Unsere westliche Welt hat enorm dazu beigetragen, dass das Wirtschaftsleben samt Produktion, Vertrieb, Logistik und Dienstleistungen hoch entwickelt ist und zu einem hohen Lebensstandard geführt hat. Gleichzeitig haben wir durch unseren Lebensstil und die Produkte, die wir regelmäßig entwickeln, produzieren und besitzen (und dann entsorgen), Einfluss auf unser ökologisches Habitat. Oft haben die Produkte auch einen negativen Einfluss auf die Umwelt, und zwar sowohl während der Herstellung also auch in der Nutzungsphase. Einige erzeugen erheblichen gesundheitlichen Schaden, wenn sie dann zum Beispiel als Müll in unserem ökologischen Kreislauf dauerhaft eintreten.
Einige Fakten verdeutlichen das Problem: Nach Berechnung von Forschern schwimmen derzeit 150 Mio. Tonnen Plastik in den Meeren; immer noch pustet allein der PKW-Verkehr in Deutschland rund 100 Mio. Tonnen CO2 in die Luft; rund 1.850 kg CO2 versursacht die Herstellung eines durchschnittlichen Computers; für die Herstellung eines 2 Gramm schweren Chips werden 1,3 kg (das 650ig fache) an fossile Brennstoffe benötigt.
Anhand von diesen kurzen Daten soll verdeutlicht werden, dass Produkte einen Einfluss auf die Umwelt haben. Die Entwicklung, die Nutzung und die Entsorgung der Produkte finden oft sehr egozentrisch statt - ohne dass wir uns hinterfragen, welche ökologischen Wirkungen diese verursachen. Obwohl wir im Allgemeinen den negativen Umwelteinfluss anhand C02 Emission, der Wasserverschmutzung, dem Auslauf von Öl usw. heutzutage schon recht gut dokumentiert und verstanden haben, entwickeln wir die Produkte immer noch rein nach Maßstäben der Profitabilität und der Bequemlichkeit. Der ökologische Einfluss ist stets zweitrangig.
Mit der Ökobilanz ist eine Methoden entstanden, die ein Produkt über sein gesamten Lebenszyklus (engl.: Life Cycle) nach ökologischen Prinzipien bewerten. Die Ökobilanz (engl.: Life Cycle Assessment) ist seit 2006 eine normierte Methode, um ein Produkt bezüglich ökologische Wirkung zu untersuchen und im Kontext seines gesamten Lebenszyklus zu bewerten. Welche Bedeutung hat es, eine gute oder eine schlechte Ökobilanz zu haben? Wie wird die Ökobilanz erstellt und womit verglichen? Sich mit der Ökobilanz-Methode auseinanderzusetzen, ist Thema der vorliegenden Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
1. Motivation
2. Zielsetzung
3. Historie der Ökobilanz
4. Der Begriff Ökobilanz
5. Das Konzept der Ökobilanz
5.1. Zielsetzung und Untersuchungsrahmen
5.2. Sachbilanz
5.3. Wirkungsabschätzung
5.4. Auswertung
6. Kritische Auseinandersetzung
7. Reflexion der eigenen Arbeit
8. Literaturverzeichnis
1. Motivation
Im Rahmen des Moduls PMNO1 (Prozessmanagement und Nachhaltigkeit) habe ich den Wunsch geäußert, das Assignment zu einem Themengebiet aus Nachhaltigkeit zu schreiben. Es geht mir darum, als aktiver Teilnehmer im Wirtschaftsleben, das eigene Handeln und Tun ein Stück weit zu reflektieren.
