Jeder Mensch wird im alltäglichen Leben mit Konflikten konfrontiert, ob es in der Politik, Familie, Schule oder auf der Arbeit ist. Konflikte können in jeder zwischenmenschlichen Beziehung auftreten, wichtig ist, dass man sie erkennt und daran arbeitet. Konflikte müssen nicht unbedingt negativ sein, sondern können auch positiv sein, denn bei Konflikten wird klar, dass man handeln muss. An dem Punkt, an dem man den Konflikt erkennt, soll man dies zunächst diagnostizieren, aber wie handelt man in einer solchen Situationen? Wie stellt man beide Verhandlungspartner zufrieden? Es gibt unterschiedliche Methoden zu dem Themengebiet Konfliktlösung, doch in dieser Arbeit wird die Harvard-Methode angewandt.
„Das Ziel eines Konflikts oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein.“ Joseph Joubert
Inhalt
Einleitung
1. Definitionen der Begriffe
1.1. Konflikt
1.2. Kultur
2. Vom Konflikt zur Lösung
2.1. Konflikte positiv betrachten
2.2. Konfliktlösungsmethode: Das Harvard Konzept
2.2.1. Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
2.2.2. Auf Interessen konzentrieren, statt auf Positionen
2.2.3. Vor einer Entscheidung werden möglichst vielfältige Wahlmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil entwickelt
2.2.4. Das Ergebnis auf möglichst objektiven Entscheidungskriterien aufbauen
3. Was ist eine Mediation? Was sind die Ziele einer Mediation/interkulturellen Mediation?
4. Fallbeispiel
5. Anwendung des Harvard-Konzept zur Konfliktlösung im schulischen Kontext
6. Schluss
7. Literaturverzeichnis
Anhang
Einleitung
„Das Ziel eines Konflikts oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein.“ Joseph Joubert
Jeder Mensch wird im alltäglichen Leben mit Konflikten konfrontiert, ob es in der Politik, Familie, Schule oder auf der Arbeit ist. Konflikte können in jeder zwischenmenschliche Beziehungen auftreten, wichtig ist, dass man sie erkennt und daran arbeitet. Konflikte müssen nicht unbedingt negativ sein, sondern können auch positiv sein, denn bei Konflikten wird klar, dass man handeln muss. An dem Punkt, an dem man das Konflikt erkennt, soll man dies zunächst diagnostizieren, aber wie handelt man in solche Situationen? Wie stellt man beide Verhandlungspartner zufrieden? Es gibt unterschiedliche Methoden zu dem Themengebiet Konfliktlösung, doch in dieser Arbeit wird die Harvard-Methode angewandt.
Zunächst erfolgt eine kurze Definition zu den Begriffen Konflikt und Kultur. Der Begriff Kultur ist wichtig, denn diese Arbeit thematisiert einen interkulturellen Konflikt. Daraufhin werden kurz die Entstehungsgeschichte und ausführlich die Grundprinzipien des Harvard Konzeptes erklärt. Da mein Fallbeispiel von zwei bestimmten Schülern handelt, war für mich eine Mediation, und zwar unter Anwendung des Harvard Konzept mit interkultureller Ebene, geeignet. Hierbei nehme ich hauptsächlich auf „Das Harvard-Konzept“ von Roger Fisher, William Ury, Bruce und Patton Bezug.
Zunächst gebe ich eine kurze Erklärung zum Ziel einer Mediation bzw. interkulturellen Mediation. Daraufhin stelle ich kurz mein Fallbeispiel, bei dem es ich um einen Streit zwischen einem türkischstämmigen Mädchen namens Leyla und dem deutschstämmigen Alex handelt, dar. Es geht um Diskriminierung. Dann wende ich meine Methode bei diesem Beispiel an.
Zuletzt gebe ich eine kurze Zusammenfassung und Kritik an.
1. Definitionen der Begriffe
1.1. Konflikt
Der Begriff „Konflikt“ stammt vom lateinischen „ conflictus“, welches so viel wie Zusammenschlagen, Zusammenstoßen, Streit und Kampf bedeutet.[1] [2]
Eine einheitliche Definition für das Wort „Konflikt“ gibt es nicht.
