen- den kann, Ansätze dazu, wie das individuelle Kaufverhalten durch die moralische Selbst- beurteilung beeinflusst wird, gibt es bisher, meines Wissens nach, jedoch noch nicht. Dabei bietet sich die TMS geradezu an, unser Kaufverhalten zu analysieren: Sie besagt, dass Menschen Sympathie mit ihren Mitmenschen empfinden und deshalb ihr Verhalten an sie anpassen (Smith 1985: 1f.). Sie wollen, dass ihre Mitmenschen ein gutes Bild von ihnen haben und verhalten sich dementsprechend (ebd.: 70). Dies gelingt ihnen durch die Rolle des „unparteiischen Beobachters“ (impartial spectator), welcher in der TMS die Grundlage für die moralische Beurteilung des eigenen Verhaltens abgibt (ebd.: 170).

Zwar äußert Smith in der TMS auch, dass Menschen gegenüber Zeitgenossen, mit de- nen sie in keinerlei Kontakt stehen, Gleichgültigkeit hegen (ebd.: 205), - er sieht dies so- gar als weise Fügung der Natur, da sie das Leben dieser Menschen durch ihr Verhalten sowieso nicht beeinflussen könnten (ebd.: 207) - doch durch die Globalisierung und ihren Konsum steht die westliche Bevölkerung inzwischen auch, anders als zu Zeiten Smiths, beispielsweise mit den Näherinnen einer Fabrik in Bangladesch indirekt in Verbindung. Regelmäßig berichten die Medien über deren Arbeitsumstände. Deshalb müsste es die Menschen in den Industriestaaten doch eigentlich kümmern, was diese Menschen von ihnen denken und ihr Verhalten ändern. Deshalb halte ich eine Beschäftigung mit der TMS mit Blick auf das Thema des bewussten Konsums im Zuge der Globalisierung für sinnvoll. Meine Forschungsfrage lautet daher: „Inwiefern stößt Solidarität, im Sinne Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle, in einer globalisierten Welt an ihre Grenzen?“

Im zweiten Kapitel meiner Hausarbeit werde ich die Theorie der ethischen Gefühle von Smith, bezogen auf die für die spätere Analyse relevanten Aspekte, genauer betrachten. Daraufhin werde ich in Kapitel 3 erläutern, inwiefern die Globalisierung das Kaufverhalten verändert hat. Als einen Teil dieser Veränderung betrachte ich im vierten Kapitel soge- nannte Sweatshops als Globalisierungseffekt in der Textilindustrie und wie Menschen mit dem Bewusstsein, dass sie zu deren Bestehen beitragen, umgehen. Anschließend werde ich im fünften Kapitel der Frage nachgehen, ob die heutige globalisierte Welt, im Sinne Smiths TMS, womöglich das Ende der Empathie bedeutet und einen Ausblick darauf ge- ben, ob vielleicht andere (politische) Maßnahmen, als nur das Plädieren an unser Gewis- sen, nötig sind, um einen bewussteren Konsum herbeizuführen, unter welchem keine Menschen leiden. Im Fazit werde ich die Ergebnisse zusammenfassen.

2. Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle

Während viele Wissenschaftler Smith in den letzten Jahren nur als Ökonom gesehen haben, welcher für freien Handel, freie Interessenverfolgung und Arbeitsteilung plädierte (Fricke/ Schütt 2005: 1) und welcher unter ausschließlichem Fokus auf die grundlegen- den Gedanken seines Werks „Wohlstand der Nationen“ (WN) sogar als Verfechter eines radikalen Konkurrenzdenkens interpretiert wurde (Bluemle 2009: 96), wird in dieser Hausarbeit eher seine Rolle als Moralphilosoph betont. Einem Konzept wie dem homo oeconomicus, welcher egoistisch seinen Nutzen maximiert, hätte Smith widersprochen. Auch im WN spielt das Menschenbild der TMS immer noch eine große Rolle. Menschen seien zwar an ihrer eigenen Nutzenmaximierung interessiert, würden hierbei jedoch im- mer die Interessen Anderer respektieren, schon allein aus Eigeninteresse. Smiths Werk verbindet Ethik, Ökonomie und Politik. Das Verhältnis von Moral und Ökonomie darf des- halb nicht außer Acht gelassen werden und die TMS und der WN dürfen nicht als gegensätzlich betrachtet werden (Manstetten 2004: 234; Fricke/ Schütt 2005: 2).

