Inmitten einer Phase, in der die restauratorischen Praktiken höchst umstritten waren, entstand in den Jahren 1902/03 an der zu verfallen drohenden Goldenen Pforte am Dom zu Freiberg eine Schutzvorrichtung, die zahlreiche kunsthistorische Debatten nach sich zog.
Dass einem altehrwürdigen Sakralkunstwerk, der romanischen Goldenen Pforte, ein Bauwerk vorgesetzt wurde, „das den poetischen Reiz der Südseite des Domes zugrunde gerichtet habe“ und das „Portal in der Beleuchtung verdorben und in seiner ganzen Erscheinung verunstaltet“ habe, sind nur Auszüge zahlreicher, zeitgenössischer Kritiken, denen sich die Architekten stellen mussten. Gleichermaßen erfuhren sie jedoch Anerkennung für eine „formvollendete Anpassung des Modernen an das Alte“ und wurden für den in „genialer Weise“ geschaffenen Schutzvorbau gewürdigt, der sich „den romanischen Formen des Baues künstlerisch anpaßt, ohne stilnachahmend zu sein“. mDoch wie kam es dazu, dass die Meinungen zu diesem Bauwerk so stark differierten? Wie konnte eine Baukonstruktion derartig abgelehnt und gleichzeitig als bahnbrechende Meisterleistung gefeiert werden?
Um den Stellenwert des Schutzvorbaus für die moderne Denkmalpflege zu verdeutlichen, soll zunächst ein kurzer historischer Abriss über die Entwicklung der Denkmalpflege gegeben werden. Anschließend wird der Bau in seinen historischen Kontext eingeordnet und die denkmalpflegerischen Tendenzen der Jahrhundertwende genauer vorgestellt. Im Anschluss daran widmet sich die Arbeit kurz der Restaurierungsgeschichte der Goldenen Pforte und beschreibt einzelne Erhaltungsmaßnahmen, die die Pforte bis zur Errichtung des Vorbaus vor weiterem Verfall schützen sollten. Nachdem auch die Architekten und deren fortschrittliche Bestrebungen vorgestellt wurden, widmet sich der Hauptteil dem Schutzvorbau selbst sowie seiner Planungsgeschichte, der Realisierung und der Rezeption.
Ziel der Arbeit soll es sein, die ambivalente Annahme des Baus im Rahmen seines historischen Zusammenhangs nachvollziehbar zu machen, um den Schutzvorbau der Architekten Schilling & Graebner als frühes Zeugnis moderner Denkmalpflege verstehen zu können.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Entwicklung der Denkmalpflege und neue Tendenzen der Jahrhundertwende
2 Restaurierungsmaßnahmen an der Goldene Pforte
2.1 Erhaltungsmaßnahmen bis zur Errichtung des Schutzvorbaus
2.2 Planung des Schutzbaus
3 Das Architekturbüro Schilling & Graebner
3.1 Geschichte des Architekturbüros
3.2 Denkmalpflegerische Intentionen Schilling & Graebners
4 Die Realisierung des Schutzbaus
4.1 Außenbau
4.2 Symbolik
4.3 Innenraumgestaltung
5 Rezeption des Schutzbaus
6 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
Inmitten einer Phase, in der die restauratorischen Praktiken höchst umstritten waren, entstand in den Jahren 1902/03 an der zu verfallen drohenden Goldenen Pforte am Dom zu Freiberg eine Schutzvorrichtung, die zahlreiche kunsthistorische Debatten nach sich zog. Dass einem altehrwürdigen Sakralkunstwerk, der romanischen Goldenen Pforte, ein Bauwerk vorgesetzt wurde, „das den poetischen Reiz der Südseite des Domes zugrunde gerichtet habe“1 und das „Portal in der Beleuchtung verdorben und in seiner ganzen Erscheinung verunstaltet“2 habe, sind nur Auszüge zahlreicher, zeitgenössischer Kritiken, denen sich die Architekten stellen mussten. Gleichermaßen erfuhren sie jedoch Anerkennung für eine „formvollendete Anpassung des Modernen an das Alte“3 und wurden für den in „genialer Weise“4 geschaffenen Schutzvorbau gewürdigt, der sich „den romanischen Formen des Baues künstlerisch anpaßt, ohne stilnachahmend zu sein“5.
