Diese Hausarbeit befasst sich mit einer Analyse der Methoden der Kapitalakkumulation aus Karl Marx' "Das Kapital". Hierbei werden zunächst der Kapitalismus und die zugehörigen Klassen im System behandelt, hauptsächlich aber werden Aspekte der maximalen Arbeitsleistung, Arbeitsteilung, Maschinerie, sowie Arbeiter und Maschine thematisiert.
Einige seiner Gedanken hinsichtlich der politischen Ökonomie hat Karl Marx in seinem Werk „Das Kapital“ kritisch niedergeschrieben: „In ihm beschreibt der Philosoph das Ganze der kapitalistischen Produktionsweise und der daraus hervorgehenden bürgerlichen Gesellschaft mit all ihren Erscheinungsformen. In einer Zeit gesellschaftlichen Umbruchs entstanden, ist es die fundamentalste Kritik der kapitalistischen Gesellschaftsform.“ Die nachfolgende Analyse beschäftigt sich mit dessen erstem, allein vollständig von Marx verfasstem und herausgegebenem Band. Zu Beginn wird das Phänomen des Kapitalismus für ein besseres Verständnis in den Zusammenhang der Materialistischen Dialektik eingeordnet. Daran anschließend werden Bourgeoisie und Proletariat – die Klassen der damaligen Gesellschaft – thematisiert. Gefolgt von den zur Kapitalakkumulation nötigen Mitteln wie maximale Arbeitsleistung, Arbeitsteilung und Maschinerie über Wechselwirkungen zwischen Arbeiter und Maschine, sowie einem Resümee, endet die Arbeit mit einem Rückblick aus der Perspektive der heutigen Realität auf diesen Prozess. Zum besseren Verständnis von Marx‘ Werk beitragende Literatur, sowie zusätzliche hilfreiche Informationslieferanten für das Verfassen dieser Hausarbeit sind: Steve Shipside’s „Karl Marx‘ – Das Kapital – 52 brillante Ideen für ihr Business“, das Lexikon der Politikwissenschaft von Nohlen und Schultze, eine Studienarbeit von Michael Baumann zum Thema „Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber“, sowie Zeitungsartikel und die Firmenleitbilder der Unternehmen Benteler Automotive und Max Heimerl Bau GmbH. Nach Marx ist der Kapitalismus eine warenproduzierende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in der die Arbeiterklasse ihre Arbeitskraft verkaufen muss und die Kapitalistenklasse sich den erzeugten Mehrwert aneignet.
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeines
2 Materialistische Dialektik
3 Kapitalismus
3.1 Klassen
3.1.1 Bourgeoisie
3.1.2 Proletariat
3.2 Mittel zur Kapitalakkumulation
3.2.1 Maximale Arbeitsleistung
3.2.2 Arbeitsteilung
3.2.3 Maschinerie
3.3 Arbeiter und Maschine
4 Resümee
5 Epilog
6 Literaturverzeichnis
1 Allgemeines
Karl Marx (19. Jahrhundert) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftskritiker, politischer Journalist, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft und der Religion. Er wurde einer der einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus. Bis heute werden seine Theorien kontrovers diskutiert. Einige seiner Gedanken hinsichtlich der politischen Ökonomie hat er in seinem Werk „Das Kapital“ kritisch niedergeschrieben: „In ihm beschreibt der Philosoph das Ganze der kapitalistischen Produktionsweise und der daraus hervorgehenden bürgerlichen Gesellschaft mit all ihren Erscheinungsformen. In einer Zeit gesellschaftlichen Umbruchs entstanden, ist es die fundamentalste Kritik der kapitalistischen Gesellschaftsform.“[1] Die nachfolgende Analyse beschäftigt sich mit dessen erstem, allein vollständig von Marx verfasstem und herausgegebenem Band. Zu Beginn wird das Phänomen des Kapitalismus für ein besseres Verständnis in den Zusammenhang der Materialistischen Dialektik eingeordnet. Daran anschließend werden Bourgeoisie und Proletariat – die Klassen der damaligen Gesellschaft – thematisiert. Gefolgt von den zur Kapitalakkumulation nötigen Mitteln wie maximale Arbeitsleistung, Arbeitsteilung und Maschinerieüber Wechselwirkungen zwischen Arbeiter und Maschine, sowie einem Resümee, endet die Arbeit mit einem Rückblick aus der Perspektive der heutigen Realität auf diesen Prozess. Zum besseren Verständnis von Marx‘ Werk beitragende Literatur, sowie zusätzliche hilfreiche Informationslieferanten für das Verfassen dieser Hausarbeit sind: Steve Shipside’s „Karl Marx‘ – Das Kapital – 52 brillante Ideen für ihr Business“, das Lexikon der Politikwissenschaft von Nohlen und Schultze, eine Studienarbeit von Michael Baumann zum Thema „Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber“, sowie Zeitungsartikel und die Firmenleitbilder der Unternehmen Benteler Automotive und Max Heimerl Bau GmbH. Nach Marx ist der Kapitalismus eine warenproduzierende Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in der die Arbeiterklasse ihre Arbeitskraft verkaufen muss und die Kapitalistenklasse sich den erzeugten Mehrwert aneignet.[2]
2 Materialistische Dialektik
In seiner Materialistischen Dialektik bzw. seinem Historischen Materialismus hat Karl Marx Elemente der Dialektik von Georg Wilhelm Friedrich Hegel teilweiseübernommen.