Konflikte kommen täglich vor, beispielsweise in Familien, auf der Arbeit, in der Schule, mit Nachbarn usw. Konflikte entstehen oft durch unterschiedliche Wahrnehmungen und Missverständnissen. In Konfliktsituationen ist die Kommunikation mit der gegenüberstehenden Person gestört oder abgebrochen. Oft wissen die Konfliktbeteiligten Personen nicht, wie sie den Konflikt lösen sollen.[3]
»Conflicts have either become other peoples’ property – primarily the property of lawyers – or it has been in other people’s interest to define conflicts away. It is the conflict itself that represents the most interesting property taken away, not the goods originally taken away from the victim« (Nils Christie; norweg. Kriminologe; 1928-2015)[4] [5]
Die „Konfliktmanagement“ basiert nicht nur auf einem bestimmten Verfahren, sondern ist offen für unterschiedliche Verfahrensalternativen. Man wählt die passende, angemessene Methode zur Konfliktlösung. Beispielsweise gibt es die Mediationsmethode, welche sehr verbreitet ist und oft angewendet wird.[6]
Die zwischenmenschliche Beziehung geht zwischen ruhigeren und angespannten Phase hin und her. Nach Glasl ist es nicht sofort ein Konflikt, wenn die Atmosphäre sich verschlechtert. Um einen Konflikt festzustellen, muss man zunächst Fragen danach beantworten, ob es sich um ein Konflikt handelt, falls Ja, um welche Art von Konflikt es geht, ob man selber etwas unternehmen muss oder nicht.[7]
Man verwendet verschiedene Begriffe wie Kabbelei, Meinungsverschiedenheit und Streit statt Konflikt, da diese noch lange keine Konflikte sind.[8] In einem Konflikt ist die Person emotional belastet.
"Ein Konflikt ist in erster Linie gekennzeichnet durch das Vorliegen scheinbar unvereinbarer Interessen mit hoher emotionaler Belastung mindestens eines der Konfliktpartner, die in der Regel eher zu- als abnimmt. Der Umgang mit dem Konfliktpartner ist ganzheitlich beeinflusst und beeinträchtigt. Die Lösung wird - wenn überhaupt - darin gesehen, dass der andere sich oder mit ihm sich etwas ändern muss."[9]
Friedrich Glasl definiert den Konflikt so:
„[Ein] sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen Aktoren (Individuen, Gruppen, Organisationen usw.), wobei wenigstens ein Aktor Unvereinbarkeiten im Denken / Vorstellen / Wahrnehmen und / oder Fühlen und / oder Wollen mit dem anderen Aktor (anderen Aktoren) in der Art erlebt, dass im Realisieren eine Beeinträchtigung durch einen anderen Aktor (den anderen Aktor) erfolge.“[10]
Man unterscheidet zwischen verschiedenen Konfliktarten wie inneren Konflikt, sozialen Konflikt, Wertekonflikt, Interessenkonflikt und Beziehungskonflikt.[11]
1.2. Kultur
Der Begriff „Kultur“ kommt ursprünglich aus dem landwirtschaftlichen Kontext, wo er „sowohl den Prozess als auch das Ergebnis der Pflege und der Bebauung der Felder meint“. Kultur stammt etymologisch vom lateinischen colere, welches pflegen, anbauen, bebauen bedeutet[12] [13] bzw. cultura und cultus, welche Landbau und Bebauung bedeuten.[14] Dieser Ausdruck wurde „in der lateinischen Antike vom landwirtschaftlichen auf den menschlichen Bereich übertragen“.[15]
Es gibt verschiedene Definitionen von dem Begriff Kultur, nach Kroeber und Kluckhohn. Eine mögliche Definition nach Kluckhohn ist, dass die Kultur „aus Mustern von Denken, Fühlen und Handeln besteht“ und übertragen wird „durch Symbole, die die charakteristischen Errungenschaften von bestimmten Gruppen von Menschen bilden und ihre Verkörperung in Artefakten. Der wesentliche Kern der Kultur besteht aus traditionellen (d.h. in der Geschichte begründeten und von ihr ausgewählten) Ideen und insbesondere ihren zugehörigen Werthaltungen“.[16]