In der TMS behandelt Smith die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens: „Wie wirken gesellschaftliche Normen, wie bilden sich zwischenmenschliche Erwartungshaltungen, wie erfolgt die soziale Kontrolle?“ (Prisching 1990: 59)

Smith versteht die Moral als gesellschaftliches Phänomen. Durch die Missbilligung oder Billigung seiner Handlungen durch Andere, erkennt der Mensch seinen eigenen Charak- ter (Raphael 1991: 14). Dieses moralische Urteil ist der Hauptgegenstand Smiths TMS, er gründet es auf der Sympathie, welche gleichzeitig der Titel des ersten Kapitels der TMS ist. Diese Sympathie meint kurz gesagt das Teilen der Gefühle eines Anderen und gleichzeitig das Bewusstsein um die gemeinsame Teilung dieser Gefühle (ebd.: 40). Alle Menschen verfügen nach Smith über die Fähigkeit zur Sympathie, welche ihnen ermög- licht, Mitgefühl zu empfinden. Die Sympathie bereitet den Menschen stets Wohlgefallen, da sie auf ihre Mitmenschen bezogen ist (Schäfer 2011: 19f.). Das Verhalten anderer Personen wird genauso beurteilt, wie das eigene Verhalten (Smith 1985: 166). Das Urteil der anderen über das eigene Verhalten führt dazu, dass sich die Menschen konform zu- einander verhalten. Damit wird es zum Mittel der Vergesellschaftung (Raphael 1991: 43). Entscheidend ist, dass diese moralischen Urteile von einem unparteiischen Zuschauer (impartial spectator) gefällt werden (Raphael 1991: 45; Bluemle 2009: 100f.).

Das moralische Urteilen, welches in der TMS beschrieben wird, kann als erfahrungsba- sierter Lernprozess verstanden werden. Zunächst gibt es nur den Menschen mit seinen Affekten und einen Zuschauer und dessen Sympathie für jene Affekte. Wie der Zuschau- er das Verhalten des anderen beurteilt, hängt davon ab, ob er in der gleichen Situation den gleichen Affekt empfinden würde (Smith 1985: 14, 19). Im nächsten Schritt versetzt sich der Betroffene in die Lage des Zuschauers und fragt sich, wie dieser seine Handlun- gen beurteilen wird. Der Betroffene sympathisiert mit dem Zuschauer und stimmt deshalb seine Handlungen auf diesen ab. Dadurch kommt es zu einer „Wechselseitigkeit der sympathetischen Empfindungen“ (Schäfer 2011: 25; Raphael 2007: 13). Durch das Nachempfinden der Umstände und das Hineinversetzen in die gegebene Situation, kön- nen zwar ähnliche Gefühle in uns entstehen, jedoch werden die Gefühle der Anderen dabei nie unsere eigenen (Ballestrem 2001: 64). Sobald der Fall eintritt, dass sich zwei oder mehr Betroffene gegenüber stehen, wird die Rolle des Zuschauers, zumindest in der Theorie, neutral. Der ideale Zuschauer verhält sich unparteiisch. In der Realität wird es jedoch immer so sein, dass der Zuschauer einem der Betroffenen näher steht, weshalb er nur relativ neutral sein kann (Schäfer 2011: 25). In einem nächsten Schritt wandelt sich die Zuschauerposition von einer tatsächlichen zu einer vorgestellten. Dies bedeutet, dass der Betroffene nun seine eigene Person beurteilt und zwar mithilfe eines imaginierten, vollkommen unparteiischen, wohlinformierten Zuschauers. Der Handelnde prüft also, ob der vorgestellte Mensch mit seinen Handlungen sympathisieren könnte (Raphael 1991: 45; Schäfer 2011: 26f.). Smith verdeutlicht diesen Schritt mithilfe des Beispiels eines Spiegels:

„Wir stellen uns selbst als Zuschauer unseres eigenen Verhaltens vor und trachten nun, uns auszudenken, welche Wirkung es in diesem Lichte auf uns machen würde. Dies ist der einzige Spiegel, der es uns ermöglicht, die Schicklichkeit unseres eigenen Verhaltens einigermaßen mit den Augen anderer Leute zu untersuchen.“ (Smith 1985: 170)

Smith geht allerdings auch davon aus, dass moralisches Urteilen bereits von Regeln geleitet sein kann. Er hält diese Form des Urteilens für positiv, da sie egoistische Neigungen eindämmen könnte (ebd.: 235f.).

Es kann der Fall eintreten, dass Betroffene das Urteil Anderer für falsch halten, denn man sieht sich selbst meist als idealen unparteiischen Zuschauer (Raphael 1991: 46f.). Zudem ist das, was man für richtig oder falsch hält, von gesellschaftlichen Normen geprägt. Die- se werden uns bereits in der Kindheit durch Eltern, Lehrer oder Mitschüler vermittelt (ebd.: 54). Darüber hinaus hat der Mensch immer die Tendenz, seine eigene Lage zu verbessern (Prisching 1990: 55). Nichtsdestotrotz nehmen wir auch Anteil am Leben An- derer und fühlen mit ihnen, auch wenn wir daraus selbst keinen Vorteil ziehen (Smith 1985: 1f.). Außerdem ist unser Inneres, Smith spricht hier von einem „Wesen in uns“, ein besserer Richter als ein äußeres Wesen, denn es hat wesentlich genauere Informationen über die Umstände und Motive unseres Handelns (Raphael 1991: 55).