Sie besagt, dass sich die treibende Formkraft der Geschichte im Ökonomischen und in der menschlichen Arbeitsproduktivität, dem Kern des Ökonomischen befindet. Diese wird als Phasenfolge sich entfaltender Produktivkräfte und Klassengesellschaften gesehen.[3]
Mit anderen Worten ist „die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft von Klassenkämpfen“ geprägt. Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell – kurz, „Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen Kampf, der jedes Mal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen.“ [4]
Das heißt also, dass es in jeder Gesellschaft auf die man zurückblicken kann, einen stetigen Konflikt zwischen einer Ober- und einer Unterschicht gab – mit vorhin genannten möglichen Ergebnissen. (In dem „Kapital“ werden diese Klassen als Bourgeoisie und Proletariat bezeichnet.) Der einzige Ausweg aus der Unterdrückung ist die Revolution.
Dazu sollte man anmerken, dass „alle bisherigen Bewegungen, Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten waren. Die proletarische Bewegung ist die selbstständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. Das Proletariat, die unterste Schicht der jetzigen Gesellschaft, kann sich nicht erheben, nicht aufrichten, ohne daß der ganzeüberbau der Schichten, die die offizielle Gesellschaft bilden, in die Luft gesprengt wird.“ [5]
Laut Marx wird eine Gesellschaft so oft umgewälzt bis die endgültige, gerechte, klassenlose gesellschaftliche Zielform des Kommunismus erreicht ist. Demnach ist „die [konzentrierte und organisierte] Gewalt [der Gesellschaft also] als der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen neuen schwanger geht [, anzusehen]. Sie selbst ist eine ökonomische Potenz“.[6]
Der Vorgang verläuft nach folgendem Schema: In der Urgesellschaft herrscht der Urkommunismus, diese entwickelt sich zur Sklavenhaltergesellschaft weiter und nach Revolutionüber Revolution gelangt man vom Feudalismusüber den Kapitalismus schließlich zum Kommunismus.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Kapitalismus
3.1 Klassen
In Marx` Gesellschaft existieren, wie bereits erwähnt, zwei Grundklassen: Die Kapitalisten oder auch Bourgeoisie genannt und die Arbeiter bzw. das Proletariat. Diese Klassenstruktur ist identisch mit dem System der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit.[7] Dabei wird die Gesellschaft in Produktion und Aneignung gespaltet.[8]
3.1.1 Bourgeoisie
Mitglieder der Bourgeoisie haben ein Privateigentum an Produktionsmitteln, besitzen Ländereien bzw. Grundstücke und sind sehr vermögend.[9] Das Handeln der Bourgeoisie zielt auf maximalen Gewinn ab – d.h. sie will ihr Kapital akkumulieren. Doch was ist Kapital? Ausgangspunkt dafür ist die Warenzirkulation. „Warenproduktion, Warenzirkulation und entwickelte Warenzirkulation, Handel, bilden die historischen Voraussetzungen, unter denen es steht.“ Geld ist die erste Erscheinungsform des Kapitals. Es verwandelt sich durch verschiedene Prozesse in Kapital. „Geld als Geld und Geld als Kapital unterscheiden sich zunächst nur durch ihre verschiedne Zirkulationsform. Die unmittelbare Form der Warenzirkulation ist W – G – W, Verwandlung von Ware in Geld und Rückverwandlung von Geld in Ware, verkaufen um zu kaufen.