Ziel der Arbeit ist es, die Defizite die sich beim Einsatz dieser Verfahren im FSU in Griechenland ergeben könnten, zu beschreiben und alternative Verfahren, durch deren zusätzlichen Einsatz die Mängel ausgeglichen werden könnten, aufzuzeigen.
Neben dem Unterrichten selbst, sind die Vorbereitung, die Planung, die Gestaltung und die Evaluation des Unterrichts, Haupttätigkeiten des Lehrenden.
Theoretiker haben unterschiedliche Methoden und Modelle als Hilfsmittel entwickelt. Methodenkonzepte und Modelle, die in Phasen selektiert werden, gibt es viele, allerdings hatten nicht alle nachhaltige Wirkung in der Geschichte des FSU.
Die folgende, in mehreren Kapiteln strukturierte Arbeit, befasst sich im Großen und Ganzen mit den fremdsprachlichen Lehr- und Lernmethoden.
Die Arbeit beginnt mit der Beschreibung der Facetten des griechischen Bildungssystems.
Im weiteren Verlauf werden die Fremdsprachenlehr- und Lernmethoden und die alternative Verfahren genannt.
Es folgen die Deskription von den Defiziten, die sich in Anlehnung an die griechischen Bildungsinstitutionen ergeben könnten und das Aufzeigen alternativer Verfahren.
Inhaltsverzeichnis
0. Einleitung
1. Das Bildungssystem in Griechenland
2. Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts und alternative Verfahren
2.1. Defizite die sich beim Einsatz der Methoden im fremdsprachlichen Deutschunterricht in Griechenland ergeben
2.2. Der Einsatz von alternativen Verfahren zum Ausgleich
3. Schlussfolgerung
4. Literatur-und Quellenverzeichnis
0. Einleitung
Neben dem Unterrichten selbst, sind die Vorbereitung, die Planung, die Gestaltung und die Evaluation des Unterrichts, Haupttätigkeiten des Lehrenden.
Theoretiker haben unterschiedliche Methoden und Modelle als Hilfsmittel entwickelt. Methodenkonzepte und Modelle, die in Phasen selektiert werden, gibt es viele, allerdings hatten nicht alle nachhaltige Wirkung in der Geschichte des FSU. (Vgl. Neuner/Hunfeld 1993:7)
Die folgende, in mehreren Kapiteln strukturierte Arbeit, befasst sich im Großen und Ganzen mit den fremdsprachlichen Lehr- und Lernmethoden.
Ziel der Arbeit ist es, die Defizite die sich beim Einsatz dieser Verfahren im FSU in Griechenland ergeben könnten, zu beschreiben und alternative Verfahren, durch deren zusätzlichen Einsatz die Mängel ausgeglichen werden könnten, aufzuzeigen.
Die Arbeit beginnt mit der Beschreibung der Facetten des griechischen Bildungssystems.
Im weiteren Verlauf werden die Fremdsprachenlehr- und Lernmethoden und die alternative Verfahren genannt.
Es folgen die Deskription von den Defiziten, die sich in Anlehnung an die griechischen Bildungsinstitutionen ergeben könnten und das Aufzeigen alternativer Verfahren.
1. Das Bildungssystem in Griechenland
„Bildung” bezeichnet die Formung des Menschen, in Hinblick auf sein Menschensein.
Der Begriff wurde vom mittelalterlichen Theologen und Philosophen Eckhart von Hochheim in das Deutsche eingeführt. (Vgl. www.duden .de)
Im Griechischen, ist der Begriff „paideίa“, dem „Bildungs-“ Begriff sehr verwandt.