Entscheidend für die spätere Analyse ist, dass Smith dieses moralische Urteilen auch als Voraussetzung für eine funktionierende Ökonomie sieht, welche er im WN illustriert (Manstetten 2004: 234; Fricke/ Schütt 2005: 2). Zwar geht er davon aus, dass die Men- schen ihren Eigeninteressen folgen und damit der Gesellschaft dienen, allerdings ist er auch der Meinung, dass sie sich dabei an die Gesetze halten und ihre Interessen nicht auf Kosten der Moral verfolgen. So lange sie sich bei dem Verfolgen ihrer Eigeninteres- sen moralisch verhalten, „sorgt der Marktmechanismus, Smiths berühmte ,unsichtbare Hand‘ dafür, dass dieses Verhalten auch der Gesellschaft als Ganzes dient.“ (Herzog 2013: 41f.)

Die Menschen wünschen sich die Anerkennung der Anderen und da diese vor allem Reichtum und Macht anerkennen, werden auch diese Eigenschaften angestrebt. Somit ist es auch immer die eigene Eitelkeit, die die Menschen immer wieder nach schöneren und besseren Dingen streben lässt und nicht das Wohlbefinden oder das Vergnügen daran (Smith 1985: 70f.). Anerkennung erhalten die Menschen jedoch auch erst, wenn sie wirklich handeln, der Wille Gutes zu tun reicht allein nicht aus (ebd.: 162).

Allerdings sagt Smith auch, dass die Menschen ihr eigenes Leben wesentlich mehr inte- ressiert als das ihrer Mitmenschen, mit denen sie in keiner engeren Beziehung stehen. Das Desinteresse an den Angelegenheiten der Menschen, mit welchen wir keinen per- sönlichen Kontakt haben, verdeutlicht Smith mit dem Beispiel eines Erdbebens im chine- sischen Reich: Ein Mensch in Europa würde zunächst Trauer äußern und eventuell Über- legungen dazu anstellen, welche Auswirkungen dieses Unglücks auf den Handel Euro- pas haben könnte, aber dann würde er wieder seinen eigenen Geschäften nachgehen, als wäre das Unglück nie geschehen. Dies ist der Grund dafür, dass es denn unpartei- ischen Zuschauer gibt, denn nur durch ihn bekommen wir ein Gefühl für das Schickliche und Gerechte. Er macht uns deutlich, dass wir nur ein Einzelner unter Vielen sind (ebd.: 200-203). Der Mensch hegt Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal von Menschen, wenn deren Interessen von seinen eigenen ganz und gar getrennt und damit kein Zu- sammenhang oder Widerstreit zwischen ihnen besteht (ebd.: 205), was Smith mit folgen- dem Zitat demonstriert:

„Wozu sollten wir uns wegen der Leute auf dem Mond beunruhigen? […] Darum scheint es weise von der Natur eingerichtet, daß wir nur wenig an dem Schicksal derjenigen Menschen Anteil nehmen, denen wir weder Dienste erweisen, noch Schaden zufügen können, und die in jeder Beziehung so überaus weit von uns entfernt sind […]“ (ebd.: 207)

3. Wie die Globalisierung den Konsum in den Industriestaaten verändert hat

Die menschlichen Bedürfnisse sind die entscheidende Antriebskraft einer Gesellschaft. Diese Bedürfnisse werden durch den Konsum befriedigt (Bauman 2009: 41).

Ein Käufer verspürt nur den Wunsch, Güter zu erwerben, wenn deren Konsum die Be- friedigung seiner Bedürfnisse verspricht. Je nachdem, wie groß dieses Bedürfnis ist, des- to eher ist der Konsument bereit, höhere Summen für die angebotene Ware auszugeben (ebd.: 19).

[...]


1 Aufforderungen zu einem bewussten Konsum beispielsweise unter: http://www.gruene- bundestag.de/themen/verbraucherschutz/faire-kleidung-wie-geht-das/seite-1-faire-kleidung-wie-geht- das_ID_4394058.html. [27.02.2015]; http://www.fairtrade-deutschland.de/index.php [27.02.2015]

Details

Seiten
Jahr
2015
ISBN (eBook)
9783668254909
ISBN (Paperback)
9783668254916
Dateigröße
689 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Technische Universität Darmstadt – Institut für Politikwissenschaft
Erscheinungsdatum
2016 (Juli)
Schlagworte
ethische gefühle welt adam smiths theory moral sentiments textilindustrie
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