Unsere westliche Welt hat enorm dazu beigetragen, dass das Wirtschaftsleben samt Produktion, Vertrieb, Logistik und Dienstleistungen hoch entwickelt ist und zu einem hohen Lebensstandard geführt hat. Gleichzeitig haben wir durch unseren Lebensstil und die Produkte, die wir regelmäßig entwickeln, produzieren und besitzen (und dann entsorgen), Einfluss auf unser ökologisches Habitat. Oft haben die Produkte auch einen negativen Einfluss auf die Umwelt, und zwar sowohl während der Herstellung also auch in der Nutzungsphase. Einige erzeugen erheblichen gesundheitlichen Schaden, wenn sie dann z. B. als Müll in unserem ökologischen Kreislauf dauerhaft eintreten.
Zur Verdeutlichung des Problems habe ich hier einige Fakten zusammengetragen:
- Nach Berechnung von Forschern schwimmen derzeit 150 Mio. Tonnen Plastik in den Meeren;[1]
- Immer noch pustet allein der PKW-Verkehr in Deutschland rund 100 Mio. Tonnen CO2 in die Luft;[2]
- Rund 1.850 kg CO2 versursacht die Herstellung eines durchschnittlichen Computers;[3]
- Für die Herstellung eines 2 Gramm schweren Chips werden 1,3 kg (das 650ig fache) an fossile Brennstoffe benötigt.[4]
Anhand von diesen kurzen Daten soll verdeutlicht werden, dass Produkte einen Einfluss auf die Umwelt haben. Die Entwicklung, die Nutzung und die Entsorgung der Produkte finden oft sehr egozentrisch statt - ohne dass wir uns hinterfragen, welche ökologischen Wirkungen diese verursachen. Obwohl wir im Allgemeinen den negativen Umwelteinfluss anhand C02 Emission, der Wasserverschmutzung, dem Auslauf von Öl usw. heutzutage schon recht gut dokumentiert und verstanden haben, entwickeln wir die Produkte immer noch rein nach Maßstäben der Profitabilität und der Bequemlichkeit. Der ökologische Einfluss ist stets zweitrangig.
Mit der Ökobilanz ist eine Methoden entstanden, die ein Produkt über sein gesamten Lebenszyklus (engl.: Life Cycle) nach ökologischen Prinzipien bewerten. Die Ökobilanz (engl.: Life Cycle Assessment) ist seit 2006 eine normierte Methode, um ein Produkt bezüglich ökologische Wirkung zu untersuchen und im Kontext seines gesamten Lebenszyklus zu bewerten.[5] Welche Bedeutung hat es, eine gute oder eine schlechte Ökobilanz zu haben? Wie wird die Ökobilanz erstellt und womit verglichen? Sich mit der Ökobilanz-Methode auseinanderzusetzen, ist Thema der vorliegenden Arbeit.
2. Zielsetzung
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel:
- Grob die Historie der Ökobilanz wiederzugeben
- Die Ökobilanz darzustellen und zu erläutern
- Kritik und eigene Gedanken zu der Ökobilanz zu äußern
Anschließen soll eine Reflexion der eigenen Arbeit und der Zielerreichung stattfinden.
Ursprünglich befand sich in der Zielsetzung auch die ansatzweise Umsetzung der Ökobilanz an einem ausgewählten Beispiel. Ich hatte den Wunsch eine Ökobilanz zum Thema Zeppeline ansatzweise zu üben. Aufgrund der sich dann offenbarenden Komplexität, dem Mangel an Daten und des limitierten Umfangs der Arbeit von 12 Seiten, musste dieses Vorhaben aufgegeben werden.