Doch wie kam es dazu, dass die Meinungen zu diesem Bauwerk so stark differierten? Wie konnte eine Baukonstruktion derartig abgelehnt und gleichzeitig als bahnbrechende Meisterleistung gefeiert werden?
Um den Stellenwert des Schutzvorbaus für die moderne Denkmalpflege zu verdeutlichen, soll zunächst ein kurzer historischer Abriss über die Entwicklung der Denkmalpflege gegeben werden. Anschließend wird der Bau in seinen historischen Kontext eingeordnet und die denkmalpflegerischen Tendenzen der Jahrhundertwende genauer vorgestellt. Im Anschluss daran widmet sich die Arbeit kurz der Restaurierungsgeschichte der Goldenen Pforte und beschreibt einzelne Erhaltungsmaßnahmen, die die Pforte bis zur Errichtung des Vorbaus vor weiterem Verfall schützen sollten. Nachdem auch die Architekten und deren fortschrittliche Bestrebungen vorgestellt wurden, widmet sich der Hauptteil dem Schutzvorbau selbst sowie seiner Planungsgeschichte, der Realisierung und der Rezeption.
Ziel der Arbeit soll es sein, die ambivalente Annahme des Baus, im Rahmen seines historischen Zusammenhangs, nachvollziehbar zu machen, um den Schutzvorbau der Architekten Schilling & Graebner als frühes Zeugnis moderner Denkmalpflege verstehen zu können.
1 Entwicklung der Denkmalpflege und neue Tendenzen der Jahrhundertwende
Ein genauer Zeitpunkt für den Beginn einer bewussten Denkmalpflege lässt sich schwer festlegen. Ihre Ursprünge lassen sich bis ins Römische Kaiserreich zurückverfolgen, in dem zahlreiche Einzelgesetze, wie bspw. Verordnungen zur Erhaltung des Stadtbildes, für einen geregelten Umgang mit älteren Bauwerken sorgten.
Im Mittelalter hingegen stand nicht die stilistische Einheit oder gar die Wirkung des Stadtbildes im Vordergrund, sondern das Streben nach ikonographischer Geschlossenheit. So passte man Bauwerke stets ihrer Funktion an, ohne dabei bewusst auf kulturelle Zeitzeugnisse Rücksicht zu nehmen. Erst mit der Renaissance erwachten neue Diskussionen um Wiederherstellungsmaßnahmen historischer Bauten. Mit dem wachsenden Interesse an der antiken Ästhetik entstand unter Papst Paul III. eine systematische Organisation der Denkmalpflege. Zwar wurden diese Regularien im Barock nicht aufgehoben, doch war während dieser Epoche das Streben nach stilistischer Geschlossenheit vorrangig. So wurden zahlreiche Umbauten, Ergänzungen und barocke Überformungen vorgenommen, bei denen der Erhalt keineswegs im Vordergrund stand.
Erst Ende des 18. Jahrhunderts, im Zuge der Aufklärung, entstand auch im deutschen Raum eine fundierte Form des Denkmalschutzes, die sowohl den Ausbau von Denkmalpflegeorganisationen als auch das Weiterführen rechtlicher Grundlagen vorsah. Karl Friedrich Schinkel soll an dieser Stelle genannt werden, der mit seinen Gutachten zum Kölner Dom den Weiterbau nach Originalplänen vorantrieb.
Etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde nach dem Grundsatz der stilechten Erneuerung gehandelt, d.h. der Wiederherstellung eines Idealzustandes bei zu restaurierenden Bauwerken. Erst gegen Ende dieses Jahrhunderts gründeten sich erste Gegenformationen, wie 1877 die „Society for the Protection of ancient Monuments“ mit konservatorischer Zielsetzung.6
Wie bereits erwähnt, entstand der 1902 errichtete Schutzvorbau am Freiberger Dom in einer Phase, in der die Praktiken und Maßnahmen der Denkmalpflege sehr kontrovers diskutiert wurden.