Eine Definition zur Kulturbegriff liefert auch die UNESCO:
„Die Kultur kann in ihrem weitesten Sinne als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen, intellektuellen und emotionalen Aspekte angesehen werden, die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Dies schliesst nicht nur Kunst und Literatur ein, sondern auch Lebensformen, die Grundrechte des Menschen, Wertsysteme, Traditionen und Glaubensrichtungen.“[17]
Eine weitere Definition stammt von Gerhard Hösl:
"Kultur drückt als Lebensform auch die geistige Verfassung und die Werteeinstellung der Menschen aus, wobei jenseits geographischer Grenzen oft andere typische Lebensformen und Mentalitäten beginnen."[18]
2. Vom Konflikt zur Lösung
2.1. Konflikte positiv betrachten
Konflikte müssen nicht immer negativ sein, denn Konflikte zeigen, dass man handeln muss. Sie sind eine Chance für Veränderung und Verbesserung gesellschaftlicher- bzw. zwischenmenschlicher Beziehungen. Man kann Konflikte lösen. Dabei ist das Wichtigste, dass man auf die Interessen der beiden Konfliktparteien Rücksicht nimmt. Das Verfahren der Mediation ist dafür gut anwendbar. Man versucht, Gemeinsamkeiten der Konfliktpartner zu entdecken. Eine der wichtigsten Methoden ist das Harvard Konzept, welches bei vielen Situationen angewendet wird, z.B. in Ehe-, Familien-, Schulkonflikten, am Arbeitsplatz etc.[19]
2.2. Konfliktlösungsmethode: Das Harvard Konzept
Im Buch „Harvard-Konzept“ bzw. im englischen Original „Getting to Yes“ dargestellte Konzept wurde von Roger Fisher und William Ury mit Bruce Patton in den 70-er Jahren im Rahmen des Forschungsprojekts „Harvard Negotiation Project“ der Harvard University entwickelt.
Dieses Buch wurde im Jahre 1981 veröffentlicht und viele verschiedene Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft.[20] [21]
Es bietet eine Verhandlungsmethode zum Zweck der Konfliktlösung und Streitschlichtung mit der man besser mit zwischenmenschlichen Differenzen umzugehen und wie man Übereinkünfte finden könnte, ohne in Streit zu geraten.[22] Diese sollte vor allem effizient sein.[23]
Das Harvard-Konzept besteht im Wesentlichen aus vier Grundprinzipien. Diese sind: Menschen und Probleme müssen getrennt voneinander behandelt werden. Im Zentrum der Verhandlung stehen die Interessen der Konfliktparteien und nicht die Positionen. Vor einer Entscheidung werden möglichst vielfältige Wahlmöglichkeiten zum beiderseitigen Vorteil entwickelt (Win-Win-Situation). Zuletzt baut das Ergebnis auf möglichst objektiven Entscheidungskriterien auf.[24]
Im Folgenden möchte ich die einzelnen Grundprinzipien näher erläutern.
2.2.1. Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
Zunächst ist es von zentraler Bedeutung, dass Menschen und Probleme getrennt voneinander behandelt werden, damit eine Argumentation auf sachlicher Ebene überhaupt möglich wird, denn das Ich der Menschen identifiziert sich mit ihren Positionen.
Menschliche Wesen sind keine Roboter[25], sondern als Verhandlungspartner in erster Linie Menschen und sie haben unterschiedliche Gefühle, Werte und Vorstellungen.[26]
Durch zweideutige Kommunikation und unpräzise Vorstellungen kann man in Missverständnisse geraten.[27]
Oft vermischen sich die persönlichen Beziehungen mit den tatsächlichen Sachfragen. Man wirft Menschen und Probleme in einen Topf.[28]
Daher soll man persönliche Beziehungen von der Sachfrage trennen.