3. Historie der Ökobilanz
Die Entwicklung der Ökobilanz führt bis auf das Jahr 1969/70 zurück. Es war die Firma Coca-Cola, die in diesem Jahr mit der „Resource and Environmental Analysis“, kurz REPA, diese Entwicklung begann. Die REPA war eine Vorstufe der Stoff -und Energiebilanz, die das Midwest Research Institute in Kansas, im Auftrag von Coca-Cola, aufstellte. Diese Analyse war insbesondere für Verpackungen und Getränke gedacht und versuchte die stofflich-energetische In- und Outputs zu dokumentieren.[6]
Die weitere Entwicklung fand dann insbesondere in Europa statt. So war es insbesondere die Veröffentlichung der Studie „Ökobilanzen von Packstoffen“ im Jahr 1977 von dem Schweizerischen Bundesamt für Umweltschutz, die den Begriff „Ökobilanz“ prägte und in weiteren Fassungen (bist 1990) die Umweltbelastung quantifizierte, mit Faktoren bewertete und erstmals zu einer einzigen Kennzahl verdichtete.[7] Parallel dazu gab es ähnliche Entwicklungen in Deutschland. Das deutsche Öko-Institut entwickelte mit der sogenannten Produktlinienanalyse (PLA) ein Konzept, um Aussagen zu ökologischen Folgeabschätzungen zu ermöglichen. Auch die Niederlande und Schweden hatten in dieser Zeit ähnliche Konzepte veröffentlicht.[8]
Die Internationalisierung fand erst in den 1990er Jahren statt. Im Jahr 1993 fand durch die Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) erstmals eine internationale Zusammenarbeit statt; Sie trug dazu bei, dass sich letztendlich der Begriff Life Cycle Assessment etablierte, und dass der Schwerpunkt auf den ökologischen Sachverhalt gesetzt wurde. Trotzt der Ansicht, dass nach der deutschen Produktlinienanalyse sowohl soziale also auch ökonomische Aspekte in einer Energie-und Stoffbilanz zu berücksichtigen sind.[9]
Seit 1993 nahm sich dann auch die International Standardisation Organisation (ISO) dem Thema an und veranlasste im Jahr 2006 mit der Niederschrift in ISO 14040 und ISO 14044 die Normierung der Ökobilanz.[10]
4. Der Begriff Ökobilanz
In Anlehnung an der ISO 14040 bezieht sich die Ökobilanz „auf die Umweltaspekte und potenzielle Umweltwirkungen […] im Verlauf des Lebenswegen eines Produkts von der Rohstoffgewinnung über Produktion, Anwendung, Abfallbehandlung und Recycling bis zur endgültigen Beseitigung (d.h. „von der Wiege bis zu Bahre“).“[11]
Die Ökobilanz ermöglicht „eine systematische Erfassung von Umwelteinflüssen und eine Bewertung eines Bilanzobjekts“.[12] Wobei es sich nicht lediglich um ein physikalisches Produkt handeln muss. Mit Bilanzobjekt sind auch Dienstleistungen, Prozesse oder Verhaltensweisen gemeint. Wichtig an dieser Stelle noch zu erwähnen, dass die Ökobilanz keine sozialen oder ökonomischen Aspekte berücksichtigt. Sie ist rein auf den ökologischen Sachverhalt zu beziehen.
Die Ökobilanz dient primäre der Untersuchung und Bewertung von ökologischen Aspekten; Sie kann auch in anderen Bereichen hilfreich sein. Die Ökobilanz kann
- helfen um die Umwelteinwirkung in den verschiedenen Lebensphasen des Produkts zu verbessern;
- als Information für Entscheidungsträger aus der Industrie oder aus Regierungsorganisationen dienen;
- bei die Auswahl von Indikatoren und Messverfahren bezüglich Umwelteigenschaften helfen;
- als Instrument für Marketing und Vertrieb, um für oder gegen ein Produkt zu argumentieren eingesetzt werden.
Schließlich gibt es vielen Begriffe die Synonym zu der Ökobilanz verwendet wurden: wie Lebenszyklus-Analyse, Umweltprofil, Eco Balance, Umweltbilanz usw.[13] Heutzutage wird weitgehend deckungsgleich mit dem deutschen Begriff (Ökobilanz) der englische Begriff Life Cycle Assessment verwendet. So soll das auch in dieser Schrift der Fall sein.