Zu jener Zeit war ein Großteil der Architekten und Denkmalpfleger noch stark von dem Modell der idealen Restaurierung geprägt. Eugène Viollet-le-Duc galt mit seinen Restaurierungspraktiken in Pierrefonds oder Carcassonne als Hauptvertreter der „Stilgerechten Erneuerung“ und der damit verbundenen Herstellung eines ursprünglich geplanten, vollkommenen Zustands. In seinem „Dictionnaire raisonné de l’architecture française du XIe au XVIe siècle“ schreibt er: „Ein Gebäude zu restaurieren, heißt nicht, es zu unterhalten, es zu reparieren, oder zu erneuern, es bedeutet vielmehr, es in einen Zustand der Vollständigkeit zurückzuversetzen, der möglicherweise nie zuvor existiert hat“.7 Auch im deutschen Raum gab es zahlreiche Verfechter dieses Ideals. So auch Dombaumeister Paul Tornow aus Metz, einen „der angesehensten und genialsten Gotiker“8 seiner Zeit, der 1903 das neogotische Portal am Dom zu Metz fertigstellte und der im Folgenden noch einmal Erwähnung finden soll.
Wie bereits erwähnt, gründeten sich schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Gegenbewegungen in Großbritannien, die gegen Ende Jahrhunderts auch auf deutschen Raum eine Vielzahl von Anhängern fanden. Zu ihren Protagonisten gehörte auch Kunsthistoriker Georg Dehio. Mit der Aussage „Konservieren, nicht restaurieren“ (1901), prägte er einen Leitspruch, der bis in die heutige Zeit maßgeblich für Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen blieb.9
Er rief damit auf, den Fokus auf den Erhalt, nicht die Rekonstruktion zu legen. Darüber hinaus sollte auf imitierende Architektur bei Anbauten oder eigenständigen Neubauteilen verzichtet werden. Eine ähnlichen Auffassung vertrat auch Cornelius Gurlitt, Architekt und Kunsthistoriker, der vor allem im sächsischen Raum aktiv war. Er spielte für die Initiierung des Schutzbaus eine maßgebliche Rolle und soll daher im Folgenden ebenfalls noch einmal Erwähnung finden.
Bauzeitungen aus entsprechender Zeit spiegeln, dass das Interesse an moderner Denkmalpflege stetig stieg, die tatsächliche Umsetzung jedoch eher zögerlich verlief.10 Besonders im sächsischen Raum verlief diese Entwicklung überaus verlangsamt. Obwohl bereits 1830 vom sächsischen Altertumsverein ein einheitliches Denkmalschutzgesetz gefordert wurde, verabschiedete die Regierung erst 1909 ein „Gesetz gegen die Verunstaltung von Stadt und Land“, das u.a. auch denkmalpflegerische Aspekte berücksichtigte.
Exemplarisch wird diese Entwicklung unter dem Punkt „Denkmalpflegerische Intentionen Schilling & Graebners“ noch einmal dargestellt.
Erst mit der Charta von Venedig (1964) wurden die z.T. schon damals gefassten Grundsätze zur Restaurierung auch übergreifend gesetzlich festgehalten.
Ein wichtiger Grundstein für die institutionalisierte Denkmalpflege in Sachsen wurde allerdings 1894 gelegt. In diesem Jahr gründete sich durch Verordnung des königlichen Ministeriums des Inneren und mit Genehmigung des Königs die „Königliche Kommission zu Erhaltung der Kunstdenkmale im Königreich Sachsen“ und damit die erste Denkmalschutzbehörde des Landes Sachsen. Auch sie orientierte sich, mit der Jahrhundertwende, an neuen Auffassungen des Denkmalschutzes, war jedoch dem Ministerium des Inneren unterstellt und verfügte daher zunächst eher eingeschränkt.