Es sind drei Grundbegriffe nützlich „auf dem Weg durch das Dickicht des >>Problems Mensch<< für ihr Denken“, und zwar Vorstellungen, Gefühle und Kommunikation.[29]
Bei dem Aspekt „Vorstellungen“ wird dargestellt, dass der Konflikt nicht „in der objektiven Wirklichkeit“ liegt, „sondern in den Köpfen der Menschen“.[30] Um eine vernünftige Kommunikation zu führen, sollte man einige Punkte beachten.
Zunächst sollte man sich in die Lage des anderen hineinversetzen und versuchen, dessen Ansicht zu verstehen. Zudem soll das eigene Bedenken unterdrückt werden, indem man die Absichten des anderen nicht aus eigener Befürchtung ableitet. Außerdem soll man die Schuld nicht der Gegenseite zuschieben. Beim Gespräch soll die Unzufriedenheit mit dem sachlichen Problem von der Person getrennt werden.[31] Über die Vorstellungen beider Seiten zu sprechen ist für die Verhandlung wichtig. Man kann sich der Gegenseite gegenüber ohne Erwartungen verhalten, dies wäre zum Nutzen der Gegenseite und würde zur friedlichen Einigung führen. Am Verhandlungsprozess sollen beide Seiten aktiv beteiligt sein, auf diese Weise erkennen sich beide Seiten in ihm wieder. Man soll das Gesicht wahren, indem sie die Vorschläge auf das Wertesystem des Anderen abstimmt, d.h. bei der Entwicklung der Übereinkunft derjenigen Grundsätze und Selbstbild zu berücksichtigen.[32]
Bei dem nächsten Aspekt „Emotionen“ kommen Gefühle zum Vorschein und sie sind im Rahmen der Verhandlungen wichtiger als das Gespräch. Da starke Emotionen rasch zum Dilemma bzw. Abbruch führen können, muss man zunächst während der Verhandlungssituation die eigenen Gefühle und die des anderen erkennen und verstehen. Indem man die Gefühle auf beiden Seiten anspricht, die unausgesprochene Emotionen von der Seele „heraus lässt“, werden die Verhandlungen aktiv und man kommt wieder zum eigentlichen Problem zurück. Man soll dem anderen die Gelegenheit geben, seinen Ärger, Frust und andere negative Gefühle rauszulassen, denn „Seelische Erleichterung erreicht man einfach dadurch, daß man seinen Kummer artikuliert“. Die zuhörende Seite muss ruhig bleiben und nicht auf emotionale Ausbrüche reagieren. Im Anschluss ist man erleichtert und es lässt sich leichter miteinander kommunizieren. Oft sind symbolische Gesten nützlich, um die Spannung zu lösen. Diesbezüglich reicht bereits eine Umarmung, ein Geschenk oder eine Entschuldigung. Diese können bei der Gegenseite eine emotionale Wirkung erzielen und Sympathie auf- oder negative Gefühle abbauen.[33]
Der letzte Aspekt „Kommunikation“ ist wesentlich für die Verhandlung. Die Kommunikationsprobleme entstehen beispielsweise dadurch, dass die Verhandlungspartner nicht so miteinander sprechen, dass sie einander verstehen, und dass die Verhandlungspartner sich nicht gegenseitig aufmerksam zuhören. Dies verursacht Missverständnisse.
Damit es bei der Kommunikation nicht zu Problemen kommt, sollte man zunächst aktiv und aufmerksam der Gegenseite zuhören und Rückmeldung über das, was gesagt wurde, geben. Denn nur so versteht man die Vorstellungen und erkennt die Gefühle der Gegenseite. Für das gute Zuhören ist konzentrierte Aufmerksamkeit wichtig. Diese hat man, wenn der Verhandlungspartner die Gegenseite bittet, seine Meinung deutlich zu mitzuteilen und die Vorstellungen zu wiederholen, falls Unverständlichkeiten auftreten. Die Verhandlungspartner müssen so sprechen, dass man sie auch versteht, dabei drauf achten, dass sie ohne Beleidigungen oder erhobene Stimme sprechen. Die Verhandlungspartner sollen so zeigen, dass man gemeinsam dasselbe Problem bewältigen will.[34]
Es ist überzeugender, wenn man vom eigenen Gefühlszustand spricht als von der Gegenseite, lieber „Wir fühlen uns diskriminiert“ sagt als „Sie sind ein Rassist“, denn somit vermeidet man Ärger und Provokation und die Information ist genauso gut übermittelt. Die Verhandlungspartner sollten mit bestimmten Absichten sprechen um sich klar mitzuteilen, was die Information bezwecken soll.