5. Das Konzept der Ökobilanz
Das Konzept der Ökobilanz ist so formuliert, dass es den Ablauf zur Erstellung einer Ökobilanz formalisiert und weitgehend standardisiert. Der Ablauf zur Erstellung einer Ökobilanz ist in vier Phasen definiert. Diese sind: 1 . die Zielsetzung oder Festlegung des Untersuchungsrahmens, 2 . die Sachbilanz, 3 . die Wirkungsbilanz und 4. die Bilanzbewertung.
In diesen vier Phasen ist der Rahmen der Ökobilanz abgebildet. Außerhalb des Rahmens, aber direkt damit verbunden, befindet sich die mögliche Nutzung der Ökobilanz für direkten Anwendung (Abbildung 1). Zum Beispiel für eine Verbesserung der Produktentwicklung oder etwa als wichtige Information und Stütze bei strategische Planungen, bei politische Diskussionen und Entscheidungen.
Dieser Sachverhalt ist in der unteren Abbildung nach ISO14040 dargestellt. Wir werden im Folgenden die vier Phasen innerhalb des Rahmens der Ökobilanz näher erläutern.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 - Phasen einer Ökobilanz nach ISO14040:2006 ( S. 16)
5.1. Zielsetzung und Untersuchungsrahmen
In der ersten Phase der Ökobilanz werden das Ziel und der Untersuchungsrahmen festgelegt. Es gibt in der Literatur eine weite und recht konkrete Aufzählung von Unterpunkten, die das Ziel und der Untersuchungsrahmen beinhalten sollten. Ich muss mich hier kurz fassen und auf die wichtigsten konzentrieren.
Mit der Zielsetzung ist gemeint die Angabe der beabsichtigten Anwendung der Ökobilanz. Es soll begründet werden warum die Studie durchgeführt wird und dargestellt werden wer Adressat der Studie ist. Weiterhin kann die Zielsetzung beinhalten, ob die Studie der Öffentlichkeit zugängig sein soll (oder nicht) und ob sie eine vergleichende Aussage beabsichtigt (oder nicht).[14]
In dieser gleichen Phase der Zielsetzung wird auch der Untersuchungsrahmen festgelegt. Herbei wird das zu untersuchende Produktsystem zusammen mit seinen Systemgrenzen definiert und erläutert. Die Nennung der getroffenen Annahmen und der Einschränkungen in Bezug auf das zu Untersuchende System gehört auch dazu. Sehr wichtig bei der Festlegung des Untersuchungsrahmens ist die Definition der funktionellen Einheit. Diese Funktionelle Einheit ist eine physikalische Größe und dient als nutzenbezogene und leistungsbezogene Vergleichsgröße der Ökobilanz. Wenn Produkt oder Verfahren verglichen werden sollen, dann ist eine funktionelle Einheit zu wählen, z.B. 1 m³ oder eine 10 kg, der für beide Produkte gleich ist. Die Umwelteinwirkung wird dann pro funktionelle Einheit ermittelt und verglichen.[15]
5.2. Sachbilanz
Der zentrale Baustein einer Ökobilanz ist die Sachbilanz. Die Sachbilanz (engl. Life Cycle Inventory) ist eine Datensammlung und Gegenüberstellung aller eingehenden und ausgehenden Stoff- und Energieströme.[16] In der Sachbilanz werden „umweltrelevante Stoff- und Energieströme als Input-und Outputgrößen identifiziert und quantifiziert“.[17]
Somit beinhaltet die Sachbilanz Ressourcen und Materialien auf der einen und Emission und Abfälle auf der anderen Seite. Zu den Inputgrößen gehören Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie thermische / elektrische Energie und fossile / regenerative Energieträger. Auf der Seite der Outputgrößen treten Emissionen (wie CO2 und N2O) aber auch Koppelprodukte und verfahrensbedingte Folgeerzeugnisse (wie z. B. Abwasser, Öle oder Lärm) auf.