2 Restaurierungsmaßnahmen an der Goldene Pforte
Aufgrund ihres künstlerischen Wertes wurde die Goldene Pforte Opfer zahlreicher Bemühungen zur Gewährleistung ihres Erhaltes. Nicht alle Maßnahmen waren von einem restauratorischen, weniger noch einem konservatorischen Erfolg gekrönt. Cornelius Gurlitt beschrieb diesen Prozess folgendermaßen: „In der über einhundertjährigen Geschichte einer über ihr Tun reflektierenden Denkmalpflege an der Goldenen Pforte, werden die Wege, Abwege und Umwege eines solchen Tuns in seltener Prägnanz deutlich.“11 Die um 1225/30 fertiggestellte, spätromanische Goldene Pforte zählt zu den herausragendsten Sakralkunstwerken Deutschlands. Sie befand sich zunächst an der Westfront des Domes und wurde nach einem Stadtbrand 1484 an dessen Südseite versetzt.12 Mit Errichtung des Kreuzganges 1507-1514 umschloss ein kapellenartiger Vorbau - der Vorraum mit dem Altar der Vierzehn Nothelfer - die Pforte und gewährte bis 1861/62 Schutz vor Umwelteinflüssen. Zunehmende Feuchtigkeitsschäden durch vom Dach tropfendes Wasser und Moder durch Mangel an Luftzufuhr machte man für die massive Schädigung des Sandsteins verantwortlich.13 So folgten erste Beschlüsse über den Abbruch des Kreuzganges, die jedoch ab 1833 durch denkmalbewusste Bürgerbewegungen, bspw. den Königlich Sächsischen Altertumsverein, immer wieder verhindert werden konnten.
1861 unternahm Eduard Heuchler, Architekt und Kunstgeschichtsdozent der Bergakademie Freiberg, intensive Bestrebungen zur Freilegung der Goldenen Pforte, um die Gefahr der Feuchtigkeitsschäden zu reduzieren, vor allem jedoch, um die Goldene Pforte frei sichtbar und erhöht zu präsentieren: „Nun gehört aber vor allem, um die Schönheit dieses Werkes unbeschränkt zu genießen eine zweckgemäße Beleuchtung und die Freiheit des Standortes dazu. [...]“14
Mit der Gründung des Freiberger Alterthumsverein 1860 war nun endlich eine Institution ins Leben gerufen, die „in naiver Begeisterung“15 den Abbruch des östlichen Kreuzgangflügels ermöglichte. Von nun an war die Goldene Pforte Witterung und Umwelteinflüssen ungeschützt ausgeliefert.
2.1 Erhaltungsmaßnahmen bis zur Errichtung des Schutzvorbaus
Nach der Freilegung wurden unter der Leitung Heuchlers zahlreiche fragwürdige Restaurierungsmaßnahmen an der Goldenen Pforte durchgeführt.16
Größere Flächen wurden mit Zement überzogen und auch kleinere Ergänzungen wurden aus Zement gefertigt. Darüber hinaus erhielt das Portal eine romanisierende, blockartige Umrahmung, die gegen Traufwasser und Regen schützen sollte (Abb.1), sowie eine neue Tür.17
Doch auch in den Folgejahren kam es immer wieder zu neuen Schäden am Portal.