Man muss im Vorfeld, bevor man zur Sache kommt, eine aktive Beziehung zum Verhandlungspartner aufbauen, um die Verhandlung zu erleichtern, wenn man das Vertrauen aufbaut, um besser zu verstehen.
[...]
[1] http://lexikon.stangl.eu/537/konflikt/ (eingesehen am 16.11.2016)
[2] http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Konflikte.shtml (eingesehen am 16.11.2016)
[3] Vgl. Trenczek, Thomas; Berning, Detlev; Lenz, Cristina (Hrsg.): Mediation und Konfliktmanagement. Baden-Baden. Nomos. 2013. 1. Auflage, S. 23.
[4] Ebd., (Zitiert nach: Christie, 1977, S. 5), S. 23.
[5] http://steinberg-mediation-hannover.de/mediation-arbeitshilfen/
[6] Vgl. Trenczek. 2013, S. 29f.
[7] Vgl. Edmüller, Andreas; Jiranek, Heinz: Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. Freiburg. Haufe. 2010. 3.Auflage, S. 13.
[8] Vgl. Heinz Jiranek, Andreas Edmüller: Konfliktmanagement. Als Führungskraft Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. Freiburg. Haufe. 2010, S. 14ff.
[9] Ebd., S. 18.
[10] Glasl, Friedrich: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater . Bern. Haupt. 1997. Bd. 2, S.14f.
[11] http://87.106.4.207/themen/konflikt/grundwis/grund_03.htm (eingesehen am 16.11.2016)
[12] Vgl. Fandrych, Christian; Hufeisen, Britta; Krumm, Hans-Jürgen; Riemer Claudia (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin/New York. De Gruyter Mouton. 2010. Bd 2, S. 1403.
[13] Vgl. http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/bsa/bgym/lehrgang/definition/ (eingesehen am 17.11.2016)
[14] Vgl. http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/kulturelle-bildung/59917/kulturbegriffe?p=all (eingesehen am 17.11.2016)
[15] Vgl. Fandrych.2010, S. 1403.
[16] http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/bsa/bgym/lehrgang/definition/ (eingesehen am 17.11.2016)
[17] http://www.bak.admin.ch/themen/04117/?lang=de (eingesehen am 17.11.2016)
[18] Hösl, Gerhard G.: Mediation, die erfolgreiche Konfliktlösung: Grundlagen und praktische Anwendung. München. Kösel. 2002, S.24
[19] Breidenstein, Lothar; Kiesel, Doron; Walter Jörg (Hrsg .). Migration, Konflikt und Mediation. Zum interkulturellen Diskurs in der Jugendarbeit. Frankfurt am Main. Haag + Herchen. 1998, Bd. 99., S. 136f.
[20] http://www.moderator-workshop.at/wp-content/uploads/2013/06/moderator-verhandlung.pdf. S. 10. (eingesehen am 18.11.2016)
[21] https://www.eggerphilips.ch/#!/de/das-harvard-konzept/getting-to-yes. (eingesehen am 20.11.2016)
[22] Vgl. Fisher, Roger; Ury, William; Patton, Bruce. Das Harvard-Konzept. Sachgerecht verhandeln - erfolgreich verhandeln. Frankfurt/Main. Campus Verlag, 2002, 21.Auflage, S. 9f.
[23] Ebd., S. 22.
[24] Ebd., S. 30ff.
[25] Ebd., S. 31
[26] Ebd., S. 41.
[27] Ebd., S. 45.
[28] Ebd., S. 43.
[29] Vgl. Fisher. 2002, S. 45.
[30] Ebd., S. 46.
[31] Ebd., S. 47ff.
[32] Ebd., S. 50ff.
[33] Vgl. Fisher. 2002, S. 55ff.
[34] Ebd., S. 59ff.