Die Erstellung der Sachbilanz ist dadurch aufwendig und kompliziert. Betriebe und Abläufe stellen selten einen Einzigen Output hervor und beruhen meist nicht auf einen linearen Sachverhalt. In diesen Fällen, wo Prozesse und Produktionsabläufe auch Nebenprodukte oder Abfälle erzeugen, ist ein Allokationsverfahren nötig, um das gesamte Produktsystem zu beachten.[18]
5.3. Wirkungsabschätzung
Die Ergebnisse der Sachbilanz münden nun in die Wirkungsabschätzung. In dieser Phase werden „die potenziellen Umweltwirkungen sowie die Einflüsse auf die menschliche Gesundheit und Ressourcenverfügbarkeit mithilfe der Ergebnisse der Sachbilanz […] errechnet“.[19] Dabei werden in dieser Phase die Sachbilanzdaten mit Wirkungskategorien und Indikatoren verknüpft; es wird versucht, aus diesen Daten die potenzielle Wirkung zu erkennen. Das heißt, hier werden die Sachbilanzdaten klassifiziert, gruppiert und charakterisiert. Dabei können die Kategorisierung in drei Wirkungskategorien unterschieden werden.[20]:
[...]
[1] Zeit online, „In 35 Jahren mehr Plastik als Fische im Meer“, veröff. am 19. Januar 2016, 21:27 Uhr, abgerufen am 15.03.16, http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-01/plastik-umweltverschmutzung-meer-studie-weltwirtschaftsforum
[2] Bbund.de, „Klimakiller Autoverkehr“ , abgerufen am 16.03.16, http://www.bund.net/themen_und_projekte/mobilitaet/autoverkehr/
[3] Chip.de, „Auf das Gesamtbild kommt es an“, Von Helge Denker, veröff. Am 28.10.2008, abgerufen am 16.03.16, http://www.chip.de/artikel/Die-oekobilanz-von-PC-Handy-Co_33087752.html
[4] Chip.de, „Auf das Gesamtbild kommt es an“, Von Helge Denker, veröff. Am 28.10.2008, abgerufen am 16.03.16, http://www.chip.de/artikel/Die-oekobilanz-von-PC-Handy-Co_33087752.html
[6] Hrsg.: Jörg B., Hein Lother G., Stefan K., Simulation der Ökobilanz (1998), S. 50 ff
[7] VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt, Prof. Liselotte Sch. (TU Darmstadt), Ökobilanzen – Entwicklung und Methodik (2013), S. 3
[8] Hrsg.: Jörg B., Hein Lother G., Stefan K., Simulation der Ökobilanz (1998), S. 50 ff
[9] VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt, Prof. Liselotte Sch. (TU Darmstadt), Ökobilanzen – Entwicklung und Methodik (2013), S. 3
[10] DIN Deutsches Institut für Normung e.V., DIN EN ISO14040, Umweltmanagement –Ökobilanz –Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 14040:2006. Beuth Verlag, Oktober 2006.
[11] DIN Deutsches Institut für Normung e.V., DIN EN ISO14040, Umweltmanagement –Ökobilanz –Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 14040:2006. S.4
[12] Hrsg.: Jörg B., Hein Lother G., Stefan K., Simulation der Ökobilanz (1998), S. 52.
[13] Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V., Erstellung von Ökobilanzen (1997/2001), S. 3.
[14] VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt, Prof. Liselotte Sch. (TU Darmstadt), Ökobilanzen – Entwicklung und Methodik (2013), S. 3
[15] Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V., Erstellung von Ökobilanzen (1997/2001), S. 3.
[16] Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V., Erstellung von Ökobilanzen (1997/2001), S. 5 ff.
[17] Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V., Erstellung von Ökobilanzen (1997/2001), S. 9 ff.
[18] DIN Deutsches Institut für Normung e.V., DIN EN ISO14040, Umweltmanagement –Ökobilanz –Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 14040:2006. Beuth Verlag, Oktober 2006.
[19] Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V., Erstellung von Ökobilanzen (1997/2001), S. 11 ff
[20] Deutsche Gesellschaft für Holzforschung e.V., Erstellung von Ökobilanzen (1997/2001), S. 9 ff