Zu den Facetten des griechischen Bildungssystems ist folgendes fest zu halten: Der öffentliche Bildungsbereich Griechenlands umfasst insgesamt fünf Stadien. Zu diesen Stadien gehören: 1. Der Elementarbereich, der mit dem Besuch des Kindergartens abgeschlossen wird; 2. Der Primarbereich, der mit dem Besuch der sechsjährigen Grundschule einhergeht (nach bestandener Grundschule werden alle Schüler ohne Auslese [Prüfung] ins Gymnasium versetzt.); 3. Der Sekundarbereich I, der die Klassen 7. bis 9. umfasst (erfolgreiche Absolventen des Sekundarbereichs I, können ohne Aufnahmeprüfung, Einrichtungen ihrer Wahl besuchen.). Beim dritten und vorletzen Stadium, das als Sekundarbereich II bezeichnet wird, werden vier Ausbildungstypen angeboten. Dazu gehören das dreijährige allgemeinbildende Lyzeum, das dreijährige technisch-berufliche Lyzeum und die zwei- oder dreijährigen technisch-beruflichen Schulen.
Der letzte Bildungsbereich Griechenlands ist der Tertiärbereich, der das Studium an einer Hochschule oder Universität ermöglicht.
Als ein weiterer Bereich, kann der Weiterbildungsbereich bzw. die Erwachsenenbildung, bezeichnet werden, dessen bedeutendster Träger die staatliche Arbeitsverwaltung ist. Dazu gehören (nicht hochschulbezogene) Institute für Berufsausbildung und Einrichtungen und Institutionen, die für den zweiten Bildungsweg aufgebaut sind. Gängige Träger des zweiten Bildungswegs sind Abendschulen, die nachträglich zu einem Schulabschluss führen.
Hinzukommend gibt es neben den öffentlichen Schulen, private Schulen. Private Bildungsinstitutionen sind in allen Bereichen zugelassen. Diese erhalten keine staatlichen Zuschüsse und fordern in der Regel ein hohes Schulgeld. (Vgl. http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_11327_11328_2.pdf)
Darüber hinaus gibt es private Bildungsinstitutionen, die ausschließlich das Erlernen einer Fremdsprache anbieten.
Das „Aneignen“ einer Fremdsprache in einer privaten Sprachschule, den sogenannten „Κέντρα Ξένων Γλωσσών“ abgekürzt ΚΞΓ, findet eher Resonanz, da dort der Erwerb eines Sprachdiploms angestrebt wird und dies in der Zukunft als Zusatzqualifikation dienen kann. Im öffentlichen Bildungsbereich ist momentan vorrangiges Ziel des Erlernens einer Fremdsprache, „Brücken“ zu bauen und „Grenzen“ zu überwinden.
Sowohl in den öffentlichen als auch in den privaten Bildungsinstitutionen, spielt Englisch als erste Fremdsprache die führende Rolle. DaF wird als zweite Fremdsprache angeboten.
In der Grundschule können die Schüler der fünften und sechsten Klasse, zwischen Deutsch und Französisch wählen. (Vgl. http://edu.klimaka.gr/leitoyrgia-sxoleivn/dimotiko/706-leitoyrgia-dhmotika-didaskalia-devterhs-xenhs- glwssas.html) In der Klassenstufe 7, der ersten Klasse des Gymnasiums, erweitert sich das Bildungsangebot um den Wahlpflichtbereich. Die Entscheidung für das Wahlfach kommt den individuellen Interessen der Schüler entgegen. Zur Auswahl stehen zusätzlich zu Deutsch und Französisch, Italienisch und Spanisch. Der Sprachkurs der in der Klassenstufe sieben belegt wird, muss laut des griechischen Staatsanzeigers, auch weiterhin in den folgenden Klassenstufen des Gymnasiums besucht werden. (Vgl. http://edu.klimaka.gr/anakoinoseis-panellhnies/plhrofories-panellhnies/panelladikes-epal-epas/709)
Im Lyzeum können die Schüler u.a. erneut eine Fremdsprache als Wahlfach wählen und zwar unabhängig davon welche Sprache sie auf dem Gymnasium erlernt haben. Zur Auswahl stehen neben den Fremdsprachen auch weitere Fächer wie z.B. das der Informatik. (Vgl. http://edu.klimaka.gr/leitoyrgia-sxoleivn/lykeio/1488-didaskalia-xenhs-glwssas-sto-lykeio. html)
An den Universitäten und Hochschulen belegen die immatrikulierten Studenten den Sprachkurs ihrer Wahl. Dieser wird zwei Semester lang besucht.