Nach einem Gutachten durch Bezirksbaumeister Müller und Bergrat Winkler 1882, in dem weiterhin aufsteigende Bodenfeuchte und Salzausblühungen für den Zustand der Goldenen Pforte verantwortlich gemacht wurden, führte man bis 1894 unter der Leitung des Landbaumeisters Waldow weitere Restaurierungsmaßnahmen, wie eine Horizontalisolierung und die Abnahme der Zemente, durch. Stattdessen verwendete man nun Gersheimer Kittmasse, ein neues Mittel aus Steinstaub des Grillenburger Sandsteins, das sich jedoch später als „gelblich leblose Masse von geringer Haltbarkeit“18 herausstellte. Für einen Schutzbau fehlten weiterhin die Mittel.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Blockartige Umrahmung der Pforte
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Entwurf von Karl Emil Scherz, „Project No.3“, 1899
Nach einem weiteren Gutachten 1898 von Robert Diez und Paul Wallot erkannte man schließlich das Kernproblem für den voranschreitenden Verfall: Chemischen Einflüssen aus der Luft und schwefligen Säuren von Fabriken und Bergwerken konnte nur mit der Errichtung eines Schutzbaus Einhalt geboten werden konnte.19
Der darauffolgende Beschluss galt als neuer Gedanke der zeitgenössischen Denkmalpflege und zeugt vom erstmaligen Ergreifen einer solchen Maßnahme.20
2.2 Planung des Schutzbaus
Unter der Leitung von Dr. Roscher schrieb die Kommission zur Erhaltung der Kunstdenkmäler im Königreich Sachsen bereits 1898 einen Schutzvorbau für die Goldene Pforte am Freiberger Dom aus.21 Aufgrund des Mangels an technischen und künstlerischen Erfahrungswerten, folgte eine lange Planungsphase, in der sich die Architekten mit einer völlig neuen Bauaufgabe konfrontiert sahen.
[...]
1 Hanselmann, Jan Friedrich: Die Goldene Pforte am Freiberger Dom. Freilegung-Restaurierungen-Schutzbau; in: Die Denkmalpflege in Deutschland um 1900. Zum Wandel der Erhaltungspraxis und ihrer methodischen Konzeption, in: Europäische Hochschulschriften: Reihe 28, Kunstgeschichte; Bd. 280, u.a. Frankfurt 1996, S. 207.
2 Ebenda.
3 Schirmer, Erich: Die Goldene Pforte am Dom zu Freiberg i. S.; in: Deutsche Bauhütte 8/1904, S. 275.
4 Hanselmann, Jan Friedrich: Die Goldene Pforte am Freiberger Dom, S. 200.
5 Ebenda.
6 Vgl.: Will, Thomas: Geschichte der Denkmalpflege, in: Materialien zur Vorlesung. Grundlagen der Baudenkmalpflege; 9. Auflage, Dresden 2012.
7 Kästner, Ursula: Konservieren oder Restaurieren; in: Beihefte zum Corpus Vasorum Antiquorum Band III, Konservieren oder Restaurieren - Die Restaurierung griechischer Vasen von der Antike bis Heute, München 2007, S. 13.
8 Zimmermann, Max (Hg.): Der erste Deutsche Tag für Denkmalpflege in Dresden; in: Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe, Leipzig 1901, S.22.
9 Petzet, Michael: Grundsätze der Denkmalpflege 2. Konservierung, Restaurierung, Renovierung, München 1994, S.1.
10 Autor unbekannt: Der Vorbau an der Goldenen Pforte zu Freiberg in Sachsen; in: Württembergische Bauzeitung, 2/1905 Stuttgart, S. 209.
11 Reimann, Cornelia: Die Christuskirche in Dresden-Strehlen; 2007 Dresden, S. 243.
12 Vgl.: Ebenda, S. 223.
13 Vgl.: Gurlitt, Cornelius: Sächsische Denkmalpflege. Erinnerungen und Erfahrungen. Dresden 1919, S. 58.
14 Hanselmann, Jan Friedrich: Die Goldene Pforte am Freiberger Dom, S.179.
15 Magirius, Heinrich: Der Freiberger Dom. Forschungen und Denkmalpflege, Weimar 1972, S. 243.
16 Heuchler, Eduart: Der Dom zu Freiberg. In geschichtlicher und kunsthistorischer Beziehung, 1862, Freiberg, S.49.
17 Magirius, Heinrich: Der Freiberger Dom, S. 244.
18 Autor unbekannt: Der Vorbau an der Goldenen Pforte zu Freiberg in Sachsen; S.210.
19 Gurlitt, Cornelius: Sächsische Denkmalpflege, S. 58.
20 Autor unbekannt: Der Vorbau an der Goldenen Pforte zu Freiberg in Sachsen; S. 209.
21 Hanselmann, Jan Friedrich: Die Goldene Pforte am Freiberger Dom, S. 186.