“ Die zweite Existierende ist die „Verwandlung von Geld in Ware und Rückverwandlung von Ware in Geld, G – W – G, kaufen um zu verkaufen. Geld, das in seiner Bewegung diese letztre Zirkulation beschreibt, verwandelt sich in Kapital, wird Kapital und ist schon seiner Bestimmung nach Kapital“.[10] Den Prozess der Gewinnoptimierung nennt man auch Kapitalismus. „Als bewußter Träger dieser Bewegung wird der Geldbesitzer Kapitalist. Seine Person, oder vielmehr seine Tasche, ist der Ausgangspunkt und der Rückkehrpunkt des Geldes“.[11] Diese Profitmaximierung wird u. a. durch Revolutionierung bzw. Modifizierung und somit Verbesserung der Effizienz der Produktionsinstrumente, Reduktion der Lohnkosten und somit die Ausbeutung anderer, Ersetzung der Arbeiter durch Maschinen und die Unterstützung von Seiten des Staates ermöglicht.[12] Dabei gab es zwei Arten von Kapitalisten: Die Industriellen und die Landwirtschaftlichen. Letztere, auch kapitalistische Pächter genannt, entstandenüber einen langsamen, viele Jahrhunderte andauernden Prozess. „In England ist die erste Form des Pächters der selbst leibeigne Vogt. Seine Stellung ist ähnlich der des altrömischen Villicus, nur in engerem Wirkungskreis. Während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts wird er ersetzt durch einen freien Pächter, den der Grundherr mit Samen, Vieh und Ackerwerkzeug versieht.“ Abgesehen davon, dass er mehr Lohnarbeit ausbeutet, unterscheidet sich seine Position somit nicht sehr stark von der eines Bauern. Dieser wird bald zum Halbpächter und stellt einen Teil des Ackerbaukapitals, während der Grundherr den anderen stellt. Das Gesamtprodukt wird dann gemäß den Regeln eines vereinbarten Vertrages nach einem bestimmten Verhältnis aufgeteilt. Diese Form hält sich jedoch nur relativ kurzfristig und wird von der Form des eigentlichen Pächters verdrängt. Dieser verwertet sein eigenes Kapital durch die Anwendung von Lohnarbeitern. Einen Teil des Mehrprodukts zahlt er dem Eigentümer als Grundrente, sei es in monetärer oder naturaler Form.[13] Die Entstehung der industriellen Kapitalisten verlief auf andere Weise in einem sehr viel kürzeren Prozess: „[…] [Manch] kleine Zunftmeister und noch mehr selbstständige kleine Handwerker oder auch Lohnarbeiter [verwandelten sich] in kleine Kapitalisten und durch allmählich ausgedehntere Ausbeutung von Lohnarbeit und entsprechende Akkumulation in richtige Kapitalisten.“ [14]
3.1.2 Proletariat
Die Proletarier besitzen im Gegensatz zu den Kapitalisten nur eine Sache: Ihre Arbeitskraft. Diese verkaufen sie an die Oberschicht. Der Arbeiter arbeitet also statt für sich, für den Kapitalisten und daher unter dem Kapitalisten.[15] Nur damit kann er seine Existenz sichern. Er arbeitet um zuüberleben. „[Die Arbeiter] haben ein Bewußtsein darüber, daß ihnen viel körperliche und geistige Qual angetan wird durch Umstände, wofür sie in keiner Weise verantwortlich sind, welchen sie, wäre es in ihrer Macht gewesen, niemals ihre Zustimmung gegeben hätten und wider welche anzukämpfen sie ohnmächtig sind.“[16] Als einzigen Ausweg aus dieser Unterdrückung der Bourgeoisie wird die Revolution der Gesellschaft hin zum Kommunismus gesehen.[17]
3.2 Mittel zur Kapitalakkumulation
Um ihr Kapital zu akkumulieren, d.h. ihr Vermögen zu vergrößern setzte die Bourgeoisie verschiedene Methoden ein. Dazu gehören das Erreichen maximaler Arbeitsleistung, Arbeitsteilung und der Einsatz von Maschinerie.