An den Abendschulen werden momentan ausschließlich Englisch und Informatik als Wahlfächerangeboten. (Vgl. http:// www.pieria.gr/ index.php?option=com_ content&view= article&id= 609)
Bei den öffentlichen Bildungsinstitutionen orientiert sich der Unterricht u.a. an den jeweiligen Lehrplan, dem sogenannten Curriculum, das vom Ministerium für Bildung und Religionen, festgelegt wird. Die privaten Sprachschulen (ΚΞΓ) richten sich nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen.
2. Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts und alternative Verfahren
Der Begriff Methode ist aus dem griechisch-lateinischen Wort „methodos/methodus“ abgeleitet und bedeutet etwa „Weg/Zugang“ der zu einem bestimmten Ziel führt. (Vgl. Neuner/Hunfeld 1993:14)
Methodenkozepte gibt es viele, eingehend behandelt wird hier allerdings keine; es werden lediglich diejenigen, die im FSU im Schulbereich nachhaltige Wirkung hatten, genannt und kurz beschrieben.
Zu den Methoden die im fremdsprachlichen Deutschunterricht angewandt wurden und werden gehören u.a. die Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM), die direkte Methode (DM), die Audiolinguale- und Audiovisuelle Methode (ALM/AVM), die vermittelnde Methode (VM), der kommunikative Methode (KM) und der interkulturelle Ansatz (IA).
Diese Methoden und Ansätze können laut Ehnert (2001:178) als die „klassischen“ bzw. „gängigen“ Methoden, bezeichnet werden.
Natürlich gibt es auch in unserer Gegenwart Versuche, den FSU neu zu gestalten und wirkungsvoller zu machen. Zu diesen Verfahren gehören u.a. das Tandem-Lernen, die Sprachlernspiele und die innovativ-alternative Methoden. Zu den innovativ-alternativen
Methoden die sich durchgesetzt haben und die im FSU angewandt werden, gehören der Total Physical Response (TRP), der Natural Approach (NA) und die Suggestopädie. (Vgl. Ehnert 2001:195ff)
2.1. Defizite die sich beim Einsatz der Methoden im fremdsprachlichen Deutschunterricht in Griechenland ergeben
Eine Unterrichtsmethode ist ein prinzipieller Weg, den Lehrer und Schüler beschreiten, um die Ziele des Unterrichts zu erreichen. Es handelt sich um Verfahren mit denen Kenntnisse systematisch dargestellt, vermittelt (seitens des Lehrers) und angeeignet (seitens des Schülers) werden sollen. (Vgl. www.ods3.schule.de)
Unterrichtet wird generell auf Basis eines Lehrplans und mit Hilfe von einem oder mehreren Lehrwerken. Ein Lehrplan, bzw. Curriculum ist eine Art Stoffeinteilungsplan der von einer übergeordneten Instanz (Schulleitung, Ministerium) für eine bestimmte Klassenstufe aufgestellt worden ist. (Vgl. Bimmel/Kast/Neuner 2003:13)
Ein Lehrwerk ist ein Handbuch, ein Nachschlagewerk für den Unterricht. Im FSU gibt es mehrere Lehrwerke. Dazu gehören u.a. das Schüler-, Arbeits-, das Lehrerhandbuch und das Hörmaterial. In den Lehrwerken werden meistens die aktuellen Befunde der Fachwissenschaft verarbeitet, d.h. jedes Lehrwerk verfolgt ein bestimmtes Verfahren, eine bestimmte Methode.[1] Kann aber ein Lehrwerk oder ein Lehrverfahren kontinuierlich, über Jahre hinweg, in den Unterricht eingesetzt werden? Das ist eine rhetorische Frage.
Lehrmethoden und folglich Lehrwerke Verändern sich mit der Veränderung der sogenannten Bedingungen.[2]
Faktoren, die bei der Auswahl eines Lehrwerks und beim Verfolgen einer bestimmten Lehrmethode berücksichtigt werden müssen sind u.a. das Alter, das Vorwissen, das Interesse etc. der Lerner. Hinzukommend müssen die Lerntraditionen einer bestimmten Kultur, die sozialen Bedingungen der Lernergruppe und die Besonderheiten der Bildungsinstitution berücksichtigt werden.
Selbstverständlich ergeben sich beim Einsatz von bestimmten Lehrwerken und somit auch von bestimmten Lehr-und Lernmethoden Defizite, denn das „perfekte Lehrwerk“ und das „ideale Verfahren“, das alle „Probleme“ löst, ist eine Illusion.[3]
Nähern wir uns aber dem Thema konkreter an und zwar in Zusammenhang mit den griechischen Bildungsinstitutionen, sieht das wie folgt aus: Wie schon in Kapitel 1. erwähnt wurde, ist vorrangiges Ziel des FSU in Griechenland in den öffentlichen Bildungsinstitutionen „Brücken“ zu bauen und „Grenzen“ zu überwinden; in privaten Sprachschulen ist der Erhalt eines Sprachdiploms Absicht. Ziel der GÜM ist die formale Geistesbildung. (Vgl. Ehnert 2001: 97f) Die Grammatik, das Lesen, das Übersetzen und Kennenlernen „großer Autoren“, sind die konkreten Lernabsichten.[4] Die Entwicklung der Sprech- und Schreibfertigkeit und somit auch der Aussprache, werden nicht gefördert. Landeskunde spielt minimal bis kaum eine Rolle.[5] Als Unterrichtssprache dient vorwiegend die Muttersprache. Die Grammatik und das Regelsystem werden deduktiv aber kognitiv erlernt. Das zu erwerbende Vokabular ist an den literarischen Texten orientiert und wird in Form von zweisprachigen Listen, dargeboten. Der Frontalunterricht ist die dominierende Sozialform.
Das Aufzählen voriger Merkmale gibt dem einen zu verstehen, dass die GÜM im deutschsprachigen FSU in Griechenland für Desinteresse und bei Lernanfängern eine Überforderung und folglich eine Demotivation auslösen würde. Zu den Adressatengruppen mit denen wir es im öffentlichen Bereich zu tun haben, gehören u.a. Grundschulkinder, Jugendliche und Studenten, die das Erlernen einer Fremdsprache und nicht die allgemeine Geistesbildung zum Ziel haben. Das gleiche gilt für die privaten Schulen und Sprachschulen (ΚΞΓ), da diese ähnliche Ziele verfolgen.
Ergo: Die GÜM ist meines Erachtens im FSU in Griechenland nicht anwendbar.
Die DM, die eine Vorläuferin der ALM ist und sich bewusst von den Zielen der GÜM absetzen wollte, verfolgt Absichten wie die Einsprachigkeit im Unterricht, das induktive Lernen von grammatischen Regeln etc.[6] Die gesprochene Sprache kommt vor der geschriebenen Sprache-Hören und Sprechen kommen vor Lesen und Schreiben. Bezugspunkt ist die Erfahrungswelt Gleichaltriger im Zielsprachenland. (Vgl. Neuner/Hunfeld 1993:42).