3.2.1 Maximale Arbeitsleistung
Um das Ziel der Profitmaximierung zu erreichen, ist jeden Tag maximaler Einsatz der Arbeitskraft erforderlich – es ist das Einzige was zählt, das einzige Mittel mit dem der Arbeiter seine Arbeitseffizienz, dadurch auch seinen Lohn und somit auch das Kapital dessen, für den er arbeitet, vergrößern kann. „[Das Kapital] erreicht dies Ziel [(maximale Arbeitsleistung)] durch Verkürzung der Dauer der Arbeitskraft, wie ein habgieriger Landwirt gesteigerten Bodenertrag durch Beraubung der Bodenfruchtbarkeit erreicht“.[18] Es wird sozusagen der Proletarier seiner Energie beraubt, ausgebeutet. Er ist seinem gesamten Lebenstag also nichts anderes als eine Arbeitskraft. Deswegen hat der Arbeiter auch keine Zeit sich gesellschaftlich zu integrieren und menschlich zu bilden, geistig weiterzuentwickeln, oder sich dem freien Spiel körperlicher und geistiger Leibeskräfte zu widmen, nicht einmal Sonntage sind von der Arbeit ausgenommen.[19] Die Arbeit der Londoner Tagelöhner in den Fisch- und Geflügelläden beispielsweise dauerte von Montag bis Samstag durchschnittlich 15 Stunden (täglich!), am siebten Tag acht bis zehn Stunden. „[…] das Kapital [überrennt] nicht nur die moralischen, sondern auch die rein körperlichen Höchstschranken des Arbeitstags.“ Dinge wie zum Beispiel Sonnenlicht (Vitamin D), frische Luft und ausreichend Schlaf, die der menschliche Körper für die Regeneration nach harter Arbeit benötigt, werden der arbeitenden Schicht der Bevölkerung nicht gewährleistet. „Die kapitalistische Produktion, […] produziert also mit der Verlängerung des Arbeitstags nicht nur die Verkümmerung der menschlichen Arbeitskraft, […] [sondern] sie produziert die vorzeitige Erschöpfung und Abtötung der Arbeitskraft selbst. Sie verlängert die Produktionszeit des Arbeiters während einer gegebenen Frist durch Verkürzung seiner Lebenszeit“.[20] Diese langen Arbeitszeiten mit dem Ziel der Profitmaximierung können jedoch dazu führen, dass genau das Gegenteil erreicht wird. Die Entfremdung von der Arbeit selbst („Da vor seinem Eintritt in den Prozeß seine eigne Arbeit ihm selbst entfremdet, dem Kapitalisten angeeignet und dem Kapital einverleibt ist, vergegenständlicht sie sich während des Prozesses beständig in fremdem Produkt.“.),[21] sowie ihre Monotonie („Der trübselige Schlendrian einer endlosen Arbeitsqual worin derselbe mechanische Prozeß immer wieder durchgemacht wird, gleicht der Arbeit des Sisyphus; die Last der Arbeit, gleich dem Felsen, fällt immer wieder auf den abgematteten Arbeiter zurück“.)[22] tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei.
Als Präventionsmaßname dafür wurde ein Fabrikgesetz eingeführt, das die Arbeitszeit verkürzte und somit „die Regelmäßigkeit, Gleichförmigkeit, Ordnung, Kontinuität und Energie der Arbeit wundervoll erhöht[e]“.[23]
[...]
[1] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Buchrücken.
[2] Nohlen Dieter und Schultze Rainer-Olaf, Lexikon der Politikwissenschaft. Band 1, München 2010, Seite 453f.
[3] Nohlen Dieter, Schultze Rainer-Olaf, Lexikon der Politikwissenschaft. Band 1, München 2010, Seite 582.
[4] Marx Karl, Engels Friedrich, Manifest der kommunistischen Partei. 1848.; Marx Engels Werke, Bd. 4, Berlin 1972, S.462.
[5] Marx Karl, Engels Friedrich, Manifest der kommunistischen Partei. 1848.; Marx Engels Werke, Bd. 4, Berlin 1972, S.472.
[6] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 694.
[7] Baumann, Michael, Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber, Studienarbeit, Seite 3.
[8] Baumann, Michael, Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber, Studienarbeit, Seite 4.
[9] Baumann, Michael, Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber, Studienarbeit, Seite 3.
[10] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 149f.
[11] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 155.
[12] Baumann, Michael, Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber, Studienarbeit, Seite 4.
[13] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 687.
[14] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 692f
[15] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 317
[16] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Kap. 21.
[17] Baumann, Michael, Klassenstruktur und Schichtungstheorie. Vergleich der Theorien von Karl Marx und Max Weber, Studienarbeit, Seite 5.
[18] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 259.
[19] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 258.
[20] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 259.
[21] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 526.
[22] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 403.
[23] Marx, Karl, Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, Hamburg 2014, Seite 391.