Fazit: Nur Teilaspekte wie das induktive Ableiten von Regeln und die Einsprachigkeit (keine „totale“) der DM können meiner Meinung nach im deutschsprachigen FSU in Griechenland übernommen werden. Bei der Förderung der vier Fertigkeiten Sprechen, Lesen, Hören und Schreiben, sollte man nicht selektiv vorgehen, wie es dieses Verfahren vorschreibt. Darüber hinaus sollte nicht nur die Erfahrungswelt gleichaltriger vermittelt werden. Laut Curriculum sollen die Lernen die „ganze“ Zielkultur kennenlernen. Außerdem könnte die Erfahrungswelt Gleichaltriger monoton werden und zu Desinteresse führen. Ist die Bildungsinstitution technisch nicht ausgestattet, kann das wichtige Ziel der DM, die Förderung der Fertigkeit Hören nicht gefördert werden. Eine „totale“ Einsprachigkeit könnte die Überforderung zur Folge haben-vor allem im Grundschulalter.
Vorrangiges Ziel der ALM/AVM ist es möglichst vielen Lernern in kurzer Zeit die Fremd- sprache beizubringen, zu vermitteln. (Vgl. Ehnert:137) Die Alltagssprache und das Sprechen haben dabei Vorrang;[7] Die Zielsprache ist gleichzeitig auch die Unterrichtssprache. Medien spielen eine wichtige Rolle, vor allem Bild und Ton; Der Unterricht ist streng in Phasen eingeteilt. Die Grammatik und landeskundliche Einblicke auf die Zielkultur werden „versteckt“ dargeboten. Der Wortschatz wird mit Hilfe von Medien und den pattern drills vermittelt und systematisch-effektiv entwickelt.[8]
Zu bemängeln-und somit kommen wir zu den Defiziten dieser Methoden im fremdsprachlichen Deutschunterricht in Griechenland-ist das rigide Phasenschema des Unterrichtsablaufs, das zur Monotonie im Unterricht und folglich auch zur Desinteresse und Demotivation führen kann. (Vgl. Neuner/Hunfeld 66)
Hinzukommend kann die Tatsache, dass die Medien eine überragende Rolle spielen und von Relevanz sind, zum nicht durchführen Können dieser Verfahren führen, da nicht alle Bildungsinstitutionen technisch ausgestatten sind oder gerade das Medium, das benötigt wird nicht zur Verfügung steht, weil es anderweitig eingesetzt wird.
Bei der VM, der letzten „historischen“ Methode, handelt es sich um den Versuch einer Verbindung der GÜM und der ALM. (Neuner/Hunfeld 1993:70). Zu den Adressaten gehörten ausländische Studierende in Deutschland. Alltagssituationen waren Gegenstand des Sprachlernstoffs; die DeutschlernerInnen wollten nämlich nicht nur Grammatikkenntnisse erwerben und Lesen und Übersetzungen einüben.
Meiner Ansicht nach kann dieses Verfahren in den heutigen griechischen Bildungsinstitutionen nur angewandt werden, wenn die Prinzipien der GÜM wegfallen würden, die Themen fachübergreifender repräsentiert und dargeboten werden würden und die Zielgruppe nicht ausschließlich Studenten seien würden. Wäre dies nicht der Fall, würde der Unterrichtsverlauf mit diesem Verfahren zum Desinteresse und zur Demotivation führen.
Die KM bzw. das Verfahren der kommunikativen Didaktik, das laut Ehnert (2001:157) in die Kategorie der “modernen” Methoden eingeordnet wird, kennzeichnet sich durch Merkmale wie: die Aktivierung des Vor- und Weltwissens des Lernenden, die Veränderung der Sozialform, der Lehrerrolle und des Konzeptes der Lehrmaterialien. Konkreter sieht das wie folgt aus: Die Lernenden werden laut Neuner/Hunfeld (1993:104ff) nicht als “leeres Gefäß” angesehen, das mit Wissen aufgefüllt werden muss, sondern als aktive Partner im Lernprozess, die zum kognitiven, selbstentdeckenden Lernen angeregt werden sollen.
[...]
[1] Ebd.: 6ff
[2] Ebd.: 11
[3] Ebd.
[4] Ebd.
[5] Ebd.: 98f
[6] Ebd.: 100ff
[7] Ebd.
[8] Ebd.